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Die Gesellschaft und ihre Gesundheit - 20 Jahre Public Health in Deutschland: Bilanz und Ausblick einer Wissenschaft
Dank
6
Inhalt
7
Vorwort
12
Literatur
17
I. Grundlagen einer gesunden Gesellschaft
19
Kooperation und Gesundheit – Zur Rolle der Soziologie in den Gesundheitswissenschaften
20
1 Einleitung
20
2 Soziale Netzwerke
23
3 Kultur
24
4 Verteilungsgerechtigkeit
25
5 Prozedurale Gerechtigkeit
26
6 Sozialisation und Bildung
27
7 Zwischenfazit
27
8 Messung des Sozialkapitals und seiner Auswirkungen
28
Literatur
34
Elemente einer Theorie der sozialen Gesundheit
36
1 Fragestellung
36
2 Thesen zur sozialen Gesundheit
37
2.1 Der Mensch
37
2.2 Das soziale System
43
2.3 Mensch und Sozialsystem: Ressourcenaustausch und Gesundheit
46
3 Ressourcenspirale und Gesundheit: Gesundheit durch Ressourcenakkumulation – Krankheit durch Ressourcenkrise
55
3.1 Die Aufwärtsspirale: Gesundheit durch Ressourcenakkumulation
56
3.2 Die Abwärtsspirale: Krankheit durch Ressourcenkrisen
57
3.3 Die Rolle der Sozialund Gesundheitspolitik: Sozialer Schutz vor gesundheitsgefährdenden Abwärtsspiralen
59
4 Zusammenfassung
61
Literatur
62
20 Jahre Public Health – 20 Jahre Politik für eine gesunde Gesellschaft?
66
1 Politik und Public Health
66
2 Politik für eine gesunde Gesellschaft: Widersprüchliche Entwicklungen
69
3 Nicht „health in all policies“, eher „economy in all policies“
73
4 Fazit
77
Literatur
78
II. Geschichtliches: Die Wiederaufnahme der Idee von Public Health
81
„Selbsthilfebewegung“ und Public Health
82
1 Historischer Rückblick
82
2 Zivilgesellschaftliches Engagement, Selbsthilfegruppen und Gesundheitsförderung
86
3 Beteiligung von Bürgern und Patienten in den Strukturen des Gesundheitswesens
88
3.1 Der Weg zu struktureller Beteiligung
89
3.2 Beteiligungsoptionen und Beteiligung gemäß § 140 f des SGB V
90
4 Selbsthilfefreundlichkeit als Qualitätsmerkmal
91
4.1 Selbsthilfefreundliche Krankenhäuser
91
4.2 Selbsthilfefreundliche Arztpraxen
93
5 Resümee zur Bedeutung von Selbsthilfezusammenschlüssen für das Gesundheitssystem und Public Health
95
Literatur
96
16 Jahre Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld
100
1 Zur Vorgeschichte der Vorgeschichte
100
2 Morgenröte – auf der Suche nach einem Verhältnis zur Medizin (19871993)
102
3 Fakultätsgründung – manch Feind, manch Freund, viel Ehr (1993/1994)
106
4 Organisationsentwicklung und Identitätssuche (1995 – 2002)
108
5 Konsolidierung – Entwicklungen ab 2002 bis heute
111
6 Exkurs zur Frage, welcher konzeptionellen Bedingungen es bedarf, um Public Health nachhaltig zu etablieren
114
7 Schluss
118
Literatur
119
Das Public-Health-Förderprogramm der Bundesregierung und was es bewirkt hat
122
1 Die Anfänge und die Vordenker
122
2 Die erste Förderphase oder: Wie die Politik der „goldenen Zügel“ im Wissenschaftsraum wirkt
124
3 Die zweite Förderphase oder: Wie aus der Verbundeine Strukturförderung wurde
128
4 Was wurde erreicht – was bleibt zu tun?
132
5 Zusammenfassung
134
Literatur
135
III. Themenfelder der Gesundheitswissenschaften
137
Die Professionalisierung der Epidemiologie in Deutschland im Kontext von Public Health
138
1 Epidemiologie und ihre Professionalisierung: historische Perspektive
138
2 Professionalisierung in der Forschung: die Deutsche Herz-KreislaufPräventionsstudie
139
3 Professionalisierung von epidemiologischer Ausbildung und Außendarstellung
143
4 Die Professionalisierung der Epidemiologie im Spiegel der Publikationsstrategien
145
5 Herausforderungen: weitere Professionalisierung interdisziplinärer Zusammenarbeit
146
6 Fazit
147
Anhang: Publikationsmöglichkeiten für Epidemiologen
148
Literatur
149
Sozialepidemiologie: Über die Wechselwirkungen von Gesundheit und Gesellschaft
152
1 Einleitung
152
2 Was ist Sozialepidemiologie?
153
3 Geschichte der Sozialepidemiologie
154
4 Indikatoren sozialer Ungleichheit
155
5 Erklärungsansätze für den Zusammenhang von Gesundheit und sozialer Lage
157
6 Methodisches Vorgehen
161
7 Ausblick
162
Literatur
163
Gesundheitsberichterstattung und Public Health in Deutschland
165
1 Einleitung: Gesundheitsberichterstattung und Public Health in Deutschland
165
2 Was will Gesundheitsberichterstattung und was ist ihr Bezug zu Public Health?
166
2.1 Profilierung der Gesundheitsberichterstattung als Aufgabe des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
166
2.2 Datenbasis für die Gesundheitsberichterstattung: Bevölkerungsdaten
167
2.3 Aktueller Stand ausgewählter „Medizinalstatistiken“
168
3 Situation in der Lehre
174
3.1 Gesundheitsberichterstattung als Bestandteil von Public-HealthStudiengängen
174
3.2 Gesundheitsberichterstattung in der Lehre der Fakultät für Gesundheitswissenschaften in Bielefeld
176
4 Diskussion
177
4.1 Parallele Entwicklung von Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung?
177
4.2 Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung
178
Literatur
180
Stellenwert und Aufgabenfelder von „Umwelt und Gesundheit“ in Public Health
183
1 „Umwelt und Gesundheit“ – Entwicklungslinien und thematische Einordnung
183
1.1 „Nachhaltigkeit“ und die „Aktionspläne Umwelt und Gesundheit“ – getrennte Diskurse, gemeinsame Ziele
183
1.2 Bekannte und neue Problemlagen im Handlungsfeld „Umwelt und Gesundheit“
185
2 Globale Dimensionen umweltbezogener Krankheitslasten
186
3 Der Umweltbegriff im Kontext von Public Health
188
3.1 Pathogene und salutogene Umweltfaktoren – zwei Seiten einer Medaille
189
4 Aufgabenfelder und Leistungsfähigkeit von Public Health im Kontext von Umweltmedizin und Umwelthygiene
190
4.1 „Umwelt“ als Krankheitsursache? Erkenntnisdefizite und Bewertungskontroversen
190
4.2 Expositionsdeterminante „Lebensalter“
192
4.3 Expositionsdeterminante „Geschlecht“
192
4.4 Expositionsfaktor „Soziale Lage/Sozialstatus“
193
5 Methodisches Instrumentarium zur umweltbezogenen Gesundheitsbilanzierung
195
5.1 Bestimmung umweltbezogener Krankheitslasten Environmental Burden of Disease (EBoD)-
195
5.2 Human-Biomonitoring (HBM) als Instrument der gesundheitsbezogenen Umweltbeobachtung
196
5.3 Integrierte Berichterstattung zu „Umwelt, Gesundheit und sozialer Lage“
197
5.4 Impact Assessments (HIA)
197
6 Environmental Health Sciences – Vorbild und Zukunftsmodell für Deutschland?
198
7 Entwicklung und Gestaltung von Lebensumwelten: Umwelt und Gesundheit in der Praxis
199
8 Ausblick
202
Literatur
203
Aufklärung als Mission? Public Health und die sozialethische Verpflichtung zum genetischen Wissen
210
1 Was will die Genetik von Public Health?
211
2 Was will Public Health von der Genetik?
213
3 Die Medikalisierung genetischer Risiken
215
4 Die Institutionalisierung der Public Health Genetik
216
5 Die Aushöhlung der individualethischen Verankerung des humangenetischen Leistungsangebotes
218
6 Public Health Genetik: Mögliche Perspektiven einer konfliktären Verbindung
221
Literatur
223
Was hält uns gesund? Gesundheitsressourcen: Von der Salutogenese zum Sozialkapital
226
1 Einleitung
226
2 Salutogenese gestern und heute
228
3 Psychische und soziale Ressourcen in den Gesundheitswissenschaften
232
4 Das Konzept der sozialen Unterstützung
235
5 Das Konzept des Sozialkapitals
237
6 Fazit und Ausblick
240
Literatur
244
Gesundheitsförderung und Prävention im Kontext von Public Health
247
1 Der Stellenwert von Prävention und Gesundheitsförderung für Public Health
247
2 Paradigmenwechsel zur Gesundheitsförderung: Die Ottawa-Charta und ihre Folgen
248
3 Konzeptionelle Entwicklungen und Kontroversen um die Gesundheitsförderung
251
4 Forschung und Hochschulausbildung zur Qualitätssicherung von Prävention und Gesundheitsförderung
255
5 Professionelle Praxis und Rahmenbedingungen in der Prävention und Gesundheitsförderung
257
Literatur
262
Ethik und Public Health
265
1 Einleitung
265
2 Fallgeschichten
265
2.1 Ein Dilemma für den Epidemiologen
265
2.2 Ein Konflikt für die Referatsleiterin
266
3 Der Bedarf an ethischer Reflexion in Public Health
266
4 Entwicklungen im englischsprachigen Raum
268
4.1 Die Entstehung der Bioethik – eine Skizze
269
4.2 Public Health Ethics
270
5 Entwicklungen im deutschsprachigen Raum
274
5.1 Ethik, Bioethik und Public Health
274
5.2 Etablierung von Public-Health-Ethik-Diskursen
277
6 Fazit und Ausblick
277
Literatur
278
Soziologische Grundlagen der Versorgungsforschung
282
1 Versorgungsforschung
282
2 Beitrag der Soziologie
284
2.1 Theoretische Grundlagen der Soziologie für die Versorgungsforschung
284
2.2 Methodische Grundlagen der Soziologie für die Versorgungsforschung
286
2.3 Thematische und empirische Grundlagen der Soziologie für die Versorgungsforschung
289
3 Ausblick
291
Literatur
292
IV. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen: Systeme, Strukturen, Institutionen
297
Bildung und Gesundheit
298
1 Einleitung
298
2 Bildung als entscheidende Ressource der Wissensgesellschaft
299
3 Über den Zusammenhang von Bildung und Gesundheit
301
4 Erklärungsansätze
305
5 Ausblick: Investitionen in Bildung – Kollateralnutzen für die Gesundheit?!
309
Literatur
311
Gesundheitsökonomie: Über die rationale Allokation knapper Ressourcen im Versorgungsalltag
315
1 Gesundheitsökonomie als gesundheitswissenschaftliche Disziplin
315
2 Gesundheitsökonomische Forschung in den Gesundheitswissenschaften
317
2.1 Rationierung und Rationalität im Gesundheitswesen
317
2.2 Grundsätzliche Anforderungen an gesundheitsökonomische Versorgungsforschung
319
2.3 Sicherung des Zugangs zu Gesundheitsdiensten durch eine nachhaltige Finanzierungsreform
324
2.4 Chancen und Grenzen stärkeren Wettbewerbs im Gesundheitswesen
325
3 Zusammenfassung und Ausblick
327
Literatur
328
Krankenhaus und Public Health
330
1 Einige Themenschwerpunkte
332
1.1 Patientenorientierung und Patientensicherheit
332
1.2 Betriebliche Gesundheitsförderung / Betriebliches Gesundheitsmanagement
334
1.3 Schnittstellen
337
2 Organisationskultur als Gegenstand
343
3 Ausblick
345
Literatur
348
Demografischer Wandel in der Arbeitswelt: Ein internationaler Vergleich im Hinblick auf Arbeits-und Beschäftigungsfähigkeit
352
1 Einleitung
352
2 Datenlage und methodisches Vorgehen dieser Studie
354
3 Ergebnisse
356
3.1 Erfolgsländer
356
3.2 Fallbeispiel Finnland
358
3.3 Erfolgsfaktoren bei der Arbeitsund Beschäftigungsfähigkeit
359
4 Wegweiser für Deutschland
364
5 Diskussion und Ausblick
365
Literatur
366
Betriebliches Gesundheitsmanagement durch die GKV – Erfahrungen und Ausblick
369
1 Die Rolle der GKV beim betrieblichen Gesundheitsmanagement
369
2 Gesetzliche Grundlagen und Vorgehensweisen der GKV
369
3 Bilanz der GKV-Aktivitäten
373
4 Möglichkeiten einer Verbreitung von BGF-/BGM-Aktivitäten in kleinbetrieblichen Strukturen und Netzwerken
379
5 Zusammenfassung und Ausblick
382
Literatur
383
Rehabilitation der gesetzlichen Rentenversicherung – für Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesells
384
1 Einführung
384
2 Rehabilitation heute
385
3 Von der Bismarck’schen Sozialreform zur Reha-Kommission – die ersten 100 Jahre der Rehabilitation der Rentenversicherung
386
4 Die moderne Rehabilitation – Wissenschaftsbasierung und Teilhabe
388
4.1 Die Reha-Kommission
388
4.2 Reha-Qualitätssicherungsprogramm der Rentenversicherung
388
4.3 Rahmenkonzepte
389
4.4 Rehabilitationswissenschaftliche Forschung in Deutschland
390
4.5 Rehabilitation in der Lehre
391
5 Weiterentwicklung der Rehabilitation als Ergebnis der RehaForschung
392
5.1 Patientenschulung
392
5.2 Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation
393
5.3 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
393
5.4 Reha-Nachsorge
394
5.5 Patientenorientierung
394
5.6 Flexibilisierung der Rehabilitation
395
5.7 Entwicklung nicht stationärer rehabilitativer Angebotsformen
395
5.8 Vernetzung im Gesundheitssystem
396
6 Perspektiven
397
6.1 Ökonomische und demographische Herausforderungen
397
6.2 Wandel der Arbeitswelt
398
6.3 Fokus auf die Prävention
398
6.4 Verstetigung der Reha-Forschung
398
7 Fazit
399
Literatur
399
Der Präventionsauftrag der Gesetzlichen Unfallversicherung – ein großes Potenzial für das Betriebliche Gesundheitsmanagement
401
1 Aufgaben, Struktur und Prävention der Gesetzlichen Unfallversicherung
402
2 Die GUV und ihre Reform als Gegenstand gesundheitspolitischer Aktivitäten und gesundheitswissenschaftlicher Forschung
404
3 Die Gesetzliche Unfallversicherung im Reformprozess
406
4 Nicht genutzte Chancen der Reform und Handlungsbedarf
408
5 Berufsgenossenschaften interpretieren den Präventionsauftrag neu
409
6 Der Reformbedarf hält an
410
7 Fazit
412
Literatur
413
Auf dem Weg zu guter Arbeit – Gesundheit in der Arbeitswelt
415
1 Bedeutung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
416
2 Altersund alternsgerechte Arbeitsorganisation und -gestaltung als Teil des betrieblichen Gesundheitsmanagements
419
3 Gute Arbeit als Indikator für die Gesundheit der Beschäftigten
420
4 Implementierung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements steht noch ganz am Anfang
421
5 Die Rolle der Gewerkschaften für eine nachhaltige betriebliche Gesundheitsförderung
424
6 Fazit
425
Literatur
426
Der Beitrag großer deutscher Stiftungen zur öffentlichen Gesundheit
427
1 Einleitung
427
2 Begegnungen, Bewegungen, Aufbruch
428
3 Forschungsförderung durch die Hans-Böckler-Stiftung
428
4 Themenfelder und Meilensteine
430
4.1 Wandel im Gesundheitswesen
430
4.2 Von der betrieblichen Gesundheitsförderung zur betrieblichen Gesundheitspolitik
432
4.3 Zwischenfazit
434
5 Vernetzungen und Politikgestaltung (INQA, Expertenkommission)
434
6 Fazit
437
Literatur
439
Weitere Hinweise
439
Transparenz und Rationalität: Der Gemeinsame Bundesausschuss, das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswes
440
1 Luhmann oder Habermas?
440
2 Die Beschwörung der Krise
442
3 GBA, IQWiG und die Institution zur Qualitätssicherung nach § 137 a SGB V
444
und
444
rechtlich
445
4 Health Technology Assessment: Anspruch und Wirklichkeit
447
5 Bilanz
448
Literatur
449
Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich
451
1 Einleitung
451
2 Ausgaben und Leistungsniveau
452
3 Regulierungsmodelle in Gesundheitssystemen
455
3.1 Gesundheitssystem-Typen
456
3.2 Zugangsregulierung und Leistungsinanspruchnahme
460
4 Diskussion
463
Literatur
463
V. Lebenswelten und Gesundheit
466
Kinder und Jugendliche: Die Gesundheit der heranwachsenden Generation
467
1 Einleitung
467
2 Kindheit und Jugend als Phase maximaler oder gefährdeter Gesundheit
469
2.1 Eine gesunde Kindheit und Jugend?
469
2.2 Eine gefährdete Kindheit und Jugend?
470
2.3 Veränderte Ausgangsbedingungen für die Forschung und Praxis
471
3 Gesundheit und Krankheit im Kindesund Jugendalter: Neue Herausforderungen
473
4 Ergebnisse
475
4.1 Die Bedeutung einer internationalen Perspektive
475
4.2 Die Bedeutung einer Trendperspektive
477
4.3 Determinanten der Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
478
5 Fazit
481
Literatur
483
Wege zu einer geschlechtersensiblen Gesundheitsberichterstattung
487
1 Der Blick zurück
487
2 Etappen einer geschlechtersensiblen Gesundheitsberichterstattung in Deutschland
489
2.1 Geschlechterspezifische Gesundheitsberichte als Ausgangspunkt einer Sensibilisierung für die Relevanz sozialer Vielfalt
489
2.2 Gender Mainstreaming als unterstützende politische Strategie
491
2.3 Verbreiterung der theoretischen und empirischen Wissensbasis
493
3 Schlussfolgerungen
497
Literatur
499
Lebenswelt und Gesundheit älterer Menschen
502
1 Theoretische Verortung des Themas „Lebenswelt und Gesundheit – ältere Menschen“
503
2 Makroebene: Lebenswelten und struktureller Rahmen als Einflussfaktoren auf Gesundheit und Krankheit im Alter
504
2.1 Gesundheit und Krankheit im Alter
504
2.2 Struktureller und institutioneller Rahmen
507
3 Mikroebene
510
3.1 Akteure
511
3.2 Gesundheitsrelevantes Handeln
512
3.3 Lebenslagen
515
4 Ausblick
516
Literatur
517
Lebenswelt und Gesundheit benachteiligter Bevölkerungsgruppen als Public Health-Thema: Behindert sein und behindert werden
521
1 Ausgangslage vor rund 20 Jahren
521
2 Von der Identifikation „Menschen mit Behinderung“ als benachteiligte Bevölkerungsgruppe hin zur Identifikation behindernder Be
522
3 Identifikation behindernder Situationen für Kinder, Frauen, Ältere und Migranten als zukünftige Herausforderung
526
Literatur
528
Migration und Gesundheit
531
1 Einführung: „Wir riefen Arbeitskräfte, und es kamen Menschen“
531
2 Migration und Gesundheit
533
2.1 Infektionskrankheiten
535
2.2 Müttersterblichkeit
535
2.3 Kindergesundheit
536
2.4 Unfallund Schwerbehindertenquoten
536
2.5 Gesundheitszufriedenheit
536
2.6 Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen
537
3 Gesundheitsbezogene Forschung zu Migranten
537
3.1 Definition der Zielgruppe „Migranten“ in Studien und Statistik
539
3.2 Gesundheitsbezogene Daten zu Migranten in Routine-Datenquellen
542
3.3 Erklärungsansatz für gesundheitliche Unterschiede
543
4 Forschungsdesiderata
545
4.1 Entwicklung neuer Studiendesigns
545
4.2 Versorgungsforschung
545
4.3 Sozioökonomischer Status und gesundheitliche Benachteiligung
546
4.4 Das geeignete „Mind Set“
546
4.5 „Good Practice“ in der Gesundheitsforschung für Migranten
547
Literatur
548
Armut und Gesundheit
551
1 Einleitung
551
2 Entwicklung und Verbreitung des Armutsrisikos in Deutschland
553
3 Empirische Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Armut und Gesundheit bei Erwachsenen
556
4 Empirische Ergebnisse zum Zusammenhang zwischen Armut und Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen
562
5 Diskussion
566
Literatur
571
Gesundheitsförderung und Prävention in Settings: Elternarbeit in Kitas, Schule und Familienhilfe
574
1 Einleitung
574
2 Gesundheitsförderung – Prävention – Setting
575
3 Gesundheitsförderung aus der Perspektive von Schule, Kita und Familienhilfe
578
3.1 Gesundheitsförderung im Setting Schule
579
3.2 Prävention und Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte
582
3.3 Gesundheitsförderung im Kontext „Jugendund Familienhilfe“
584
4 Zwanzig Jahre Gesundheitsförderung und Prävention – ein Fazit
586
Literatur
589
Gesundheitsförderung und Prävention in Settings: Betriebliches Gesundheitsmanagement
593
1 Ausgangspunkte und Notwendigkeit des betrieblichen Gesundheitsmanagements
593
Tabelle 1:
595
2 Grundlagen und Entwicklungen
597
2.1 Sozialrechtliche Grundlagen
597
2.2 Wissenschaftliche Grundlagen und Beiträge
598
2.3 Grenzen von BGF-Projekten
601
3 Betriebliches Gesundheitsmanagement
601
4 Wirksamkeit und Nutzen des betrieblichen Gesundheitsmanagements
603
5 Ausblick
604
Literatur
605
Vernetzung im Stadtteil als Motor settingbezogener Gesundheitsförderung im Alter
608
1 Einleitung
608
2 Was sind Risiken und Ressourcen für Gesundheit im Alter?
609
3 Wie kann eine wirksame Gesundheitsförderung im Alter aussehen?
611
4 Das Netzwerk Märkisches Viertel: Eine gesundheitsförderliche Struktur im Setting Stadtteil?
613
4.1 Das „Märkische Viertel“ in Berlin
613
4.2 Das Netzwerk Märkisches Viertel
618
5 Fazit und Ausblick
622
Literatur
623
Ältere Menschen als Pflegende: Zielgruppenspezifische Gesundheitsförderung und Prävention
625
1 Relevanz von Gesundheitsförderung und Prävention in alternden Gesellschaften
626
Abbildung 1:
627
Das Modell der Bi-Modalität und die Heterogenität der Lebensphase Alter
627
eine
627
2 Zielgruppen für Gesundheitsförderung und Prävention im höheren Lebensalter
628
2.1 Ältere pflegende Angehörige – eine relevante Zielgruppe
628
2.2 Physische, psychische und soziale Belastungen pflegender Angehöriger
630
3 Zugangsproblematik
631
4 Fazit und Ausblick
636
Literatur
637
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
640
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.