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Titelseite
4
Impressum
5
Inhalt
6
Vorwort
8
Abku¨rzungsverzeichnis
10
1. Wissenschaftler, Schriftsteller, Intellektuelle
12
Die Entstehung des Begriffs in Frankreich
12
Die Dominanz der Gelehrten in Deutschland
13
Die Dominanz der Schriftsteller in Frankreich
15
2. Die Vorgeschichte: von den Aufklärern zur Bildung der sozialen Gruppe der Intelligenz
20
Die Aufklärer des 18. Jahrhunderts
20
Voltaire als Vorbild
22
Dichter als charismatische Figuren:Lamartine und Victor Hugo
26
Die Intelligenz als Gruppe im 19. Jahrhundert
28
3. Die Geburt der ›Intellektuellen‹im Kontext der Dreyfus-Affäre
32
Strukturelle Bedingungen
32
Die historische Innovation von »J’accuse«
34
Die Solidarisierung der Intellektuellen
40
Die Debatte u¨ber die Legitimation desintellektuellen Engagements
44
4. Von der Dreyfus-Affäre bis zum ›Großen Krieg‹
50
Spannungen im Dreyfus-Lager
51
Die Formation des nationalistischen Lagers:Barrès und die Action française
54
Die studentische Jugend und die Gruppedes ›dritten Weges‹
59
5. Die Intellektuellen und der ›Große Krieg‹
64
Unterschiedliche Einschätzungen derBedrohung durch Deutschland
64
Die ›Union sacrée‹
66
Die Mobilisierung der Wissenschaftler
68
Die nationalistischen Schriftsteller
71
Implizite Kriegsidealisierung
74
Realistische Schilderung der Kriegswirklichkeit
75
Explizite Kriegsablehnung
77
6. Die intellektuellen Debatten der 1920er-Jahre
82
Der spontane Pazifismus und die Gru¨ndungder Kommunistischen Partei
82
Barbusse und die Intellektuellenbewegung ›Clarté‹
84
Die Auseinandersetzung Barbusse – Rolland
86
Der Rifkrieg: das Engagement der Surrealistenund der Gruppe ›Philosophies‹
89
Das nationalistische Lager: die Action française
92
Plädoyer fu¨r die ›zivilisatorische Mission‹in den Kolonien
96
Die N. R. F. – weder nationalistisch noch internationalistisch
98
Julien Bendas Essay La trahison des clercs (1927)
101
7. Die Politisierung des intellektuellenFeldes der 1930er-Jahre
106
Der Bewusstseinswandel zu Beginn der 1930er-Jahre
106
Sammelbewegungen als neueOrganisationsform der Intellektuellen
108
Der Antifaschismus der Intellektuellen
110
Die Stellungnahmen zum Äthiopienkrieg
113
Die Bipolarisierung zur Zeit der Volksfront
116
Solidarisierung mit den spanischen Republikanern
117
Die neue faschistische extreme Rechteund der Spanische Bu¨rgerkrieg
120
Die traditionelle Rechte und Franco-Spanien
122
Solidarisierung katholischer Intellektuellermit dem baskischen Volk
123
Ausdifferenzierung des intellektuellen Feldes
124
Aragon als Parteiintellektueller
125
André Malraux als ›Weggefährte‹
128
André Gide, der unabhängige Intellektuelle
132
8. Extreme Fremdbestimmung:die Zeit der Besatzung (1940-1944)
136
Die Debatte u¨ber die ›schlechten Vorbilder‹
137
Die Logik der Kollaboration
142
Die Intellektuellen des Vichy-Regimes
143
Die Pariser Kollaboration
146
Die N. R. F. unter Drieu La Rochelle
152
Die Logik des Widerstands
154
Verteidigung der geistigen Tradition Frankreichs
155
Strukturen des Widerstands im Untergrund
158
Der Widerstand des Freien Frankreich
164
Die ›Säuberungen‹ von 1944/45 und dieVerantwortung der Intellektuellen
166
9. Das intellektuelle Feld der Nachkriegszeitund die Hegemonie Sartres
172
Sartres Konzept einer ›engagierten Literatur‹
174
Der ›totale Intellektuelle‹
176
Die institutionelle Dimension
178
Albert Camus
179
Raymond Aron
182
Die Intellektuellen der gaullistischen Bewegung
185
›Les Hussards‹
189
Die KP und die Intellektuellen
191
10. Die Intellektuellen, der Algerienkriegund Mai 68
198
Der Algerienkrieg und die Foltermethoden
198
Die Parteiapparate und der Algerienkrieg
200
Katholische Intellektuelle und derVerlag Seuil gegen die Folter
201
Das Engagement der Editions de Minuit
203
In der Tradition der Dreyfus-Affäre
206
Die politische Dimension: das Jeanson-Netzwerk und das ›Manifest der 121‹
207
Sartres Antikolonialismus
210
Raymond Arons realpolitische Position
212
Camus’ Vorstellung eines Dritten Weges
212
Die Folgen des Algerienengagements
215
Strukturalismus und Dritte-Welt-Engagement
216
Mai 68
217
Eine Revolte der Studenten
219
Die Infragestellung der symbolischen Ordnung
221
11. Epilog
226
Sartre, Foucault, Bourdieu: vom ›universellen‹ zum ›spezifischen‹ Intellektuellen
226
Das Schweigen der Intellektuellen?
229
Heteronome Intellektuelle:›Medienphilosophen‹ und ›Experten‹
231
Bourdieu: Wissenschaft und Verpflichtung zur engagierten Intervention
233
Fazit
238
Anmerkungen
248
1. Wissenschaftler, Schriftsteller, Intellektuelle
248
2. Die Vorgeschichte: von den Aufklärern zurBildung der sozialen Gruppe der Intelligenz
249
3. Die Geburt der ›Intellektuellen‹im Kontext der Dreyfus-Affäre
251
4. Von der Dreyfus-Affäre bis zum ›Großen Krieg‹
252
5. Die Intellektuellen und der ›Große Krieg‹
253
6. Die intellektuellen Debatten der 1920er-Jahre
255
7. Die Politisierung des intellektuellenFeldes der 1930er-Jahre
256
8. Extreme Fremdbestimmung:die Zeit der Besatzung (1940-1944)
258
9. Das intellektuelle Feld der Nachkriegszeitund die Hegemonie Sartres
261
10. Die Intellektuellen, der Algerienkrieg und Mai 68
264
11. Epilog
267
Fazit
268
Bibliografie
270
Register
284
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