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Inhalt
6
Einleitung
10
I. Philologie und Poesie
22
1. Die Aporie von Entwicklung
25
2. Auf dem Weg zur Artistenphilologie
28
3. »… der eigene Beruf als Philologe und die Kritik davon«: Romanist in Wien
44
4. Die Poetologie – ausgestellt in einer Habilitationsschrift
56
II. Die Klugheit der Gattungen
70
1. Der Sehepunkt zum höheren Augenblick: ›Ein Brief‹
75
2. Der doppelsinnige ›Triumph der Zeit‹
79
3. Negative Symbolik in ›Das Leben ein Traum‹
85
4. Ohne auf ’s Ganze zu gehen:
93
III. Goethe in Hofmannsthals Kultur
96
1. Das Publikum in der Moderne
101
2. Alte ›Cultur‹ – Vortrag vor dem Wiener Goethe-Verein
111
3. Krisis – Kunst-Geschichte in aristokratischer Gesellschaft
131
4. Altes und Neues: »Goethe!« – Eine Feier für Gebildete
139
5. Wissenschaftliche Ansprüche und ihr Ende
152
IV. Eine Wissenschaft für die Kunst
173
1. Der Universitätsrhetor: Rudolf Borchardt
175
2. Der gespaltene Philologe: Konrad Burdach
199
3. Die Individualität des Dichters: Walther Brecht
213
4. Das Literaturgeschichte gewordene »Zeiturteil«: Josef Nadler
243
V. Kulturdichtung
270
1. Katastrophismus statt Intellektualität: ›Elektra‹ gegen Sophokles
276
2. Traditionen für das Theaterpublikum: ›Ödipus und die Sphinx‹
296
3. Lyrische Nuklei: Dramenfragmente zwischen 1914 und 1927
318
4. Schaffensprozesse in Zeiten der Krise: ›Der Turm‹
324
5. Leichte Mythen: ›Die Ägyptische Helena‹
351
6. Regie und Deutung: Zur Bühnenfassung des ›Turm‹
369
VI. Anfänge der Forschung
385
Siglenverzeichnis
418
Bibliographie
421
Dank
487
Personenregister
488
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