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Frontmatter
1
Inhalt
5
Vorwort
7
»Und dennoch sagt der viel, der ›Trakl‹ sagt«. Zur magischen Verwandlung von sprachlichem ›Un-Sinn‹ in Traklschen ›Tief-Sinn‹
11
Einzelgedicht und zyklische Struktur. Erklärungstheoretische Überlegungen zum Teilzyklus ›Siebengesang des Todes‹ aus Georg Trakls ›Sebastian im Traum‹
41
Intensität statt Hermetik: Zur Theorie von Textbewegungen in Trakls Lyrik am Beispiel der Gedichte ›Siebengesang des Todes‹ und ›An die Verstummten‹
87
Georg Trakls ›Ruh und Schweigen‹. Kreative Bilddynamik im Modus des Obsessiven
109
Zur Intermedialität von Text und Bild bei Trakl
123
Leitpfade der Vorstellungen und die Brücken zwischen begrifflichen Fragmenten: Eine kognitive Analyse des Gedichts ›Verfall‹ von Georg Trakl
133
Georg Trakls ›Geburt‹. Einige Aspekte der Interpretation in texttheoretischem Rahmen
151
Georg Trakl und Georg Büchner
163
Trakl – zwischen Baudelaire und Rimbaud
175
Flaubert in Georg Trakls ›Die Verfluchten‹. Eine intertextuelle Lektüre
193
Variante, Invariante. Georg Trakls ›Kaspar Hauser Lied‹
209
Georg Trakls Weg in die literarische Moderne
229
Lyrik im Umfeld von Trakls ›Grodek‹
245
Zur Wirkungsgeschichte Georg Trakls am Beispiel der österreichischen Gegenwartsliteratur
259
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