Schutzgüter in der Filmkulisse

Inhalt

Vorwort

1. Teil: Einleitung

A. Praktische Probleme

I. Allgemein

II. Situation in Deutschland

B. Errors & Omissions-Versicherung

I. Chain of Title

II. Beispiele menschlicher Fehler

1. König der Löwen

2. Die drei ???

III. Deckung der Versicherung

2. Teil: Urheberrecht

A. Fallbeispiele

I. ROC

II. Sieben

III. Batman Forever

IV. Captain Kangaroo Show

V. Second Hand Familie

VI. Made In America

VII. Im Auftrag des Teufels

VIII. 12 Monkeys

IX. Mitternacht im Garten von Gut und Böse

B. Eingriff in Rechte an vorbestehenden Werken

I. Urheberrechtsschutz von Requisiten

1. Persönliche Schöpfung

2. Geistiger Gehalt

3. Formgebung

4. Individualität

II. Betroffene Werkarten

1. Werke der bildenden Kunst

2. Werke der Baukunst

3. Werke der angewandten Kunst

4. Lichtbildwerke und Lichtbilder

5. Filmwerke und Laufbilder

6. Darstellungen wissenschaftlicher oder technischer Art

III. Schutzinhalt

1. Urheberpersönlichkeitsrecht

2. Rechte der körperlichen Verwertung

3. Rechte der öffentlichen Wiedergabe

4. Weitere Verwertungsrechte

C. Schranken des Urheberrechts

I. Ablauf der Schutzfrist, § 64 und § 72 Abs. 3 UrhG

1. Berechnung der Frist, §§ 64, 69 UrhG

2. Besonderheiten für Lichtbilder und Laufbilder

3. Anonyme Werke, § 66 UrhG

II. Unwesentliches Beiwerk, § 57 UrhG

1. Hauptwerk als Voraussetzung für ein Beiwerk

2. Unwesentlich

3. Vertiefende Auslegung des »unwesentlichen Beiwerks«

4. Schranken-Schranken, §§ 62, 63 UrhG

5. Abschließende Bewertung des »unwesentlichen Beiwerks«

III. Panoramafreiheit, § 59 UrhG

1. Betroffene Werkarten

2. An öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen

3. Bleibend

4. Nachgebaute Requisiten und Kulissen

5. Umgestaltungen, § 62 UrhG

6. Quellenangabe, § 63 UrhG

7. Nur teilweise Vervielfältigung

8. Exkurs zum Sacheigentum

IV. Zitat, § 51 UrhG

V. Freie Benutzung, § 24 UrhG

1. Verblassen des vorbestehenden Werkes

2. Sonderfall nachgestellter Bilder

3. Teil: Geschmacksmusterrecht

A. Fallbeispiele

I. Louis Vuitton vs. Britney Spears

II. Geschmacksmusterschutz des ICE der Deutschen Bahn

B. Rechtliche Untersuchung

I. Mögliche Schwierigkeiten für den Film

II. Voraussetzungen für Geschmacksmusterschutz

1. Neuheit

2. Eigenart

III. Benutzung im Film

1. Wiedergabe als Benutzung

2. Beeinträchtigung durch die Wiedergabe

IV. Schranken des Geschmacksmusterrechts

1. Zweck der Zitierung oder Lehre, § 40 Nr. 3 GeschmMG

2. Analoge Anwendung der Schranken des Urheberrechts

4. Teil: Markenrecht

A. Fallbeispiele

I. Debbie Does Dallas

II. Muppets – Die Schatzinsel

III. Shell-Logo in CDU-Werbespot

IV. Marken in Gemälden

B. Rechtliche Untersuchung

I. Mögliche Schwierigkeiten für den Film

II. Markenrechtliche Ansprüche

III. Benutzung

IV. Markenmäßige Benutzung

1. Erfordernis einer markenmäßigen Benutzung

2. Formen markenmäßiger Benutzung

V. Rufausbeutung und Rufschädigung, § 14 Abs. 2 Nr. 3 MarkenG

1. Der »gute Ruf« einer Marke

2. Bekanntheit der Marke

3. Rufausbeutung

4. Rufschädigung

5. Ohne rechtfertigenden Grund in unlauterer Weise

5. Teil: Allgemeines Persönlichkeitsrecht

A. Fallbeispiele

I. Der entsorgte Vater

II. Schtonk!

III. Borat

B. Rechtliche Untersuchung

I. Träger von Persönlichkeitsrechten

II. Besondere Ausprägungen

1. Recht am eigenen Bild

2. Namensrecht

3. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung

6. Teil: Zusammenfassung in Thesen

Literaturverzeichnis

Anhang

Abbildungen

Quellennachweise