Gesundheitspolitik und Politikberatung - Eine vergleichende Analyse deutscher und kanadischer Erfahrungen

Danksagung

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Einleitung

Teil I: Politikberatung und gesundheitspolitischer Wandel

1. Policy- Lernprozesse und politischer Wandel

2. Modelle wissenschaftlicher Beratung der Politik

3. Funktionen politikberatender Gremien

4. Die Besetzung von Beratungsgremien

5. Einfluss von Politikberatung

6. Öffentlichkeitsbezug von Politikberatung

7. Politikberatung und gesundheitspolitische Reformen

Teil II: Die Rolle politikberatender Gremien in der Entwicklung des kanadischen Gesundheitssystems

1. Einleitung

2. Strukturmerkmale des kanadischen Gesundheitssystems

4. Gesundheitspolitik in Kanada nach dem Ersten Weltkrieg

5. Das National Health Grants Program

6. Saskatchewan als Keimzelle des kanadischen Gesundheitssystems

7. Der Hospital Insurance and Diagnostic Services Act

8. Der Saskatchewan Medical Care Insurance Act

9. Die Royal Commission on Health Services

10. Veränderungen im Finanzierungssystem

11. Das Health Services Review Committee

12. Der Canada Health Act

13. Sozialpolitik in Kanada nach 1984

14. Die Einführung des Canada Health and Social Transfer

15. Das National Forum on Health

16. Das Social Union Framework Agreement

17, Der First Ministers' Accord vom September 2000

18. Resümee: Gesundheitsreformen und Politikberatung in Kanada

Teil III: Die Commission on the Future of Health Care in Canada

1. Beratungsgremien und Reformdebatte im Vorfeld der Einsetzung

2. Die Einsetzung der Kommission

3. Die Besetzung der Kommission

4. Die erste Beratungsphase

6. Der Öffentlichkeitsbezug der Kommissionsarbeit

7. Veröffentlichung und Diskussion über den Zwischenbericht

8. Die zweite Beratungsphase und die Vorbereitung des Abschlüssberichts

9. Vorstellung des Abschlüssberichts, Inhalt und Reaktionen

11. Konkurrierende Politikberatungsgremien: Romanow versus Kirby?

12. Resümee: Die Romanow- Kommission - eine weitere erfolgreiche Royal Commission?

Teil IV: Die Rolle politikberatender Gremien in der Entwicklung des deutschen Gesundheitssystems

1. Einleitung

2. Die Entstehung des deutschen Gesundheitssystems

3. Fortentwicklung des Gesundheitssystems in der Weimarer Republik

4. Beständigkeit und Wandel während der nationalsozialistischen Diktatur

5. Die Restauration des Gesundheitssystems nach 1945

6. Erste Reformansätze und das Scheitern der Blankschen Gesundheitsreformen

7. Die Sozialenquete- Kommission

8. Die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen

9. Der Sachverständigenrat für die Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen

10. Die Enquete- Kommission „ Strukturreform der gesetzlichen Krankenversicherung"

11. Das Gesundheits- Reformgesetz

13. Die Reformdebatte nach dem Gesundheits- Strukturgesetz

15. Resümee: Gesundheitsreformen und Politikberatung in Deutschland

Teil V: Die Kommission Nachhaltigkeit in der Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme

1. Hintergründe und Vorgeschichte der Einsetzung

2. Die Einsetzung der Kommission

3. Die Besetzung der Kommission

4. Organisation der Kommissionsarbeit

5. Der Beginn der Arbeit der Kommission

6. Beratungsverlauf und Medienberichterstattung bis April 2003

7. Zwischenbericht zur Reform der Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung

8. Der weitere Beratungsverlauf

9. Vorstellung des Abschlussberichts, Inhalt und Reaktionen

10. Medienberichterstattung und Öffentlichkeitsbezug

11. Die wissenschaftliche Arbeit der Kommission

12. Einfluss der Kommissionsergebnisse

13. Konkurrierende Politikberatungsgremien: Rürup versus Herzog?

14. Resümee: Die Rürup- Kommission - eine Fortsetzung der deutschen Politikberatungstradition?

Teil VI: Fazit

1. Politikberatung und Gesundheitsreformen in Kanada und Deutschland

2. Romanow- und Rürup- Kommission im Vergleich

3. Ausblick

Primärquellen und Dokumente

Bibliographie

Interviewte Personen Kanada

Interviewte Personen Deutschland

Anhang

1. Commission on the Future of Health Care in Canada

2. Kommission Nachhaltigkeit in der Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme