Dokumentarfilm populär - Michael Moore und seine Darstellung der amerikanischen Gesellschaft

von: Verena Grünefeld

Campus Verlag, 2010

ISBN: 9783593408712 , 336 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 39,99 EUR

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Dokumentarfilm populär - Michael Moore und seine Darstellung der amerikanischen Gesellschaft


 

Inhalt

6

Einleitung

8

1. Geschichte und Theorie des Dokumentarfilms

16

1.1. Begriffsbestimmung zum Dokumentarfilm

16

1.2. Geschichtliche Entwicklung des Genres

19

1.3. Theoretische Überlegungen zum Dokumentarfilm

36

1.3.1. Dokumentation versus Fiktion: Wirklichkeit als Referenzpunkt

39

1.3.2. Wahrheit versus Manipulation: Struktur und Authentizität der Darstellung

46

1.3.3. Objektivität versus Subjektivität: Voice of Documentary und Autorität des Films

52

1.3.4. Funktion des Dokumentarfilms: Hoffnung auf gesellschaftliche Veränderung

58

2. Michael Moore und seine Filme

68

2.1. Populäre Unterhaltung auf Kosten der Wahrheit?

68

2.2. Roger and Me

79

2.2.1. Prolog – Selbstinszenierung und Handlung

81

2.2.2. Documentary Voice – zwischen Interaktivität und politischer Argumentation

88

2.2.3. Michael Moore und seine Subjekte

94

2.2.4. Die Gleichgültigkeit der Macht

103

2.2.5. Reaktionen auf Roger and Me

107

2.2.6. Ein amerikanischer Rebell auf neuen Wegen

119

2.3. Bowling for Columbine

125

2.3.1. Dokumentarfilm á la Michael Moore

128

2.3.2. Moralische und gesellschaftspolitische Verantwortung

146

2.3.3. Michael Moore – Kultfigur im In- und Ausland

163

2.4. Fahrenheit 9/11

175

2.4.1. Reaktionen vor und nach dem Kinostart

176

2.4.2. Humor und Empathie

188

2.4.3. Dokumentarfilm als Wahlkampf

218

2.5. Sicko

234

2.5.1. Das Echo des Erfolgs

235

2.5.2. Neues Thema, alte Strategien

237

2.5.3. Weniger Moore – Müdigkeit oder Richtungswechsel?

242

3. Michael Moore und seine Folgen

250

3.1. Errol Morris – The Fog of War

251

3.1.1. »Truth Isn’t Guaranteed« – Wahrheitskonstruktion im Neuen Dokumentarfilm

252

3.1.2. The Fog of War

256

3.2. Morgan Spurlock – Super Size Me

268

3.2.1. Reality-Kino mit Folgen

269

3.2.2. Die Beweiskraft der körperlichen Erfahrung

270

3.2.3. Morgan Spurlock und Michael Moore

279

3.3. Davis Guggenheim – An Inconvenient Truth

284

3.3.1. Ein »wichtiger« Dokumentarfilm

285

3.3.2. Davis Guggenheim und Al Gore

286

3.3.3. Effektiver als Michael Moore?

298

3.4. Fazit – der Dokumentarfilm als Gegenöffentlichkeit

305

Literatur

316

Filme

334