Die Gesellschaft und ihre Gesundheit - 20 Jahre Public Health in Deutschland: Bilanz und Ausblick einer Wissenschaft

Die Gesellschaft und ihre Gesundheit - 20 Jahre Public Health in Deutschland: Bilanz und Ausblick einer Wissenschaft

von: Thomas Schott, Claudia Hornberg

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2011

ISBN: 9783531927909 , 653 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 56,64 EUR

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Die Gesellschaft und ihre Gesundheit - 20 Jahre Public Health in Deutschland: Bilanz und Ausblick einer Wissenschaft


 

Dank

6

Inhalt

7

Vorwort

12

Literatur

17

I. Grundlagen einer gesunden Gesellschaft

19

Kooperation und Gesundheit – Zur Rolle der Soziologie in den Gesundheitswissenschaften

20

1 Einleitung

20

2 Soziale Netzwerke

23

3 Kultur

24

4 Verteilungsgerechtigkeit

25

5 Prozedurale Gerechtigkeit

26

6 Sozialisation und Bildung

27

7 Zwischenfazit

27

8 Messung des Sozialkapitals und seiner Auswirkungen

28

Literatur

34

Elemente einer Theorie der sozialen Gesundheit

36

1 Fragestellung

36

2 Thesen zur sozialen Gesundheit

37

2.1 Der Mensch

37

2.2 Das soziale System

43

2.3 Mensch und Sozialsystem: Ressourcenaustausch und Gesundheit

46

3 Ressourcenspirale und Gesundheit: Gesundheit durch Ressourcenakkumulation – Krankheit durch Ressourcenkrise

55

3.1 Die Aufwärtsspirale: Gesundheit durch Ressourcenakkumulation

56

3.2 Die Abwärtsspirale: Krankheit durch Ressourcenkrisen

57

3.3 Die Rolle der Sozialund Gesundheitspolitik: Sozialer Schutz vor gesundheitsgefährdenden Abwärtsspiralen

59

4 Zusammenfassung

61

Literatur

62

20 Jahre Public Health – 20 Jahre Politik für eine gesunde Gesellschaft?

66

1 Politik und Public Health

66

2 Politik für eine gesunde Gesellschaft: Widersprüchliche Entwicklungen

69

3 Nicht „health in all policies“, eher „economy in all policies“

73

4 Fazit

77

Literatur

78

II. Geschichtliches: Die Wiederaufnahme der Idee von Public Health

81

„Selbsthilfebewegung“ und Public Health

82

1 Historischer Rückblick

82

2 Zivilgesellschaftliches Engagement, Selbsthilfegruppen und Gesundheitsförderung

86

3 Beteiligung von Bürgern und Patienten in den Strukturen des Gesundheitswesens

88

3.1 Der Weg zu struktureller Beteiligung

89

3.2 Beteiligungsoptionen und Beteiligung gemäß § 140 f des SGB V

90

4 Selbsthilfefreundlichkeit als Qualitätsmerkmal

91

4.1 Selbsthilfefreundliche Krankenhäuser

91

4.2 Selbsthilfefreundliche Arztpraxen

93

5 Resümee zur Bedeutung von Selbsthilfezusammenschlüssen für das Gesundheitssystem und Public Health

95

Literatur

96

16 Jahre Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld

100

1 Zur Vorgeschichte der Vorgeschichte

100

2 Morgenröte – auf der Suche nach einem Verhältnis zur Medizin (19871993)

102

3 Fakultätsgründung – manch Feind, manch Freund, viel Ehr (1993/1994)

106

4 Organisationsentwicklung und Identitätssuche (1995 – 2002)

108

5 Konsolidierung – Entwicklungen ab 2002 bis heute

111

6 Exkurs zur Frage, welcher konzeptionellen Bedingungen es bedarf, um Public Health nachhaltig zu etablieren

114

7 Schluss

118

Literatur

119

Das Public-Health-Förderprogramm der Bundesregierung und was es bewirkt hat

122

1 Die Anfänge und die Vordenker

122

2 Die erste Förderphase oder: Wie die Politik der „goldenen Zügel“ im Wissenschaftsraum wirkt

124

3 Die zweite Förderphase oder: Wie aus der Verbundeine Strukturförderung wurde

128

4 Was wurde erreicht – was bleibt zu tun?

132

5 Zusammenfassung

134

Literatur

135

III. Themenfelder der Gesundheitswissenschaften

137

Die Professionalisierung der Epidemiologie in Deutschland im Kontext von Public Health

138

1 Epidemiologie und ihre Professionalisierung: historische Perspektive

138

2 Professionalisierung in der Forschung: die Deutsche Herz-KreislaufPräventionsstudie

139

3 Professionalisierung von epidemiologischer Ausbildung und Außendarstellung

143

4 Die Professionalisierung der Epidemiologie im Spiegel der Publikationsstrategien

145

5 Herausforderungen: weitere Professionalisierung interdisziplinärer Zusammenarbeit

146

6 Fazit

147

Anhang: Publikationsmöglichkeiten für Epidemiologen

148

Literatur

149

Sozialepidemiologie: Über die Wechselwirkungen von Gesundheit und Gesellschaft

152

1 Einleitung

152

2 Was ist Sozialepidemiologie?

153

3 Geschichte der Sozialepidemiologie

154

4 Indikatoren sozialer Ungleichheit

155

5 Erklärungsansätze für den Zusammenhang von Gesundheit und sozialer Lage

157

6 Methodisches Vorgehen

161

7 Ausblick

162

Literatur

163

Gesundheitsberichterstattung und Public Health in Deutschland

165

1 Einleitung: Gesundheitsberichterstattung und Public Health in Deutschland

165

2 Was will Gesundheitsberichterstattung und was ist ihr Bezug zu Public Health?

166

2.1 Profilierung der Gesundheitsberichterstattung als Aufgabe des Öffentlichen Gesundheitsdienstes

166

2.2 Datenbasis für die Gesundheitsberichterstattung: Bevölkerungsdaten

167

2.3 Aktueller Stand ausgewählter „Medizinalstatistiken“

168

3 Situation in der Lehre

174

3.1 Gesundheitsberichterstattung als Bestandteil von Public-HealthStudiengängen

174

3.2 Gesundheitsberichterstattung in der Lehre der Fakultät für Gesundheitswissenschaften in Bielefeld

176

4 Diskussion

177

4.1 Parallele Entwicklung von Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung?

177

4.2 Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung

178

Literatur

180

Stellenwert und Aufgabenfelder von „Umwelt und Gesundheit“ in Public Health

183

1 „Umwelt und Gesundheit“ – Entwicklungslinien und thematische Einordnung

183

1.1 „Nachhaltigkeit“ und die „Aktionspläne Umwelt und Gesundheit“ – getrennte Diskurse, gemeinsame Ziele

183

1.2 Bekannte und neue Problemlagen im Handlungsfeld „Umwelt und Gesundheit“

185

2 Globale Dimensionen umweltbezogener Krankheitslasten

186

3 Der Umweltbegriff im Kontext von Public Health

188

3.1 Pathogene und salutogene Umweltfaktoren – zwei Seiten einer Medaille

189

4 Aufgabenfelder und Leistungsfähigkeit von Public Health im Kontext von Umweltmedizin und Umwelthygiene

190

4.1 „Umwelt“ als Krankheitsursache? Erkenntnisdefizite und Bewertungskontroversen

190

4.2 Expositionsdeterminante „Lebensalter“

192

4.3 Expositionsdeterminante „Geschlecht“

192

4.4 Expositionsfaktor „Soziale Lage/Sozialstatus“

193

5 Methodisches Instrumentarium zur umweltbezogenen Gesundheitsbilanzierung

195

5.1 Bestimmung umweltbezogener Krankheitslasten Environmental Burden of Disease (EBoD)-

195

5.2 Human-Biomonitoring (HBM) als Instrument der gesundheitsbezogenen Umweltbeobachtung

196

5.3 Integrierte Berichterstattung zu „Umwelt, Gesundheit und sozialer Lage“

197

5.4 Impact Assessments (HIA)

197

6 Environmental Health Sciences – Vorbild und Zukunftsmodell für Deutschland?

198

7 Entwicklung und Gestaltung von Lebensumwelten: Umwelt und Gesundheit in der Praxis

199

8 Ausblick

202

Literatur

203

Aufklärung als Mission? Public Health und die sozialethische Verpflichtung zum genetischen Wissen

210

1 Was will die Genetik von Public Health?

211

2 Was will Public Health von der Genetik?

213

3 Die Medikalisierung genetischer Risiken

215

4 Die Institutionalisierung der Public Health Genetik

216

5 Die Aushöhlung der individualethischen Verankerung des humangenetischen Leistungsangebotes

218

6 Public Health Genetik: Mögliche Perspektiven einer konfliktären Verbindung

221

Literatur

223

Was hält uns gesund? Gesundheitsressourcen: Von der Salutogenese zum Sozialkapital

226

1 Einleitung

226

2 Salutogenese gestern und heute

228

3 Psychische und soziale Ressourcen in den Gesundheitswissenschaften

232

4 Das Konzept der sozialen Unterstützung

235

5 Das Konzept des Sozialkapitals

237

6 Fazit und Ausblick

240

Literatur

244

Gesundheitsförderung und Prävention im Kontext von Public Health

247

1 Der Stellenwert von Prävention und Gesundheitsförderung für Public Health

247

2 Paradigmenwechsel zur Gesundheitsförderung: Die Ottawa-Charta und ihre Folgen

248

3 Konzeptionelle Entwicklungen und Kontroversen um die Gesundheitsförderung

251

4 Forschung und Hochschulausbildung zur Qualitätssicherung von Prävention und Gesundheitsförderung

255

5 Professionelle Praxis und Rahmenbedingungen in der Prävention und Gesundheitsförderung

257

Literatur

262

Ethik und Public Health

265

1 Einleitung

265

2 Fallgeschichten

265

2.1 Ein Dilemma für den Epidemiologen

265

2.2 Ein Konflikt für die Referatsleiterin

266

3 Der Bedarf an ethischer Reflexion in Public Health

266

4 Entwicklungen im englischsprachigen Raum

268

4.1 Die Entstehung der Bioethik – eine Skizze

269

4.2 Public Health Ethics

270

5 Entwicklungen im deutschsprachigen Raum

274

5.1 Ethik, Bioethik und Public Health

274

5.2 Etablierung von Public-Health-Ethik-Diskursen

277

6 Fazit und Ausblick

277

Literatur

278

Soziologische Grundlagen der Versorgungsforschung

282

1 Versorgungsforschung

282

2 Beitrag der Soziologie

284

2.1 Theoretische Grundlagen der Soziologie für die Versorgungsforschung

284

2.2 Methodische Grundlagen der Soziologie für die Versorgungsforschung

286

2.3 Thematische und empirische Grundlagen der Soziologie für die Versorgungsforschung

289

3 Ausblick

291

Literatur

292

IV. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen: Systeme, Strukturen, Institutionen

297

Bildung und Gesundheit

298

1 Einleitung

298

2 Bildung als entscheidende Ressource der Wissensgesellschaft

299

3 Über den Zusammenhang von Bildung und Gesundheit

301

4 Erklärungsansätze

305

5 Ausblick: Investitionen in Bildung – Kollateralnutzen für die Gesundheit?!

309

Literatur

311

Gesundheitsökonomie: Über die rationale Allokation knapper Ressourcen im Versorgungsalltag

315

1 Gesundheitsökonomie als gesundheitswissenschaftliche Disziplin

315

2 Gesundheitsökonomische Forschung in den Gesundheitswissenschaften

317

2.1 Rationierung und Rationalität im Gesundheitswesen

317

2.2 Grundsätzliche Anforderungen an gesundheitsökonomische Versorgungsforschung

319

2.3 Sicherung des Zugangs zu Gesundheitsdiensten durch eine nachhaltige Finanzierungsreform

324

2.4 Chancen und Grenzen stärkeren Wettbewerbs im Gesundheitswesen

325

3 Zusammenfassung und Ausblick

327

Literatur

328

Krankenhaus und Public Health

330

1 Einige Themenschwerpunkte

332

1.1 Patientenorientierung und Patientensicherheit

332

1.2 Betriebliche Gesundheitsförderung / Betriebliches Gesundheitsmanagement

334

1.3 Schnittstellen

337

2 Organisationskultur als Gegenstand

343

3 Ausblick

345

Literatur

348

Demografischer Wandel in der Arbeitswelt: Ein internationaler Vergleich im Hinblick auf Arbeits-und Beschäftigungsfähigkeit

352

1 Einleitung

352

2 Datenlage und methodisches Vorgehen dieser Studie

354

3 Ergebnisse

356

3.1 Erfolgsländer

356

3.2 Fallbeispiel Finnland

358

3.3 Erfolgsfaktoren bei der Arbeitsund Beschäftigungsfähigkeit

359

4 Wegweiser für Deutschland

364

5 Diskussion und Ausblick

365

Literatur

366

Betriebliches Gesundheitsmanagement durch die GKV – Erfahrungen und Ausblick

369

1 Die Rolle der GKV beim betrieblichen Gesundheitsmanagement

369

2 Gesetzliche Grundlagen und Vorgehensweisen der GKV

369

3 Bilanz der GKV-Aktivitäten

373

4 Möglichkeiten einer Verbreitung von BGF-/BGM-Aktivitäten in kleinbetrieblichen Strukturen und Netzwerken

379

5 Zusammenfassung und Ausblick

382

Literatur

383

Rehabilitation der gesetzlichen Rentenversicherung – für Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesells

384

1 Einführung

384

2 Rehabilitation heute

385

3 Von der Bismarck’schen Sozialreform zur Reha-Kommission – die ersten 100 Jahre der Rehabilitation der Rentenversicherung

386

4 Die moderne Rehabilitation – Wissenschaftsbasierung und Teilhabe

388

4.1 Die Reha-Kommission

388

4.2 Reha-Qualitätssicherungsprogramm der Rentenversicherung

388

4.3 Rahmenkonzepte

389

4.4 Rehabilitationswissenschaftliche Forschung in Deutschland

390

4.5 Rehabilitation in der Lehre

391

5 Weiterentwicklung der Rehabilitation als Ergebnis der RehaForschung

392

5.1 Patientenschulung

392

5.2 Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation

393

5.3 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben

393

5.4 Reha-Nachsorge

394

5.5 Patientenorientierung

394

5.6 Flexibilisierung der Rehabilitation

395

5.7 Entwicklung nicht stationärer rehabilitativer Angebotsformen

395

5.8 Vernetzung im Gesundheitssystem

396

6 Perspektiven

397

6.1 Ökonomische und demographische Herausforderungen

397

6.2 Wandel der Arbeitswelt

398

6.3 Fokus auf die Prävention

398

6.4 Verstetigung der Reha-Forschung

398

7 Fazit

399

Literatur

399

Der Präventionsauftrag der Gesetzlichen Unfallversicherung – ein großes Potenzial für das Betriebliche Gesundheitsmanagement

401

1 Aufgaben, Struktur und Prävention der Gesetzlichen Unfallversicherung

402

2 Die GUV und ihre Reform als Gegenstand gesundheitspolitischer Aktivitäten und gesundheitswissenschaftlicher Forschung

404

3 Die Gesetzliche Unfallversicherung im Reformprozess

406

4 Nicht genutzte Chancen der Reform und Handlungsbedarf

408

5 Berufsgenossenschaften interpretieren den Präventionsauftrag neu

409

6 Der Reformbedarf hält an

410

7 Fazit

412

Literatur

413

Auf dem Weg zu guter Arbeit – Gesundheit in der Arbeitswelt

415

1 Bedeutung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

416

2 Altersund alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements

419

3 Gute Arbeit als Indikator für die Gesundheit der Beschäftigten

420

4 Implementierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements steht noch ganz am Anfang

421

5 Die Rolle der Gewerkschaften für eine nachhaltige betriebliche Gesundheitsförderung

424

6 Fazit

425

Literatur

426

Der Beitrag großer deutscher Stiftungen zur öffentlichen Gesundheit

427

1 Einleitung

427

2 Begegnungen, Bewegungen, Aufbruch

428

3 Forschungsförderung durch die Hans-Böckler-Stiftung

428

4 Themenfelder und Meilensteine

430

4.1 Wandel im Gesundheitswesen

430

4.2 Von der betrieblichen Gesundheitsförderung zur betrieblichen Gesundheitspolitik

432

4.3 Zwischenfazit

434

5 Vernetzungen und Politikgestaltung (INQA, Expertenkommission)

434

6 Fazit

437

Literatur

439

Weitere Hinweise

439

Transparenz und Rationalität: Der Gemeinsame Bundesausschuss, das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswes

440

1 Luhmann oder Habermas?

440

2 Die Beschwörung der Krise

442

3 GBA, IQWiG und die Institution zur Qualitätssicherung nach § 137 a SGB V

444

und

444

rechtlich

445

4 Health Technology Assessment: Anspruch und Wirklichkeit

447

5 Bilanz

448

Literatur

449

Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich

451

1 Einleitung

451

2 Ausgaben und Leistungsniveau

452

3 Regulierungsmodelle in Gesundheitssystemen

455

3.1 Gesundheitssystem-Typen

456

3.2 Zugangsregulierung und Leistungsinanspruchnahme

460

4 Diskussion

463

Literatur

463

V. Lebenswelten und Gesundheit

466

Kinder und Jugendliche: Die Gesundheit der heranwachsenden Generation

467

1 Einleitung

467

2 Kindheit und Jugend als Phase maximaler oder gefährdeter Gesundheit

469

2.1 Eine gesunde Kindheit und Jugend?

469

2.2 Eine gefährdete Kindheit und Jugend?

470

2.3 Veränderte Ausgangsbedingungen für die Forschung und Praxis

471

3 Gesundheit und Krankheit im Kindesund Jugendalter: Neue Herausforderungen

473

4 Ergebnisse

475

4.1 Die Bedeutung einer internationalen Perspektive

475

4.2 Die Bedeutung einer Trendperspektive

477

4.3 Determinanten der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

478

5 Fazit

481

Literatur

483

Wege zu einer geschlechtersensiblen Gesundheitsberichterstattung

487

1 Der Blick zurück

487

2 Etappen einer geschlechtersensiblen Gesundheitsberichterstattung in Deutschland

489

2.1 Geschlechterspezifische Gesundheitsberichte als Ausgangspunkt einer Sensibilisierung für die Relevanz sozialer Vielfalt

489

2.2 Gender Mainstreaming als unterstützende politische Strategie

491

2.3 Verbreiterung der theoretischen und empirischen Wissensbasis

493

3 Schlussfolgerungen

497

Literatur

499

Lebenswelt und Gesundheit älterer Menschen

502

1 Theoretische Verortung des Themas „Lebenswelt und Gesundheit – ältere Menschen“

503

2 Makroebene: Lebenswelten und struktureller Rahmen als Einflussfaktoren auf Gesundheit und Krankheit im Alter

504

2.1 Gesundheit und Krankheit im Alter

504

2.2 Struktureller und institutioneller Rahmen

507

3 Mikroebene

510

3.1 Akteure

511

3.2 Gesundheitsrelevantes Handeln

512

3.3 Lebenslagen

515

4 Ausblick

516

Literatur

517

Lebenswelt und Gesundheit benachteiligter Bevölkerungsgruppen als Public Health-Thema: Behindert sein und behindert werden

521

1 Ausgangslage vor rund 20 Jahren

521

2 Von der Identifikation „Menschen mit Behinderung“ als benachteiligte Bevölkerungsgruppe hin zur Identifikation behindernder Be

522

3 Identifikation behindernder Situationen für Kinder, Frauen, Ältere und Migranten als zukünftige Herausforderung

526

Literatur

528

Migration und Gesundheit

531

1 Einführung: „Wir riefen Arbeitskräfte, und es kamen Menschen“

531

2 Migration und Gesundheit

533

2.1 Infektionskrankheiten

535

2.2 Müttersterblichkeit

535

2.3 Kindergesundheit

536

2.4 Unfallund Schwerbehindertenquoten

536

2.5 Gesundheitszufriedenheit

536

2.6 Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen

537

3 Gesundheitsbezogene Forschung zu Migranten

537

3.1 Definition der Zielgruppe „Migranten“ in Studien und Statistik

539

3.2 Gesundheitsbezogene Daten zu Migranten in Routine-Datenquellen

542

3.3 Erklärungsansatz für gesundheitliche Unterschiede

543

4 Forschungsdesiderata

545

4.1 Entwicklung neuer Studiendesigns

545

4.2 Versorgungsforschung

545

4.3 Sozioökonomischer Status und gesundheitliche Benachteiligung

546

4.4 Das geeignete „Mind Set“

546

4.5 „Good Practice“ in der Gesundheitsforschung für Migranten

547

Literatur

548

Armut und Gesundheit

551

1 Einleitung

551

2 Entwicklung und Verbreitung des Armutsrisikos in Deutschland

553

3 Empirische Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Armut und Gesundheit bei Erwachsenen

556

4 Empirische Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Armut und Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen

562

5 Diskussion

566

Literatur

571

Gesundheitsförderung und Prävention in Settings: Elternarbeit in Kitas, Schule und Familienhilfe

574

1 Einleitung

574

2 Gesundheitsförderung – Prävention – Setting

575

3 Gesundheitsförderung aus der Perspektive von Schule, Kita und Familienhilfe

578

3.1 Gesundheitsförderung im Setting Schule

579

3.2 Prävention und Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte

582

3.3 Gesundheitsförderung im Kontext „Jugendund Familienhilfe“

584

4 Zwanzig Jahre Gesundheitsförderung und Prävention – ein Fazit

586

Literatur

589

Gesundheitsförderung und Prävention in Settings: Betriebliches Gesundheitsmanagement

593

1 Ausgangspunkte und Notwendigkeit des betrieblichen Gesundheitsmanagements

593

Tabelle 1:

595

2 Grundlagen und Entwicklungen

597

2.1 Sozialrechtliche Grundlagen

597

2.2 Wissenschaftliche Grundlagen und Beiträge

598

2.3 Grenzen von BGF-Projekten

601

3 Betriebliches Gesundheitsmanagement

601

4 Wirksamkeit und Nutzen des betrieblichen Gesundheitsmanagements

603

5 Ausblick

604

Literatur

605

Vernetzung im Stadtteil als Motor settingbezogener Gesundheitsförderung im Alter

608

1 Einleitung

608

2 Was sind Risiken und Ressourcen für Gesundheit im Alter?

609

3 Wie kann eine wirksame Gesundheitsförderung im Alter aussehen?

611

4 Das Netzwerk Märkisches Viertel: Eine gesundheitsförderliche Struktur im Setting Stadtteil?

613

4.1 Das „Märkische Viertel“ in Berlin

613

4.2 Das Netzwerk Märkisches Viertel

618

5 Fazit und Ausblick

622

Literatur

623

Ältere Menschen als Pflegende: Zielgruppenspezifische Gesundheitsförderung und Prävention

625

1 Relevanz von Gesundheitsförderung und Prävention in alternden Gesellschaften

626

Abbildung 1:

627

Das Modell der Bi-Modalität und die Heterogenität der Lebensphase Alter

627

eine

627

2 Zielgruppen für Gesundheitsförderung und Prävention im höheren Lebensalter

628

2.1 Ältere pflegende Angehörige – eine relevante Zielgruppe

628

2.2 Physische, psychische und soziale Belastungen pflegender Angehöriger

630

3 Zugangsproblematik

631

4 Fazit und Ausblick

636

Literatur

637

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

640