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Deckblatt
1
Titelseite
4
Impressum
5
Inhalt
8
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
15
I Einführung
20
1 Vorwort und Einleitung
22
Vorwort zur ersten Auflage
22
Vorwort zur dritten Auflage
26
II Trends, Konzepte und Perspektiven in der Onkologie
28
2 Trends und Perspektiven in der Onkologie
30
2.1 Epidemiologie
30
2.2 Biologie von Krebserkrankungen
31
2.3 Früherkennung
31
2.4 Therapie
32
2.5 Palliativmedizin und Begleitung Sterbender
36
2.6 Zusammenfassung
37
Literatur
37
3 Neue Entwicklungen in der Palliativmedizin und Schmerztherapie
38
3.1 Grundlagen von Palliative Care und neue Entwicklungen
38
3.2 Schmerztherapie in Palliativmedizin und Onkologie
44
3.3 Begleittherapie
51
Literatur
52
III Ressourcenorientierte Konzepte für die Psychoonkologie
54
4 Psycho-somatik und Somato-psychik – Die untrennbare Einheit von Körper und Gehirn
56
4.1 Die wechselseitige Abhängigkeit körperlicher und psychischer Prozesse
57
4.2 Somato-Psychik: Von der Körpererfahrung zum Selbstbild
59
4.3 Psycho-Somatik: Vom Gehirn zum Körper
60
4.4 Reaktivierung von Selbstheilungskräften
63
Literatur
65
5 Krebs und Stress: Hinweise aus der Psychoneuroimmunologie für therapeutisches Handeln
66
5.1 Psychische Einflüsse auf den Körper und das Immunsystem
66
5.2 Angst- und Stressreaktionen
68
5.3 Wirkungen auf das Immunsystem
70
5.4 Stress – Genauer betrachtet
75
5.5 Konsequenzen für die psychoonkologische Praxis
78
Literatur
82
6 TRUST: Impulse für einen integrativen Behandlungsansatz – Salutogenese, Resilienz und Positive Psychologie als Fundament
86
6.1 Behandlungsansätze aktivieren Ego-States
86
6.2 Salutogenese – Warum bleiben Menschen trotz extremer Belastungen gesund
87
6.3 Resilienz – Psychische Widerstandskraft, Störungstoleranz für Belastungen
90
6.4 Positive Psychologie – Die Wissenschaft vom sinnerfüllten Leben
95
6.5 TRUST: Vertrauen als Haltung und Ermutigung zu ressourcenorientierten Interventionen
100
Literatur
101
7 Integration psychosomatischer Aspekte in die medizinische Behandlung
104
7.1 Zum Stellenwert psychoonkologischer Betreuung in einem Brustzentrum
104
7.2 Die Diagnosemitteilung
105
7.3 Der stationäre Aufenthalt
105
7.4 Zusätzliche Versorgungsangebote im stationären Setting
106
7.5 Entlassung und adjuvante Therapie
107
7.6 Was tun wir für uns? – Die Bedeutung des Teams
108
Literatur
109
8 Auf dem Weg zu einer Ressourcen- und Resilienzdiagnostik
111
8.1 Ressourcen und Positive Psychologie
111
8.2 Resilienz, Lebensqualität, PatientInnenkompetenz und Wohlbefinden
112
8.3 Neue Tools zur Ressourcen- und Resilienzanalyse
113
Literatur
119
9 Krebs und Migration: Transkulturelle Sensibilisierung für die psychoonkologische Arbeit
121
9.1 Besondere Probleme und Missverständnisse – Sprachbarrieren
122
9.2 Besondere Probleme und Missverständnisse – Krankheitskonzepte
124
Literatur
125
IV Psyche ermutigen
128
10 Vom Umgang mit eigenem Schmerz in der Begleitung von schwerkranken Menschen
130
10.1 Würde, Mitgefühl und Respekt
132
10.2 Was geschieht mit dem Schmerz?
133
Literatur
135
11 Sinnbasierte Interventionen
136
11.1 Existentielle Belastungen bei einer Krebserkrankung
136
11.2 Sinnfindung im Kontext der Belastungsverarbeitung
137
11.3 Interventionen mit dem Fokus auf Lebenssinn
138
11.4 Fazit
142
Literatur
142
12 TRUST-Interventionen zur Ressourcenförderung und Resilienzstärkung in der Psychoonkologie
144
12.1 Wesentliche Merkmale von TRUST-Interventionen
144
12.2 Anamnesediagramm: Ressourcenperspektive von Anfang an
148
12.3 TRUST-Protokoll zur Resilienzstärkung
149
12.4 CIPBS® als Weg einer schonenden Krisenbearbeitung und Traumakonfrontation
153
12.5 Stärkung der Resilienz mit der Baumübung
158
12.6 Erfahrung verändert: Mut zu ressourcen- und resilienzfördernden Interventionen
161
Literatur
162
13 Psychoonkologische Akutinterventionen: Die Anwendung von TRUST im stationären Setting innerhalb eines zertifizierten Brustzentrums
165
13.1 Allgemeine Voraussetzungen
165
13.2 Spezielle Interventionstechniken
166
Literatur
169
14 Singen als Ressource
171
14.1 Warum Singen?
171
14.2 Wirkungen von Singen
172
14.3 Einsatz in der psychoonkologischen Arbeit: Heilsames Singen
174
Literatur
176
15 Von Buchstaben und Bildern – Hilfreiche Werkzeuge in der Psychotherapie mit TRUST
177
15.1 Hilfreiche Geschichten für Psychotherapie und Psychoonkologie
177
15.2 Wie alles begann …
179
15.3 Zu Anwendung, Risiken und Nebenwirkungen
179
15.4 Anregungen und konkrete Interventionsmöglichkeiten
180
Literatur
182
16 Sprechende Steine im Ritual als Ressource bei Schwerkranken
184
16.1 Was ist ein Ritual?
184
16.2 Der »sprechende Stein«
184
17 Woher nehmen Sie Ihre Kraft? Spiritualität im Alltag
186
17.1 Geistig-spirituelle Beziehungsnetze
186
17.2 Atmung als Mittel zur unmittelbaren Selbstwahrnehmung
187
17.3 Anleitung zu einer »alltagstauglichen« Übung
189
Literatur
190
18 Wenn das Buffet abgeräumt wird … – Hoffnung vermittelnde Metaphern
191
18.1 Bilder für die Auseinandersetzung mit dem Sterben
191
18.2 Bilder für die Begleitung
192
18.3 Bilder für das, was nach dem Tod kommt
193
Literatur
194
19 Erkrankung, Sinnfragen und Spiritualität
195
19.1 Gesundheit und Spiritualität
195
19.2 Erkrankung als Lebenskrise und die Frage nach dem Sinn
196
19.3 Sinnfragen und Spiritualität heute
197
19.4 Sinnfindung und Selbstwerdung in der Analytischen Psychologie
198
19.5 Wiedergewinnung der Kräfte der Heilung
200
Literatur
201
V Körper ermutigen
204
20 Psychoonkologische Beratung und Begleitung von PatientInnen mit tumorbedingter Fatigue
206
20.1 Was bedeutet Fatigue?
206
20.2 Prävalenz
206
20.3 Erklärungsmodell
207
20.4 Symptome und Erfassung
207
20.5 Fatigue und/oder Depression behandeln
211
20.6 Zusammenfassung
216
Literatur
216
21 Die Rolle von Ernährung, Sport und Bewegung bei Krebs in Prävention, Therapie und Rehabilitation
218
21.1 Einleitung
218
21.2 Ernährung und Krebs-Prävention
218
21.3 Ernährungsintervention und Krebs
219
21.4 Mangelernährung und Krebs
220
21.5 Sport und Krebs: Prävention
221
21.6 Sport und Krebs: Intervention während der Erkrankung
221
Literatur
223
22 Krebs und Sexualität: Mut zu Zärtlichkeit und Lust
224
22.1 Den Blick auf das Hier und Jetzt ermöglichen
225
22.2 Sexualität ist ein Beziehungsthema
226
23 GuoLin-Qigong
228
23.1 Krebs als Folge eines Prozesses
228
23.2 Wirkungsweise des GuoLin-Qigong
229
23.3 Die GuoLin-Übung
232
23.4 Noch eine Bitte …
236
Literatur
237
24 Mit Feldenkrais Körper und Psyche ermutigen: Die bewusste Körperwahrnehmung in den Alltag integrieren
238
24.1 Die Feldenkraismethode
238
24.2 Für wen eignet sich Feldenkrais?
239
24.3 Bewegungsbeispiele für die bewusste Körperwahrnehmung und zur Integration in den Alltag
241
Literatur
242
25 Einführung in zapchen – Entwicklung von Wohlbefinden inmitten von allem, was ist: Sanfte Übungen mit dem Körper aus tibetisch/westlichen Heilweisen
243
25.1 »Wohl-Sein« als Ressource
243
25.2 Was ist Zapchen?
243
25.3 Zapchen in der Onkologie
245
Literatur
247
26 Energetische Psychotherapie – Bifokale multisensorische Neurostimulation: Techniken und Strategien im Umgang mit Angst, Schmerz und Trauma bei KrebspatientInnen
248
26.1 Was ist Energetische Psychotherapie – Bifokale multisensorische Neurostimulation?
248
26.2 Einsatz von Energetischer Psychotherapie – Bifokaler multisensorischer Neurostimulation bei KrebspatientInnen
251
26.3 Standard-Protokoll einer Behandlung mit EFT
253
Literatur
255
27 Hypnotherapeutische Interventionen zur Symptomlinderung in der Onkologie
257
27.1 Hypnotherapeutische Aspekte in der Kommunikation
257
27.2 Interventionsbeispiele
258
27.3 Hypnotherapeutische Konzepte in der Onkologie
263
Literatur
263
28 Dann nehmen wir die Höhe dazu: Körpererfahrung durch Morgen- und Abendritual
264
28.1 Öffnen der Sinne – Ein Morgenritual
264
28.2 Navajo Segen – Ein Abendritual
266
29 Vom verantwortungsbewussten Umgang mit komplementären Therapieempfehlungen
267
29.1 Komplementäre und alternative Medizin – Ein Versuch einer Definition
267
29.2 Wurzeln der Komplementären Therapie
267
29.3 PatientInnenwunsch nach Autonomie
268
29.4 Wie viele PatientInnen nutzen Komplementäre Therapien?
269
29.5 Die Kommunikation mit PatientInnen
269
29.6 Komplementäre und evidenzbasierte Medizin
271
29.7 Ziele der Komplementären Therapie
272
29.8 Komplementäre Therapie zur Unterstützung
273
Literatur
274
30 Vom Umgang mit Vorsorge- und Nachsorgeuntersuchungen
276
30.1 Vorsorge
276
30.2 Nachsorge
278
31 Immer ist JETZT die beste Stunde – Die Gegenwart als Ressource!
280
Literatur
283
Stichwortverzeichnis
284
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