Ressourcenorientierte Psychoonkologie - Psyche und Körper ermutigen

von: Christa Diegelmann, Margarete Isermann

Kohlhammer Verlag, 2016

ISBN: 9783170286665 , 286 Seiten

3. Auflage

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 31,99 EUR

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Ressourcenorientierte Psychoonkologie - Psyche und Körper ermutigen


 

Deckblatt

1

Titelseite

4

Impressum

5

Inhalt

8

Verzeichnis der Autorinnen und Autoren

15

I Einführung

20

1 Vorwort und Einleitung

22

Vorwort zur ersten Auflage

22

Vorwort zur dritten Auflage

26

II Trends, Konzepte und Perspektiven in der Onkologie

28

2 Trends und Perspektiven in der Onkologie

30

2.1 Epidemiologie

30

2.2 Biologie von Krebserkrankungen

31

2.3 Früherkennung

31

2.4 Therapie

32

2.5 Palliativmedizin und Begleitung Sterbender

36

2.6 Zusammenfassung

37

Literatur

37

3 Neue Entwicklungen in der Palliativmedizin und Schmerztherapie

38

3.1 Grundlagen von Palliative Care und neue Entwicklungen

38

3.2 Schmerztherapie in Palliativmedizin und Onkologie

44

3.3 Begleittherapie

51

Literatur

52

III Ressourcenorientierte Konzepte für die Psychoonkologie

54

4 Psycho-somatik und Somato-psychik – Die untrennbare Einheit von Körper und Gehirn

56

4.1 Die wechselseitige Abhängigkeit körperlicher und psychischer Prozesse

57

4.2 Somato-Psychik: Von der Körpererfahrung zum Selbstbild

59

4.3 Psycho-Somatik: Vom Gehirn zum Körper

60

4.4 Reaktivierung von Selbstheilungskräften

63

Literatur

65

5 Krebs und Stress: Hinweise aus der Psychoneuroimmunologie für therapeutisches Handeln

66

5.1 Psychische Einflüsse auf den Körper und das Immunsystem

66

5.2 Angst- und Stressreaktionen

68

5.3 Wirkungen auf das Immunsystem

70

5.4 Stress – Genauer betrachtet

75

5.5 Konsequenzen für die psychoonkologische Praxis

78

Literatur

82

6 TRUST: Impulse für einen integrativen Behandlungsansatz – Salutogenese, Resilienz und Positive Psychologie als Fundament

86

6.1 Behandlungsansätze aktivieren Ego-States

86

6.2 Salutogenese – Warum bleiben Menschen trotz extremer Belastungen gesund

87

6.3 Resilienz – Psychische Widerstandskraft, Störungstoleranz für Belastungen

90

6.4 Positive Psychologie – Die Wissenschaft vom sinnerfüllten Leben

95

6.5 TRUST: Vertrauen als Haltung und Ermutigung zu ressourcenorientierten Interventionen

100

Literatur

101

7 Integration psychosomatischer Aspekte in die medizinische Behandlung

104

7.1 Zum Stellenwert psychoonkologischer Betreuung in einem Brustzentrum

104

7.2 Die Diagnosemitteilung

105

7.3 Der stationäre Aufenthalt

105

7.4 Zusätzliche Versorgungsangebote im stationären Setting

106

7.5 Entlassung und adjuvante Therapie

107

7.6 Was tun wir für uns? – Die Bedeutung des Teams

108

Literatur

109

8 Auf dem Weg zu einer Ressourcen- und Resilienzdiagnostik

111

8.1 Ressourcen und Positive Psychologie

111

8.2 Resilienz, Lebensqualität, PatientInnenkompetenz und Wohlbefinden

112

8.3 Neue Tools zur Ressourcen- und Resilienzanalyse

113

Literatur

119

9 Krebs und Migration: Transkulturelle Sensibilisierung für die psychoonkologische Arbeit

121

9.1 Besondere Probleme und Missverständnisse – Sprachbarrieren

122

9.2 Besondere Probleme und Missverständnisse – Krankheitskonzepte

124

Literatur

125

IV Psyche ermutigen

128

10 Vom Umgang mit eigenem Schmerz in der Begleitung von schwerkranken Menschen

130

10.1 Würde, Mitgefühl und Respekt

132

10.2 Was geschieht mit dem Schmerz?

133

Literatur

135

11 Sinnbasierte Interventionen

136

11.1 Existentielle Belastungen bei einer Krebserkrankung

136

11.2 Sinnfindung im Kontext der Belastungsverarbeitung

137

11.3 Interventionen mit dem Fokus auf Lebenssinn

138

11.4 Fazit

142

Literatur

142

12 TRUST-Interventionen zur Ressourcenförderung und Resilienzstärkung in der Psychoonkologie

144

12.1 Wesentliche Merkmale von TRUST-Interventionen

144

12.2 Anamnesediagramm: Ressourcenperspektive von Anfang an

148

12.3 TRUST-Protokoll zur Resilienzstärkung

149

12.4 CIPBS® als Weg einer schonenden Krisenbearbeitung und Traumakonfrontation

153

12.5 Stärkung der Resilienz mit der Baumübung

158

12.6 Erfahrung verändert: Mut zu ressourcen- und resilienzfördernden Interventionen

161

Literatur

162

13 Psychoonkologische Akutinterventionen: Die Anwendung von TRUST im stationären Setting innerhalb eines zertifizierten Brustzentrums

165

13.1 Allgemeine Voraussetzungen

165

13.2 Spezielle Interventionstechniken

166

Literatur

169

14 Singen als Ressource

171

14.1 Warum Singen?

171

14.2 Wirkungen von Singen

172

14.3 Einsatz in der psychoonkologischen Arbeit: Heilsames Singen

174

Literatur

176

15 Von Buchstaben und Bildern – Hilfreiche Werkzeuge in der Psychotherapie mit TRUST

177

15.1 Hilfreiche Geschichten für Psychotherapie und Psychoonkologie

177

15.2 Wie alles begann …

179

15.3 Zu Anwendung, Risiken und Nebenwirkungen

179

15.4 Anregungen und konkrete Interventionsmöglichkeiten

180

Literatur

182

16 Sprechende Steine im Ritual als Ressource bei Schwerkranken

184

16.1 Was ist ein Ritual?

184

16.2 Der »sprechende Stein«

184

17 Woher nehmen Sie Ihre Kraft? Spiritualität im Alltag

186

17.1 Geistig-spirituelle Beziehungsnetze

186

17.2 Atmung als Mittel zur unmittelbaren Selbstwahrnehmung

187

17.3 Anleitung zu einer »alltagstauglichen« Übung

189

Literatur

190

18 Wenn das Buffet abgeräumt wird … – Hoffnung vermittelnde Metaphern

191

18.1 Bilder für die Auseinandersetzung mit dem Sterben

191

18.2 Bilder für die Begleitung

192

18.3 Bilder für das, was nach dem Tod kommt

193

Literatur

194

19 Erkrankung, Sinnfragen und Spiritualität

195

19.1 Gesundheit und Spiritualität

195

19.2 Erkrankung als Lebenskrise und die Frage nach dem Sinn

196

19.3 Sinnfragen und Spiritualität heute

197

19.4 Sinnfindung und Selbstwerdung in der Analytischen Psychologie

198

19.5 Wiedergewinnung der Kräfte der Heilung

200

Literatur

201

V Körper ermutigen

204

20 Psychoonkologische Beratung und Begleitung von PatientInnen mit tumorbedingter Fatigue

206

20.1 Was bedeutet Fatigue?

206

20.2 Prävalenz

206

20.3 Erklärungsmodell

207

20.4 Symptome und Erfassung

207

20.5 Fatigue und/oder Depression behandeln

211

20.6 Zusammenfassung

216

Literatur

216

21 Die Rolle von Ernährung, Sport und Bewegung bei Krebs in Prävention, Therapie und Rehabilitation

218

21.1 Einleitung

218

21.2 Ernährung und Krebs-Prävention

218

21.3 Ernährungsintervention und Krebs

219

21.4 Mangelernährung und Krebs

220

21.5 Sport und Krebs: Prävention

221

21.6 Sport und Krebs: Intervention während der Erkrankung

221

Literatur

223

22 Krebs und Sexualität: Mut zu Zärtlichkeit und Lust

224

22.1 Den Blick auf das Hier und Jetzt ermöglichen

225

22.2 Sexualität ist ein Beziehungsthema

226

23 GuoLin-Qigong

228

23.1 Krebs als Folge eines Prozesses

228

23.2 Wirkungsweise des GuoLin-Qigong

229

23.3 Die GuoLin-Übung

232

23.4 Noch eine Bitte …

236

Literatur

237

24 Mit Feldenkrais Körper und Psyche ermutigen: Die bewusste Körperwahrnehmung in den Alltag integrieren

238

24.1 Die Feldenkraismethode

238

24.2 Für wen eignet sich Feldenkrais?

239

24.3 Bewegungsbeispiele für die bewusste Körperwahrnehmung und zur Integration in den Alltag

241

Literatur

242

25 Einführung in zapchen – Entwicklung von Wohlbefinden inmitten von allem, was ist: Sanfte Übungen mit dem Körper aus tibetisch/westlichen Heilweisen

243

25.1 »Wohl-Sein« als Ressource

243

25.2 Was ist Zapchen?

243

25.3 Zapchen in der Onkologie

245

Literatur

247

26 Energetische Psychotherapie – Bifokale multisensorische Neurostimulation: Techniken und Strategien im Umgang mit Angst, Schmerz und Trauma bei KrebspatientInnen

248

26.1 Was ist Energetische Psychotherapie – Bifokale multisensorische Neurostimulation?

248

26.2 Einsatz von Energetischer Psychotherapie – Bifokaler multisensorischer Neurostimulation bei KrebspatientInnen

251

26.3 Standard-Protokoll einer Behandlung mit EFT

253

Literatur

255

27 Hypnotherapeutische Interventionen zur Symptomlinderung in der Onkologie

257

27.1 Hypnotherapeutische Aspekte in der Kommunikation

257

27.2 Interventionsbeispiele

258

27.3 Hypnotherapeutische Konzepte in der Onkologie

263

Literatur

263

28 Dann nehmen wir die Höhe dazu: Körpererfahrung durch Morgen- und Abendritual

264

28.1 Öffnen der Sinne – Ein Morgenritual

264

28.2 Navajo Segen – Ein Abendritual

266

29 Vom verantwortungsbewussten Umgang mit komplementären Therapieempfehlungen

267

29.1 Komplementäre und alternative Medizin – Ein Versuch einer Definition

267

29.2 Wurzeln der Komplementären Therapie

267

29.3 PatientInnenwunsch nach Autonomie

268

29.4 Wie viele PatientInnen nutzen Komplementäre Therapien?

269

29.5 Die Kommunikation mit PatientInnen

269

29.6 Komplementäre und evidenzbasierte Medizin

271

29.7 Ziele der Komplementären Therapie

272

29.8 Komplementäre Therapie zur Unterstützung

273

Literatur

274

30 Vom Umgang mit Vorsorge- und Nachsorgeuntersuchungen

276

30.1 Vorsorge

276

30.2 Nachsorge

278

31 Immer ist JETZT die beste Stunde – Die Gegenwart als Ressource!

280

Literatur

283

Stichwortverzeichnis

284