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Geschichte der deutschen Literatur Bd. 10: Geschichte der deutschsprachigen Literatur 1918 bis 1933
Cover
1
Titel
3
Zum Buch
1305
Über den Autor
1305
Impressum
4
Inhalt
5
Einleitung
15
Erster Teil Epochenprofil und Historische Rahmungen
29
I. Politikgeschichtliche Aspekte
31
1. 1918–1933 als Beobachtungszeitraum
31
2. Geschichtliche Rahmungen, auch im Spiegel der Literatur
36
3. Internationale Beziehungen
40
4. Literarische Vermittlungen
46
5. Europäische Hoffnungen und Enttäuschungen: Yvan Goll
59
II. Gesellschaftsgeschichtliche und Literatursoziologische Aspekte
62
1. Grundlinien der gesellschaftlichen und literarischen Entwicklung
62
1.1. Deutschland
62
1.2. Österreich
68
1.3. Schweiz
74
1.4. Deutsche Literatur in den verlorenen Gebieten und «auslandsdeutsche» Literatur
81
2. Literatursoziologische Umstände
84
2.1. Zur Frage der Eigenständigkeit der «Weimarer Kultur»
84
2.2. Im Prozeß der Modernisierung
86
2.3. Aspekte der Moderne
88
Krise der «klassischen» Moderne?
88
«Heroische» Moderne?
91
«Reflektierte» oder «synthetische» Moderne
92
2.4. «Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen»
93
2.5. «Übergangszeit»: Soziale Bedingungen und kulturelle Tendenzen
95
Demographischer Wandel und Gegensatz der Generationen
96
Wandel der Klassenstruktur und Ansätze zu einer «nivellierten Massenkultur»
101
III. Geistige Koordinaten
103
1. Geistes- und kulturgeschichtliche Koordinaten
103
1.1. Wertewandel
103
1.2. Kulturelle Reduktion und «neue Barbarei»
105
1.3. Experimentalismus: Der «unbändige Wille zum Neuen»
107
1.4. Überwindung des modernen Fragmentarismus
109
2. Ideologische Koordinaten und politische Einstellungen
112
2.1. Brüchiges Verhältnis zur Republik
112
2.2. Ideologien, aber keine Staatsideologie
113
2.3. Verlust der Mitte und Flucht in den Radikalismus
115
2.4. Antibügerlichkeit
117
2.5. Entfaltung von sozialem Haß und Propagierung von Gewalt
120
2.6. Charismatische Situation und Verlangen nach Führerschaft
124
3. Streit um die kulturelle Orientierung: Metropole und Provinz
130
3.1. Anfänge und Grundpositionen der Stadt-Land-Debatte
131
3.2. Berlin im Fokus
134
3.3. Metropole und Provinz: Wechselseitige Ressentiments
137
3.4. Keine Flucht vom «Kriegsschauplatz» Berlin!
140
3.5. Wien und Salzburg
141
4. ‹Asphaltliteratur› oder ‹Dichtung der Landschaft›?
144
4.1. Der Richtungsstreit in der Berliner Dichterakademie
144
4.2. Literatur der ‹Landschaft› in der Diskussion
147
4.3. Der Streit um Alfred Döblins Metropolenroman Berlin Alexanderplatz
150
5. Faktoren und Tendenzen des literarischen Lebens
152
Verlags- und Produktionszahlen
152
Krise des Buchhandels und Gründung von Buchgemeinschaften
153
Politische Ausrichtungen
156
Literaturkritik und Literaturvermittling, politisch und konfessionell
158
Umfang und soziale Situierung der Autorenschaft
160
IV. Literatur und Politik
163
1. Die Politisierung der Literatur während des Ersten Weltkriegs
163
2. Der Ernstfall der Politisierung: Die Revolution
166
2.1. Die literarische Vorbereitung der Revolution
168
2.2. Die «Geistigen» in der Revolution
170
Deutsche Verhältnisse
170
Österreichische Verhältnisse
174
3. Auseinandersetzungen mit dem Politisierungspostulat
176
3.1. Verneinung aller Politik: Hermann Graf Keyserling
177
3.2. Vermeidung von Politik: Rainer Maria Rilke und Gottfried Benn
178
3.3. Protest gegen das Politisierungspostulat: Franz Werfel und Thomas Mann
179
3.4. Befreiung von der Politik durch «reine» Kunst: Kurt Schwitters
181
3.5. Religion statt Politik: Hugo Ball
183
3.6. Urlaub von der Politik: Erzählungen von Armin T. Wegner und Thomas Mann
187
3.7. Die unumgängliche Politisierung eines Werks: Thomas Manns Zauberberg und Mario und der Zauberer
190
4. Ein Rückblick aus dem Jahr 1929
192
5. Konsequenzen der Politisierung
194
5.1. Konjunktur der ‹Zeitliteratur›
194
5.2. Literarisierung des Politischen und Zensur
200
Zweiter Teil Literatur als Spiegel und Gestaltungsfaktor der Epoche
205
I. Revolution und Nachkriegswirren
207
1. Literarische Reflexionen
208
1.1. Revolutionsliteratur
208
Manifeste
209
Gedichte
213
Essayistik
218
1.2. Fiktionale Spiegelungen der Revolution
229
Dramatische Spiegelungen
230
Romane
240
1.3. «Fazit der Perspektiven»
248
2. Friedensschlüsse und Verfassungsgebung
251
2.1. Literarische Reaktionen auf den Frieden
251
2.2. Die Verfassunggebende Versammlung
261
2.3. «Versailles» in der Literatur ab Mitte der zwanziger Jahre
264
3. Gebietsverluste, Grenzlandstreitigkeiten und Grenzlanddiskurs
271
3.1. Historische Grundlegung
271
3.2. Elsaß-Lothringen
280
3.3. Baltikum
285
3.4. Westpreußen und Posen
290
3.5. Oberschlesien
293
3.6. Böhmen, Egerland, Mähren
311
3.7. Südtirol
315
3.8. Resümee
327
II. Krisenjahre
330
1. Schieberzeit und Inflation
330
1.1. Mentalitätsgeschichtliche Bedeutung
330
1.2. Typen: «Raffkes», Schieber und Spieler
331
1.3. Historisches: Ursachen und Verlauf der Inflation
336
1.4. Literarisierung der Inflationszeit
339
1.5. Sittenbilder aus der österreichischen Inflationszeit: Hugo Bettauer, Robert Neumann u. a.
342
1.6. Konträres über den «Inflationskönig» Hugo Stinnes
349
1.7. Zwei Inflationsdramen aus späteren Jahren: Arnolt Bronnen und Walter Mehring
353
1.8. Erzählerische Rückblicke auf die Inflation um 1930: Martin Raschke, Adam Scharrer u. a
357
1.9. Ein kritischer und doch versöhnlicher Abschlußroman: Josef Wincklers Großschieber
363
2. Paramilitärische und arkane Gewalt
365
2.1. Freikorps und Geheimbünde
365
2.2. Politische Morde und Fememorde
368
2.3. Öffentliche Reaktionen
370
2.4. Überblick: Publizistische und literarische Reflexionen
371
2.5. Deutschsein – Jüdischsein: Ein Aufruf zur Brüderlichkeit
373
2.6. Politischer Mord in Erzählwerken der Jahre 1923 bis 1930: Joseph Roth, Vicki Baum, Alfred Neumann u. a
377
2.7. Täter und Sympathisanten melden sich zu Wort
384
2.8. Drei kritische Dramen: Peter Martin Lampel, Ödön von Horváth, Curt Corrinth
388
2.9. Zwei Romane von Eingeweihten: Ernst von Salomon und Friedrich Wilhelm Heinz
392
2.10. Freikorps-‹Helden› in der Außensicht: Romane von Arnolt Bronnen und Hanns Heinz Ewers
402
3. Umsturzversuche und Unruhen
407
3.1. Kapp-Lüttwitz-Putsch
407
3.2. Ruhrkrieg
413
3.3. Mitteldeutscher Aufstand oder Märzaktion 1921
420
Lebensbericht eines Sozialrebellen: Max Hoelz
421
Literarische Aufarbeitung der Märzaktion
426
4. «Franzosen- und Separatistenzeit» an Rhein und Ruhr
431
4.1. Politik und Publizistik
431
4.2. Die Debatte um den historisch-politischen Status des Rheinlands: Maurice Barrès, Ernst Bertram, Josef Winckler u. a.
439
4.3. Tausend Jahre deutsches Rheinland
444
4.4. Weitere literarische Reaktionen auf den Rhein-Ruhr-Konflikt
446
Zwei frühe Greuelromane
446
Der Fall Schlageter
449
Romane aus den Jahren 1924–31
451
Vier Dramen über die «Franzosen- und Separatistenzeit»
462
Nationalistische Darstellungen um 1930
468
Darstellungen linker Provenienz
472
Drei letzte unbeschwerte Rheinlandbücher
475
5. Das Krisen- und Putschjahr 1923
481
5.1. Der Küstriner Putschversuch der Schwarzen Reichswehr
482
5.2. Deutscher Roter Oktober
485
5.3. Hitler-Putsch
488
III. Frühe literarische Reflexionen des Ersten Weltkriegs
495
1. Umfänge, Formen und Phasen der Kriegsdarstellung
495
2. Zwischen Heroismus und Pazifismus: Fritz von Unruh und Paul Zech
501
3. Frühe kriegsaffine Kriegsbücher: Franz Schauwecker, Werner Beumelburg, Ernst Jünger
505
4. Zwei gegensätzliche lyrische Reaktionen: Stefan George und Oskar Kanehl
511
5. Frühe kriegskritische und pazifistische Werke
513
5.1. Das Aufblühen der Friedensbewegung
513
5.2. Frühe pazifistische Literatur unterschiedlicher Gattungen: Leonhard Frank, Claire Studer-Goll, Bruno Vogel u. a.
517
5.3. Die «unrühmlichen» Seiten des Kriegs: Etappe, Lazarett, Schanzarbeit und Tollhaus
526
5.4. Pazifistische Kriegsdramen: Alfred Döblin und Karl Kraus
532
IV. Die mittlere Phase oder Die nicht nur «goldenen» Zwanziger.
538
1. Atempause: Politische und ökonomische Stabilisierung
538
2. Literarische Spiegelungen
542
2.1. Zeitstücke: Johst, Zuckmayer, Toller
542
2.2. Zeitgedichte – Streitgedichte
551
2.3. Zeitdiagnostische und weltanschauliche Essayistik
552
2.4. Die Fülle der Zeitromane: Vorsortierung
555
3. Romane über die Jahre des Übergangs 1923–1925: Walther von Hollander, Joseph Roth, Siegfried Kracauer u. a.
556
4. Zwei Reichspräsidenten im Spiegel der Literatur
564
4.1. Friedrich Ebert
565
4.2. Paul von Hindenburg
568
5. Zwei propagandistische Romane des Jahres 1926: Johannes R. Becher und Hans Grimm
572
5.1. Aus dem kommunistischen Lager: Levisite oder Der einzig gerechte Krieg
572
5.2. Aus dem nationalistischen Lager: Volk ohne Raum
576
6. Zukunftsromane: Hans Dominik, Alfred Döblin u. a
579
7. Lebensformen und Lebensfragen im Roman der mittleren und späten zwanziger Jahre
583
7.1. Einblicke in verschiedene Milieus: Leonhard Frank, Meinrad Inglin, Hans Sochaczewer u. a
584
7.2. Lebenskrisen: Max Pulver und Hermann Hesse
591
7.3. Bilder modernen Lebens – Großstadtglanz: Wilhelm Speyer, Vicki Baum, Gabriele Tergit u. a.
596
7.4. Sportbegeisterung: Kasimir Edschmid und Marieluise Fleißer
606
7.5. Imaginationen der «Neuen Frau»: Irmgard Keun u. a.
614
7.6. Probleme der Jugend: Friedrich Torberg, Ernst Glaeser, Peter Martin Lampel, Erich Noth u. a.
621
7.7. Justiz- und Haftkritik: Jakob Wassermann, Ernst Ottwalt u. a
632
8. Ausschweifungen in eine heile Welt: Kurt Tucholsky u. a.
635
9. Optimierungsphantasien: Wolfgang C. Ludwig Stein, Paul von Schoenaich und Hans Natonek
637
10. Zwei Rückblicke auf die Goldenen Zwanziger: Erik Reger und Robert Neumann
642
11. Ein Fanal: Der Brand des Wiener Justizpalastes 1927
647
V. Literatur der Arbeitswelt
651
1. Aspekte der Produktion und Rezeption
651
1.1. Ausdifferenzierung der ‹Arbeiterliteratur›
651
1.2. Adressaten
653
1.3. Organisatorische Unterstützung
655
1.4. Literaturtheoretische Begleitung: Klassenkämpfer und Kunstlumpen
656
1.5. Reaktionen der bürgerlichen Literaturkritik
661
1.6. Bestandsaufnahme 1929
663
2. Anthologien
666
3. «Arbeiterdichter» der frühen zwanziger Jahre: Alfons Petzold, Karl Bröger, Heinrich Lersch, Paul Zech u. a
674
4. Werkstudentenromane
687
5. Vagabunden
695
6. Klassenkämpferische Arbeiterliteratur der mittleren und späten zwanziger Jahre
697
6.1. Gedichte, Erzählungen, Romane
697
Die Fähigkeit zur Empörung: Kurt Kläber
699
Abenteuerromane über den weltweiten Kapitalismus: B. Traven und Heinrich Hauser
703
6.2. Proletarisch-revolutionäres Arbeitertheater: Erwin Piscator
707
6.3. Die Arbeiter-Sprechchorbewegung
711
6.4. BPRS-Betriebsliteratur: Willi Bredel, Hans Marchwitza u. a
715
7. Neue, nicht parteigebundene Arbeiterdichtung: Theodor Kramer und Walter Bauer
722
8. Proletarische Autobiographien und Lebenserinnerungen: August Winnig, Heinrich Lersch, Ludwig Turek, Adam Scharrer u. a.
727
9. Neusachliche Fotobücher: Heinrich Hauser, Georg Schwarz, Graf Alexander Stenbock-Fermor
737
10. Die literarische Entdeckung der Angestellten: Joseph Breitbach, Christa-Anita Brück, Hans Fallada, Martin Kessel u. a.
746
Die weiblichen Angestellten
748
Nöte der Konfektionsangestellten: Kleiner Mann – was nun?
754
Und ein Blick auf die besseren Angestellten
758
11. Der Roman der Schwerindustrie: Erik Regers Union der festen Hand
761
VI. Die Jahre der Radikalisierung und der Krise
770
1. Krieg, Revolution und Nachkriegswirren in der Literatur um 1930
770
1.1. Die literarische Wiederkehr des Weltkriegs
770
1.2. Der Weltkrieg im Spiegel der Romane: Panorama
776
1.3. Kriegskritische Romane: Ludwig Renn, Erich Maria Remarque, Edlef Köppen u. a.
784
1.4. Nationalistisch-bellizistische Kriegsromane und Fotobücher: Werner Beumelburg, Franz Schauwecker u. a.
792
1.5. Wirkungsfragen
797
1.6. Kriegsdramen mit unterschiedlichem Erfolg
798
1.7. Ein «Volksbuch» vom Krieg und vom unmöglichen Frieden
804
1.8. Spiegelungen der Revolution in Dramen und Romanen der Jahre 1927/28: Joseph Roth, Leo Perutz u. a
807
1.9. Vier Matrosenstücke von 1930/31: Theodor Plievier, Friedrich Wolf u. a
814
1.10. Episodische Revolutionsdarstellungen in Romanen
818
1.11. Aufarbeitung des Scheiterns: Revolutionsromane von Georg Hermann, Theodor Plievier, Ernst Glaeser, Carl Weiskopf
819
1.12. Die Revolutions- und Nachkriegszeit in Romanen der frühen dreißiger Jahre: Erich Maria Remarque, Franz Schauwecker, Bruno Brehm u. a.
827
Fortsetzungen
827
Über den Untergang der Monarchien
836
2. Literarische Formierung der politischen Extreme
840
2.1. Lagerbildung und Militarisierung der Literatur
840
Fronten
840
Literatur und Literaturkritik als Waffen
843
Das Ende der Gruppe 1925
845
2.2. Der Bund Proletarisch-Revolutionärer Schriftsteller (BPRS)
846
Zwiespältige Blicke auf die Sowjetunion
864
Proletarisch-revolutionäre Planliteratur
851
Agitationsliteratur
855
2.3. Zwischen links und rechts: Austauschdiskurse und Gruppenkonflikte
869
2.4. Konservative Revolution und Neuer Nationalismus
875
Die Literarisierung des «neuen» Nationalismus
875
Das Konzept der Konservativen Revolution
877
Die Jungkonservativen und das ‹Dritte Reich›
882
«Revolutionärer» und «soldatischer» Nationalismus: Der Kreis um Ernst Jünger
889
2.5. Kulturelle und literarische Aufrüstung der Nationalsozialisten
904
Nationalsozialistische «Kulturarbeit» um 1930
904
Erstenationalsozialistische Texte
911
Präsenzsteigerung durch Verlautbarungen und Störaktionen
918
3. Das Ende der Weimarer Republik
921
3.1. Kampf um das Bild der Republik: Fotobücher als Waffen
924
3.2. «Deutsches Elend», von außen gesehen
930
3.3. Von rechts und von links: Demokratie-, Parteien- und Parlamentarismuskritik
935
3.4. Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit
940
Die Wirtschaftskrise in Zeitromanen
941
Zwei Dramen zur Wirtschaftskrise: Gustav von Wangenheim und Hermann Broch
942
Arbeitslosigkeit als Massenphänomen
945
3.5. Der Auftakt zum Bürgerkrieg: Blutmai 1929
955
3.6. Bürgerkriegsliteratur: Mobilisierungsromane, Zeitstücke und Instruktionsschriften
959
3.7. «Landvolk» gegen die Republik
969
3.8. Schriftsteller als politische Vordenker, Mahner und Warner
977
3.9. Was tun? Reflexionsromane aus den beiden letzten Jahren
984
3.10. Bleiben oder gehen?
993
Dritter Teil Die Entwicklung der Gattungen
997
I. Lyrik
1003
1. Umfänge und Tendenzen
1003
2. Schlußakkorde alter Meister: Rainer Maria Rilke und Stefan George
1008
3. Avantgardistische und kabarettistische Diversifizierung: Yvan Goll und Kurt Schwitters, Walter Mehring und Klabund
1016
4. Formen und Funktionen der politischen Lyrik
1026
5. Zwei neue Großmeister: Gottfried Benn und Bertolt Brecht
1032
6. Lyrische Querelen am Ende der zwanziger Jahre
1044
7. Traditionalisten und neue Naturlyriker
1052
8. Großstadt- und Frauenlyrik: Zwei repräsentative Anthologien
1063
II. Dramatik
1069
1. Auslese
1069
2. Phasen und Impulse, Krisendiagnosen und kabarettistische Inspirationen
1078
3. Von der expressionistischen Kompromißlosigkeit zum neusachlichen Laissez-faire
1084
4. Konjunktur der Komödie und Wiederbelebung des Volksstücks
1099
5. Historische Spiegelungen gegenwärtiger Probleme, insbesondere Hugo von Hofmannsthals Der Turm
1113
6. Wirkungsvolles Mitleidstheater: Peter Martin Lampel und Friedrich Wolf
1123
7. Bertolt Brechts Episches Theater
1130
III. Epik
1140
1. Romane der ersten Nachkriegsjahre
1142
2. Die Erzähl- und Romandebatte
1169
3. Pionier- und Meisterwerke der reflektierten Moderne: Franz Kafka, Thomas Mann, Alfred Döblin, Hans Henny Jahnn, Robert Musil, Hermann Broch
1174
4. Pflege der traditionellen Erzähl- und Romanform: Joseph Roth
1201
5. Exempel des historischen Romans und des Bauern- oder Dorfromans
1209
6. Novellistisches und Legendenhaftes
1218
Epilog: Karl und das Zwanzigste Jahrhundert: Rudolf Brunngrabers Beobachtung der «Heroischen Moderne»
1223
Anhang
1229
Auswahlbibliographie
1231
Register
1249
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.