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Handbuch Jahresabschlussprüfung - Ziele | Technik | Nachweise - Wegweiser zum sicheren Prüfungsurteil
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Abbildungsverzeichnis
18
I Grundlagen
25
1 Entwicklung und Lage des Berufsstandes
25
1.1 Die Aufgaben der Abschlussprüfung
25
1.2 Das Berufsrecht, die Stellung des Wirtschaftsprüfers und die Rolle seines Urteils
29
1.2.1 Die Entwicklung des Berufsrechtes
29
1.2.2 Das Berufsbild und die Aufgaben des Wirtschaftsprüfers
30
1.2.3 Berufspflichten
30
1.3 Qualitätssicherung als zentrales Thema
35
1.4 Die Bedeutung der Eigenverantwortlichkeit
35
1.4.1 Die Eigenverantwortlichkeit als „Prima inter Pares“ Eigenverantwortlichkeit
35
1.4.2 Der Stellenwert des Vertrauens auf Prüfung und Testat
36
2 Prüfungstheoretischer Rahmen
39
2.1 Untersuchungsund Aussagebereiche
39
2.1.1 Messtheoretischer Ansatz
39
2.1.2 Regelungstheoretischer Ansatz
41
2.1.3 Spieltheoretischer Ansatz
42
2.1.4 Verhaltensorientierter Ansatz
44
2.1.5 Vergleichende Betrachtung
44
2.2 Die geregelte Ordnung von Prüfungshandlungen
45
2.2.1 Die Bestimmung der Arbeitsbereiche
45
2.2.2 Prüfungsziele und Prüfungstechnik als strategische Einheiten
47
2.3 Widerstände auf dem Weg zu hinreichend sicheren Prüfungsaussagen
49
2.3.1 Zeitnot und Irrtum
49
2.3.2 Ergebnisdruck und Tarnung
51
3 Die Einschätzung des Prüfungsauftrages vor dem Hintergrund der beruflichen Anforderungen
53
3.1 Die Komplexität unternehmerischer Betätigung
53
3.2 Das Prüfungsrisiko und seine Komponenten
54
3.2.1 Allgemeines
54
3.2.2 Das inhärente Risiko
55
3.2.2.1 Die Anfälligkeit von Bilanzpositionen
55
3.2.2.2 Das inhärente Risiko beeinflussende Faktoren
61
3.2.3 Das Kontrollrisiko
65
3.2.4 Das Entdeckungsrisiko
66
3.3 Die Bedrohung des Jahresabschlusses
70
4 Das Konzept einer risikoorientierten Abschlussprüfung
72
4.1 Die Phasen der Abschlussprüfung und ihre konstituierenden Elemente
72
4.1.1 Die Analyse der Geschäftstätigkeit
72
4.1.1.1 Bestimmungsfaktoren für die Bedeutung von Geschäftsvorfällen
72
4.1.1.2 Die Aufklärungsarbeit des Abschlussprüfers
84
4.1.1.3 Unternehmensziele und Unternehmensrisiken
87
4.1.2 Die Analyse unternehmerischer Kontrollen
88
4.1.2.1 Das Okavango-Phänomen
88
4.1.2.2 Die Auffächerung des generellen Prüfungsziels
91
4.1.3 Die verbleibenden aussagebezogenen Prüfungshandlungen
93
4.1.4 Der Bestätigungsvermerk als abschließendes Urteil
94
4.2 Die Leitfunktion des „Business Understanding“
95
4.3 Unternehmensbilder: Branchen, Märkte, Länder
97
4.4 Die Rolle des Prüfungsassistenten im Prüfungsteam
104
II Die Felder der Risikoorientierung
108
1 Die Analyse der Geschäftstätigkeit und des Umfeldes der Unternehmung
108
1.1 Segmente des Business Understanding
109
1.1.1 Auf den Markt gerichtete Aktivitäten
109
1.1.1.1 Die Erfassung abschlussrelevanter Daten
109
1.1.1.2 Die Identifikation von Geschäftsvorfällen und von Geschäftsprozessen
117
1.1.2 Die Elemente des Innenlebens einer Unternehmung
125
1.1.2.1 Bestandteile des Management-Prozesses
125
1.1.2.2 Die Problematik des „Financial Reporting Environment“
130
1.2 Die Geschäftsrisiken und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss
133
1.2.1 Aspekte der Bedrohung
134
1.2.1.1 Kristallisationspunkte
134
1.2.1.2 Beurteilung von Geschäftsrisiken beim Einsatz von IT
137
1.2.1.3 Überraschungsmomente
140
1.2.2 Abwehrmechanismen
141
1.2.2.1 Das Diagnoseverfahren
142
1.2.2.2 Ausstrahlung auf das Rechnungswesen
146
1.2.3 Strukturbestimmung im Musterfall (WELOS)
147
1.2.3.1 Die logische Kette „Ziele – Strategien – Risiken“
147
1.2.3.2 Wegweiser für die Abschlussprüfung (Formatierungen)
148
2 Die Analyse der unternehmerischen Kontrollen
157
2.1 Die Entstehungsgeschichte einer Bilanzposition (Die genetische Prägung)
158
2.1.1 Das Denken in Prozessen
158
2.1.2 Kontrollen zur Sicherung der Abschlussaussagen
161
2.2 Ziele, Regeln und Grenzen des Internen Kontrollsystems
164
2.2.1 Die Aufgaben des internen Kontrollsystems
164
2.2.2 Die Anfälligkeit von internen Kontrollsystemen
167
2.2.2.1 Allgemeine Schwachstellen
168
2.2.2.2 Freiräume
169
2.2.3 Hindernisse für die Entfaltung des internen Kontrollsystems
174
2.2.3.1 Eindämmung des Informationsflusses
174
2.2.3.2 Machtverhältnisse
174
2.2.4 Erkenntnisgewinne für den Abschlussprüfer
177
2.2.4.1 Die Kategorisierung von Abschlussthemen
177
2.2.4.2 Besinnung auf das Prüfungsrisiko
178
2.2.5 Die Auswahl von Kontrollstellen
179
2.2.5.1 Das Spektrum von Kontrollstellen
179
2.2.5.2 Prozessverbindungen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss
180
2.2.5.3 Die Optimierung des Auswahlprozesses
182
2.2.6 Die Bestimmung des Prüfungspfades
183
2.3 Die Ausrichtung von Geschäftsprozessen
185
2.3.1 Die Kennzeichen eines Prozesses
185
2.3.1.1 Rahmenbedingungen
185
2.3.1.2 Prozess-Ziele
186
2.3.1.3 Prozess-Verrichtungen
189
2.3.1.4 Leistungskennziffern als Maßstab für den Prozess-Erfolg
190
2.3.1.5 Informationstechnologie
194
2.3.2 Die Entwicklung von Prüfungszielen aus der Systematik unternehmerischer Kontrollen
196
2.4 Testen unternehmerischer Kontrollen
201
2.4.1 Die Abschlussaussagen als Basis (Das VEBBAG-Konzept)
201
2.4.2 Die 2-Stufen-Regelung : Design-Test und Funktionstest
202
2.4.3 Die Arten von Kontrollen
203
2.4.4 Kursbestimmung durch die Leitfunktion des Business Understanding
206
2.4.5 Die Behandlung von Fehlern
211
2.5 Die Prüfung des Risikofrüherkennungssystems
213
2.5.1 Prüfungsrahmen
213
2.5.1.1 Prüfungsanlässe
213
2.5.1.2 Gegenstand, Art, Umfang und Ziele der Prüfung
214
2.5.2 Planung und Durchführung der Prüfung
215
2.5.2.1 Beschaffung von Detailinformationen
215
2.5.2.2 Beurteilung der Sensibilität des Risikofrüherkennungssystems
216
2.5.3 Die Berichterstattung des Abschlussprüfers
234
2.5.3.1 Inhalt und Grenzen der Berichterstattung
234
2.5.3.2 Risikofrüherkennungsystem und Bestätigungsvermerk
235
3 Datenbeschaffung und Kommunikation
236
3.1 Informationsquellen
236
3.1.1 Datensammlung des Abschlussprüfers
236
3.1.2. Erläuterungen des Managements und Mandantenunterlagen
239
3.1.3 Öffentlich zugängliche Informationen
241
3.1.4 Aussagen von Branchen- oder Rechtsexperten
241
3.2 Gespräche und Befragungen
242
3.2.1 Psychologische Aspekte
242
3.2.1.1 Gegenstand und Inhalt des Gespräches
242
3.2.1.2 Der Zugang zu einer Person
243
3.2.1.3 Die Beziehung zu einer Person
245
3.2.2 Typologie der Fragen
246
3.2.3 Fallstudie (Prüfung von Forderungen an ausländische Kunden)
249
3.2.4 Der Grundsatz der Bestimmtheit
252
3.3 Präsentationen
254
3.3.1 Varianten und Aspekte
254
3.3.2 Die Vermittlung des Prüfungskonzeptes
256
4 Sicherheit als Basis für die Urteilsbildung
258
4.1 Das Reglement von Prüfungsprogrammen
258
4.1.1 Der Reifeprozess
258
4.1.2 Die Aufgaben des Prüfungsprogrammes
260
4.2 Fassung und Gewicht von Prüfungszielen
262
4.2.1 Die Einstellung zu den Abschlussaussagen
262
4.2.1.1 Der VEBBAG-Komplex
262
4.2.1.2 Entscheidende und schwerwiegende Prüfungsziele (Critical Audit Objectives)
264
4.2.2 Die Dokumentation von Prüfungszielen
265
4.2.3 Die Zusammenfassung von Prüfungszielen
268
4.3 Risikoanalysen auf Unternehmensund Prozessebene
270
4.3.1 Differenzierungsgründe
270
4.3.2 Informationsquellen
271
4.3.2.1 Der Erfahrungsschatz des Abschlussprüfers
271
4.3.2.2 Die Wirtschaftspresse
271
5 Prüfungsnachweise und Dokumentation
276
5.1 Zwingende Informationen als Basis für das Prüfungsurteil
276
5.1.1 Wirkungsfelder und Begriff
276
5.1.2 Anforderungen an die Aussagekraft (Fallstudien)
279
5.1.2.1 Zu den Eigenschaften „ausreichend“ und „angemessen“
279
5.1.2.2 Ausschöpfung der Prüfungstechnik
282
5.1.2.3 Die Problematik der Scheingenauigkeit
286
5.1.3 Die berufliche Skepsis
294
5.1.4 Prüfungsdifferenzen : Ihre organisatorische, buchhalterische und psychologische Behandlung
296
5.2 Sachgerechte Dokumentation als wesentlicher Bestandteil des Risikomanagements
301
5.2.1 Bedeutung, Begriff und Zweck der Arbeitspapiere
301
5.2.2 Prinzipien und Struktur der Arbeitspapiere
302
5.2.2.1 Form und Inhalt der Arbeitspapiere
302
5.2.2.2 Dauerakten und laufende Arbeitspapiere
303
5.2.2.3 Referenzierung und Deckblätter
304
5.2.2.4 Prüfungshandlungen und Prüfungsergebnis
309
5.2.2.5 Review der Arbeitspapiere
310
5.2.3 Das Bekenntnis zum Prüfungsziel
310
5.3 Kriterien für die Qualität von Arbeitspapieren
312
5.3.1 Die sachliche Dimension : Genauigkeit der Darstellung
312
5.3.1.1 Der Einfluss des Business Understanding
312
5.3.1.2 Die Verknüpfung der Arbeitspapiere
313
5.3.2 Die zeitliche Dimension : Die Abschlussprüfung als permanente Aufgabe
314
5.4 Die Sicherungs- und Schutzfunktion ordnungsgemäß erstellter Arbeitspapiere
318
6 Verbleibende aussagebezogene Prüfungshandlungen
321
6.1 Einsatz
321
6.1.1 Der Stellenwert der verbleibenden Prüfungshandlungen
321
6.1.2 Themenkatalog für die Mustermandanten
321
6.2 Substantive Procedures
323
6.2.1 Inhalt und strategische Bedeutung
323
6.2.2 Analytische Prüfungshandlungen
325
6.2.2.1 Begriff und Beispiele
325
6.2.2.2 Die wesentlichen Kennzeichen
328
6.2.2.3 Die Eignung
329
6.2.3 Einzelfallprüfungen
330
6.2.3.1 Prüfungstechnik und Postenauswahl
330
6.2.3.2 Planung und Aufbereitung von ergänzenden Unterlagen zum Jahresabschluss
332
6.2.3.3 Dokumentation der Prüfungshandlungen (Art, Umfang, Zeitpunkt und Ergebnis)
333
6.3 Prüfungsziel und Prüfungsstrategie
334
6.4 Das Beweismaterial (Audit Evidence)
335
III Die Prüfung von Jahresabschluss und Lagebericht
337
1 Einführung
337
1.1 Schwerpunkte
337
1.2 Aufgabenkatalog
338
1.2.1 Typische Anforderungen an das Prüfungsteam
338
1.2.1.1 Auftragsvorbereitung und interner Kontakt
338
1.2.1.2 Leitfäden und ihre strategische Konzeption
339
1.3. Allgemeine Grundsätze des HGB
344
1.3.1 Die Kodifizierung von GoB-Elementen
344
1.3.2 Zur Rolle des Realisationsprinzips
345
1.4 Besondere Arbeitsbedingungen unter dem BilMoG
345
1.4.1 Die Erweiterung der Komplexität
345
1.4.2 Die zunehmende Bedeutung der Zeitraumbetrachtung
346
1.4.3 Die Erhöhung des Dichtegrades bilanzwirksamer Informationen
349
1.4.4 Bewährungsprobe für heterogene Prüfungsnachweise
350
1.5 Die Renaissance des IDW Prüfungsstandards 230
351
1.5.1 Themenübergreifender Standard
351
1.5.2 Umfang der erforderlichen Kenntnisse
352
1.6 Neue Elemente in der als Einheit geltenden Berichterstattung
354
1.6.1 Erweiterung des § 264 HGB
354
1.6.2 Kapitalflussrechnung
355
1.6.3 Eigenkapitalspiegel
357
1.6.4 Segmentberichterstattung
358
1.7 Zuwachs an bedeutenden Wahlrechten
359
1.7.1 Die Bilanzierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens
360
1.7.1.1 Allgemeines
360
1.7.1.2 Ansatz, Bewertung und Ausweis
360
1.7.1.3 Ausschüttungssperre und latente Steuern
371
1.7.2 Die Bildung von Bewertungseinheiten
373
1.7.2.1 Grundsätzliche Überlegungen
373
1.7.2.2 Voraussetzungen und bilanzielle Darstellung
377
1.8 Der Einsatz IT-gestützter Verfahren im Rahmen der Abschlussprüfung
385
1.8.1 Kontrollaspekte bei Datenanalysen
386
1.8.2 Durchführung von Datenanalysen
388
2 Prüfung des Anlagevermögens (Schwerpunkt: Sachanlagen)
390
2.1 Wegweiser
390
2.2 Regelungen im HGB und das Investitionsmanagement als zuständiger Geschäftsprozess
392
2.2.1 Der gesetzliche Rahmen
392
2.2.1.1 Zum Inhalt des Anlagevermögens
392
2.2.1.2 Zur Struktur des Anlagevermögens
393
2.2.1.3 Zur Bewertung des Anlagevermögens
394
2.2.1.4 Sonstige Aspekte
395
2.2.2 Die Prägung der Sachanlagen
397
2.2.1.1 Zum Inhalt des Anlagevermögens
392
2.2.2.2 Typische Geschäftsvorfälle
398
2.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen
399
2.3.1 Konzeptionelle Voraussetzungen
399
2.3.1.1 Die Aufbauprüfung des Internen Kontrollsystems
399
2.3.1.2 Die Prüfung der Bewertung
402
2.3.2 Der wirtschaftliche und rechtliche Hintergrund von Prüfungshandlungen
405
2.3.3 Die Verknüpfung der Prüffelder
407
2.3.4 Die Informationsaufgabe des Abschlussprüfers
409
2.4 Arbeitsrahmen
410
2.4.1 Ordnungselemente
410
2.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These)
413
2.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten
414
2.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen
415
2.5.1.1 Prüfungsarbeiten nach Prüfungszielen
416
2.5.1.2 Prüfung bei angespannter Ertragslage
419
2.5.2. Ergänzende Leitlinien
421
2.5.1.1 Prüfungsarbeiten nach Prüfungszielen
416
2.5.2.2 Prüfung von Eingangsrechnungen
422
3 Prüfung der Vorräte
424
3.1 Wegweiser
424
3.2 Regelungen im HGB und das Lagermanagement als zuständiger Geschäftsprozess
426
3.2.1 Zum Inhalt der Vorräte
426
3.2.2 Die Prägung der Vorräte
430
3.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen
431
3.3.1 Die Prüfung der Inventur
431
3.3.1.1 Begriff und Arten der Inventur
431
3.3.1.2 Prozess-Ziele
433
3.3.1.3 Inventurrichtlinien
434
3.3.1.4 Inventurbeobachtung
435
3.3.2 Die Prüfung der Vorratsbewertung
443
3.3.2.1 Die Prüfung der Anschaffungs- und Herstellungskosten
443
3.3.2.2 Die Prüfung der Wertberichtigungen (Abschreibungen)
450
3.3.2.3 Die Bedeutung von Kennzahlen
458
3.4 Arbeitsrahmen
460
3.4.1 Ordnungselemente
460
3.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These)
463
3.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten
464
3.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen
465
3.5.1.1 Prüfungsarbeiten nach Prüfungszielen
466
3.5.1.2 Prüfung bei angespannter Ertragslage
468
3.5.2 Ergänzende Leitlinien
471
3.5.2.1 Prüfung von Eingangsrechnungen
471
3.5.2.2 Kriterien für die Strukturierung einer Inventurliste
472
3.6 Der Einsatz IT-gestützter Datenanalysen
473
3.7 Die Bildung von Bewertungseinheiten
474
4 Prüfung der Forderungen (Schwerpunkt : Forderungen aus Lieferungen und Leistungen)
477
4.1 Wegweiser
477
4.2 Regelungen im HGB und die Auftragsabwicklung als zuständiger Geschäftsprozess
479
4.2.1 Zum Inhalt der Forderungen
479
4.2.2 Die Prägung der Forderungen
479
4.2.3 Die Einbindung von Forderungen in eine Bewertungseinheit
481
4.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen
482
4.3.1 Konzeptionelle Voraussetzungen
482
4.3.2 Die Prüfung des Bestandes
483
4.3.3 Die Prüfung der Bewertung
486
4.3.4 Die Entwicklung eines Prüfungsprogramms
490
4.3.5 Saldenbestätigungen
496
4.3.6 Sonstige Prüfungshandlungen
499
4.4 Arbeitsrahmen
501
4.4.1 Ordnungselemente
501
4.4.2 Schrittfolge (Die 4 Kapitel-These)
504
4.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten
505
4.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen
507
4.5.1.1 Prüfungsarbeiten nach Prüfungszielen
507
4.5.1.2 Prüfung bei angespannter Ertragslage
511
4.5.2 Ergänzende Leitlinien
515
4.5.2.1 Prüfung von Ausgangsrechnungen
515
4.5.2.2 Kriterien für die Strukturierung einer Saldenliste
517
4.6 Der Einsatz IT-gestützter Datenanalysen
518
4.7 Die Prüfung von Bewertungseinheiten
519
5 Prüfung der Verbindlichkeiten (Schwerpunkt : Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen)
520
5.1 Wegweiser
520
5.2 Regelungen im HGB und der Einkauf als zuständiger Geschäftsprozess
522
5.2.1 Zum Inhalt der Verbindlichkeiten
522
5.2.2 Die Prägung der Verbindlichkeiten
523
5.2.3 Querverbindungen vom Kreditoren-Kontokorrent zu anderen Jahresabschlussposten
524
5.3 Aussagebezogene Prüfungshandlungen
526
5.3.1 Fragenkatalog zum Internen Kontrollsystem (VEBBAG-Struktur)
526
5.3.2 Die Suche nach ungebuchten Verbindlichkeiten
530
5.4 Arbeitsrahmen
539
5.4.1 Ordnungselemente
539
5.4.2 Schrittfolge (Die 4-Kapitel-These)
542
5.5 Die Überlegenheit strategischer Einheiten
542
5.5.1 Die Ausrichtung von Prüfungshandlungen
543
5.5.1.1 Prüfungsarbeiten nach Prüfungszielen
543
5.5.1.2 Prüfung bei angespannter Ertragslage
545
5.5.2 Ergänzende Leitlinien
548
5.5.2.1 Die Gesamtschau als wesentliches Element der Prüfungsarbeit
548
5.5.2.2 Die Prüfung von Eingangsrechnungen
548
6. Rezession: Erfahrungen und Konsequenzen
550
6.1 Blick nach Innen und Sicht nach Außen
550
6.2 Charakteristika des Phasenverlaufs
551
6.2.1 Sicherung der Liquidität und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss
551
6.2.2 Perspektiven des erwarteten Aufschwungs
556
6.2.3 Beurteilung langfristiger Maßnahmen
560
6.3 Gewonnene Erkenntnisse
564
6.3.1 Weichenstellungen
565
6.3.1.1 Analyse eines „neuen“ Finanzressorts
565
6.3.1.2 Herausforderung durch veränderte Maßstäbe
567
6.3.2 Zum Kriseneinsatz der IDW-Prüfungsstandards
569
7 Zur Problematik von Bilanzpolitik und Bilanzmanipulation
572
7.1 Fehlersuche im irreführenden System
572
7.2. Das Dogma
575
7.3. Entschlüsselung
576
7.4 Engpass-Kalkulation
580
8 Prüfung des Anhangs
582
8.1 Konsequenzen aus der Einheitstheorie
582
8.1.1 Notwendiger Einsatz von Kenntnissen über die Geschäftstätigkeit
582
8.1.2 Verbindungslinien zwischen Teilen des Jahresabschlusses
582
8.1.3 Schwerpunkte und Kombinationen im Prüfungskonzept
583
8.1.4 Technische Wechselwirkungen
583
8.1.4.1 Die Verzahnung
583
8.1.4.2 Zeitgleichheit in der Vorlage als Aufgabe der Prüfungsplanung
584
8.2 Fragen zur Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung
584
8.2.1 Gemeinsamkeiten
584
8.2.2 Themen der Bilanz
584
8.2.3 Themen der Gewinnund Verlustrechnung
585
8.3 Sonderthemen des § 285 HGB
586
8.3.1 Allgemeine Struktur
586
8.3.2 Spezielle Erläuterungen
587
8.3.2.1 Nicht in der Bilanz enthaltene Geschäfte
587
8.3.2.2 Sonstige finanzielle Verpflichtungen
595
8.3.2.3 Erläuterung sonstiger Rückstellungen
597
8.3.2.4 Einschätzung des Risikos der Inanspruchnahme
598
8.3.2.5 Angaben zu derivativen Finanzinstrumenten
599
8.3.2.6 Angaben zu bestimmten Bewertungseinheiten
601
8.3.2.7 Angaben zu den F&E-Kosten im Falle der Aktivierung nach § 248 Abs. 2 HGB
603
9 Prüfung des Lageberichts
604
9.1 Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit als „conditio sine qua non“
604
9.1.1 Rahmen und Fokussierung
604
9.1.1.1 Ergebnisfelder
605
9.1.1.2 Heterogene Einflussfaktoren, ihre verursachungsgerechte Aufnahme und Würdigung in der Berichterstattung
608
9.1.1.3 Vorgänge nach Schluss des Geschäftsjahres
609
9.1.1.4 Spielregeln für das Prüfungsteam
612
9.1.2 Auseinandersetzung mit der Komplexität
613
9.1.2.1 Perspektiven
613
9.1.2.2 Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung
616
9.2Besondere Aspekte der Risikoabwehr
625
9.2.1 Angaben zu Risiken aus der Verwendung von Finanzinstrumenten
625
9.2.2 Zu den Merkmalen eines rechnungslegungsbezogenen internen Kontroll- und Risikomanagementsystems
626
9.3 Zentralisierung der geforderten Angaben
628
9.3.1 Einhaltung von Klarheit und Übersichtlichkeit
628
9.3.2 Konturen eines Risikoberichtes
629
10 Analysen und Lösungswege in Aktenvermerken
631
10.1 Psychologische Aspekte im Verhältnis „Schreiber-Leser“
631
10.2 Strategische Aspekte im Rahmen des Risiko-Managements
635
11 Die Vorbereitung der Berichterstattung
636
12 Die Chancen eines neuen Zeitmanagements
637
IV Gravierende Fälle falscher Angaben in der Rechnungslegung als Zeichen einer krisenhaften Entwicklung
639
1 Der Prüfungsstandard 210 des IDW „Zur Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten im Rahmen der Abschlussprüfung“
639
2 Unrichtigkeiten und Verstöße
640
2.1 Fälle in der Diskussion
640
2.1.1 Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit
640
2.1.2 Die Securities & Exchange Commission (SEC) als „Frühwarnsystem“
649
2.1.3 Zusammenfassung
651
2.2 Die schwierige Auseinandersetzung mit mangelnder Moral
653
3 Unzuverlässige Prüfungskonzepte und Voraussetzungen für eine Verbesserung der Facharbeit
656
3.1 Die Problematik des Fehlverhaltens
656
3.2 Besinnung auf die Kernaufgaben zur Abwendung öffentlicher Kritik
659
3.2.1 Die Bedeutung materieller Prüfungshandlungen
659
3.2.2 Die dominierende Rolle des Prüfungsziels „Bestand“
660
3.2.3 Der Weg zur ganzheitlichen Betrachtungsweise
664
3.3 Strenge Rahmenbedingungen und neue Perspektiven
666
3.3.1 Normen und Institutionen
666
3.3.1.1 Die Wirtschaftsprüferordnung
666
3.3.1.2 Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung
670
3.3.2 Heterogene Ansprüche
671
3.3.2.1 Vorstellungen im Berufstand
671
3.3.2.2 Das Grünbuch der EU-Kommission
672
V Der Prüfungsbericht
676
1 Verwendung, Kommentierung und Platzierung von Zahlen zum Jahresabschluss
676
2 Die Berichtspflicht des Abschlussprüfers
677
2.1 Die kategorische Ausrichtung des Prüfungsberichtes
677
2.2 Aufgaben des Prüfungsberichtes
679
2.2.1 Funktionen der Berichterstattung
679
2.2.2 Grundsätze der Berichterstattung
681
2.3 Die Komponenten des Prüfungsberichtes
683
2.3.1 Die Gliederung
683
2.3.2 Der Vorweg-Bericht
683
2.3.2.1 Stellungnahme zur Lagebeurteilung durch die gesetzlichen Vertreter
684
2.3.2.2 Bericht über bestandsgefährdende oder entwicklungsbeeinträchtigende Tatsachen
686
2.3.2.3 Bericht über Unrichtigkeiten oder Verstöße gegen gesetzliche Vorschriften
687
2.3.2.4 Bericht über schwerwiegende Verstöße gegen Gesetz, Gesellschaftsvertrag oder Satzung
688
2.3.3 Besonderer Abschnitt: Gegenstand, Art und Umfang der Prüfung
688
2.3.4 Hauptteil: Feststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung
691
2.3.4.1 Ordnungsmäßigkeit der Rechnungslegung
691
2.3.4.2 Behandlung der Gesamtaussage des Jahresabschlusses
694
2.3.5 Besonderer Teil: Feststellungen zum Risikofrüherkennungssystem
697
2.3.6 Der Bestätigungsvermerk: Elemente eines Urteils
698
2.3.7 Sonstige Berichtsteile
700
3 Die Berichtskritik
702
3.1 Die Aufgaben der Berichtskritik
702
3.2 Zur Eignung des Kritikers
703
VI Systembewusstsein zur Absicherung von Prüfungsaussagen
705
1 Terminologie und ihre Erscheinungsformen in den Prüfungsstandards
705
1.1 Die Bedeutung der Fachsprache
705
1.2 Die Prüfungsstandards des Instituts der Wirtschaftsprüfer
706
1.2.1 Die prägende Rolle von Richtlinien
706
1.2.1.1 Die Eigenverantwortlichkeit des Abschlussprüfers
707
1.2.1.2 „Urteil“ und „beurteilen“ als Kernbegriffe der Prüfungsstandards
710
1.2.1.3 Anforderungen der Qualitätskontrolle in der Wirtschaftsprüferpraxis
713
1.2.1.4 ISA-Transformation: Auswirkungen auf die Erarbeitung von Prüfungsstandards in Deutschland
715
1.2.1.5 Die Ableitung von Prüfungsanforderungen
718
1.2.2 Einordnung von Textstellen in das Arbeitsspektrum des Abschlussprüfers
720
1.2.2.1 Aufgabe und Inhalt der Abschlussprüfung
720
1.2.2.2 Das Prüfungskonzept
721
1.2.2.3 Das Prüfungsrisiko
722
1.2.2.4 Die Analyse der Geschäftstätigkeit (Strategieanalyse)
723
1.2.2.5 Die Analyse der unternehmerischen Kontrollen (Prozessanalyse)
724
1.2.2.6 Aussagebezogene Prüfungshandlungen und Prüfungsnachweise
725
1.2.2.7 Dokumentation
725
1.2.2.8 Berichterstattung und Bestätigungsvermerk
726
1.2.2.9 Risikomanagement im Aufgabenspektrum von Prüfungsstandards
727
1.2.3 Kommentare und Erläuterungen zu einzelnen Textstellen der IDW PS
735
1.3 Terminologische Spannungen
740
1.3.1 Sprachbarrieren
740
1.3.1.1 Zur Qualität von Prüfungsnachweisen
740
1.3.1.2 Zur kritischen Grundhaltung
742
1.3.1.3 Zu den aussagebezogenen Prüfungshandlungen
744
1.3.2 Pädagogische Aspekte
745
1.3.2.1 Logik zwischen Prüfungsziel und Prüfungsstrategie
745
1.3.2.2 Anwendungskomfort
746
1.3.2.3 Abstraktion
747
1.3.2.4 Abschirmungen
748
2 Empfänglichkeit für sich verändernde Rahmenbedingungen
748
2.1 Beschleunigung und Wechsel: Zur Dominanz wirtschaftlicher Einflussfaktoren
749
2.1.1 Blickpunkte in PEST-Analysen
749
2.1.2 Bedrohungsperspektiven der Five-Forces-Analyse
750
2.1.3 Wegweiser durch Studienergebnisse Dritter
750
2.2 Herausforderungen im 3-Phasen-Konzept der Jahresabschlussprüfung
751
2.2.1 Impulse zur Ausrichtung von Prüfungshandlungen
752
2.2.2 Sensibilität für Risiken
753
2.2.2.1 Das Stufen-Modell
753
2.2.2.2 Das Element „Risiko“ : Substanz und Facetten
754
2.2.2.3 Der Risikokatalog
755
2.2.3 Der Umgang mit Kennziffern
758
2.2.3.1 Zur Aussagekraft von Kennziffern
759
2.2.3.2 Einbindung von Kennziffern
760
2.2.3.3 Erkenntnisgewinne für den Abschlussprüfer
761
2.3 Kursbestimmung im Projektgeschäft
762
2.3.1 Bedingungen auf Unternehmensund Prozessebene
762
2.3.2 Das industrielle Anlagengeschäft
763
2.3.3 Das Bau- und Bauträgergeschäft
764
3 Die Gewinnung einer hinreichenden Sicherheit
765
3.1 Postulate in den Prüfungsstandards
766
3.2 Brückenbildung zwischen „Sicherheit“ und „Vertrauen“
767
4 Digitale Arbeitshilfen
768
4.1 Phasen der Abschlussprüfung
768
4.2 Prüfung von Jahresabschlussposten
768
VII Der Weg: Stationen und Leitgedanken
770
1 Knotenpunkte
770
1.1 Die Bedingungen
771
1.2 Der Verlauf
781
1.3 Das Urteil
793
2 Ausrichtung
797
2.1 Die Koordinaten
797
2.1.1 Der Markt
797
2.1.2 Die Unternehmung
798
2.2 Die Position des Abschlussprüfers
800
3 Zwölf Thesen zur risikoorientierten Jahresabschlussprüfung
804
Anlagen
807
Anlage 1 Komplexitätsgrade unternehmerischer Betätigung
807
Anlage 2 „Mode wechselt im Takt von Monaten.“
810
Anlage 3 „Wir suchen ein neues Geschäftsfeld.“
811
Anlage 4 „Wir sind nicht mehr der Anbieter nur für die unteren Einkommensklassen.“
813
Anlage 5 „Wir können es uns nicht leisten, das Mittelmaß zu pflegen.“
814
Anlage 6 „Fair gibt’s nicht im Geschäftsleben.“
815
Anlage 7 / 1 „Autohaus“
817
Anlage 7 / 2 „Brauerei“
820
Anlage 7 / 3 „Möbelhersteller“
822
Anlage 7 / 4 „Schuheinzelhandel“
824
Anlage 7 / 5 „Hersteller modischer Bekleidung“
827
Anlage 8 / 1 Zum Planungshorizont und Spektrum, zur Größenordnung und Problematik der dadurch geweckten Erwartungen
831
Anlage 9/1 „Marktteilnehmer und Leistungswerte“
834
Anlage 9/2 „Lage und Ausrichtung von Geschäftsmodellen“
838
Anlage 10 Externe Informationsquellen – Stütze für die Qualität von Prüfungsnachweisen
842
Anlage 11 Studien
844
Anlage 12 Die Bedeutung von Geschäftsvorfällen
858
Anlage 13 Länderbericht „Brasilien“
859
Anlage 14 Erfassung von Unternehmens- und Marktdaten
860
Anlage 15 Geschäftsfelder
862
Anlage 16 Allianzen und Kooperationen
866
Anlage 17 „Das Minus im deutschen Autohandel macht mich nicht nervös.“
870
Anlage 18 Erfassung von Unternehmens- und Marktdaten
872
Anlage 19 Geschäftsvorfälle und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss
875
Anlage 20 Der persönliche Eindruck
875
Anlage 21 Geschäftsrisiken und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss
877
Anlage 22 Abwicklungsstufen
878
Anlage 23 Stützung von Abschlussaussagen durch wirksame Kontrollen
879
Anlage 24 Schwachstellen in internen Kontrollsystemen (Ursachen, Ausmaße und Konsequenzen)
880
Anlage 25/1 Aktivitätsstrukturen und abschlussrelevante Tätigkeiten
891
Anlage 25/2 Prozessverbindungen
910
Anlage 26 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss
916
Anlage 27 Risiken auf Prozess-Ebene
917
Anlage 28/A1 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss
918
Anlage 28/A2 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss
919
Anlage 28/B1 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss
920
Anlage 28/B2 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss
921
Anlage 28/C1 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss
922
Anlage 28/C2 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss
923
Anlage 28/D1 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss
924
Anlage 28/D2 Unternehmerische Kontrollen und ihr Einfluss auf den Jahresabschluss
925
Anlage 29 Abwicklungsstufen
926
Anlage 30 Vorbeugende und aufdeckende Kontrollen
927
Anlage 32 Krisenentwicklung
928
Anlage 33 Branchentypische Jahresabschlussthemen
931
Anlage 35 Maßnahmenkatalog innerhalb des Internen Kontrollsystems
932
Anlage 36 Aktuelle betriebswirtschaftliche Themen
933
Anlage 37 Eintragungen im Handelsregister
934
Anlage 38 Der Einfluss von Gesetzgebung und Rechtsprechung
938
Anlage 39 Länderbericht „Indien“
939
Anlage 40 Länderbericht „China“
940
Anlage 41 Länderbericht „Türkei“
942
Anlage 42 Länderbericht „Tschechische Republik“
944
Anlage 43/1 Auszug aus dem Generalunternehmervertrag
946
Anlage 43/2 Einrichtungsprojekt „Burdsch Al Arab“
947
Anlage 43/3 ZwischenrechnungWAKON
947
Anlage 43/4 Länderbericht „Dubai“
948
Anlage 44/1 Die Wegweiserfunktion der Pflichtdokumente
950
Anlage 44/2 Die Wegweiserfunktion der Pflichtdokumente
953
Anlage 44/3 Die Wegweiserfunktion der Pflichtdokumente
953
Anlage 45 Programm für die Prüfung der Forderungen L+L (Objektgeschäft Ausland)Knowledge of Programme-Document
954
Anlage 46 Programm für die Prüfung der Sonstigen Rückstellungen (Gewährleistungsrisiken)
955
Anlage 47 Der Katalog der Prüfungstechnik
955
Anlage 49 Kriterien für die Qualität von Arbeitspapieren
957
Anlage 50 Das Kontrollblatt
963
Anlage 51 Programm für die Prüfung der Forderungen L+L
964
Anlage 52 Die Verknüpfung der Arbeitspapiere · Gesamtschau der Kontrolldokumente
965
Anlage 53 Blickpunkte in PEST-Analysen
966
Anlage 55 Impulse zur Ausrichtung von Prüfungshandlungen
980
Anlage 56/1 Sensibilität für Risiken
997
Anlage 56/2 Sensibilität für Risiken
1055
Anlage 57 Der Umgang mit Kennziffern
1067
Anlage 58 Zur Qualität des Internen Kontrollsystems
1098
Anlage 59/1 Wesentliche Aspekte bei der Prüfung von Bau-Unternehmen
1100
Anlage 59/2 Wesentliche Aspekte bei der Prüfung von Bau-Unternehmen
1102
Anlage 59/3 Wesentliche Aspekte bei der Prüfung von Bau-Unternehmen
1109
Anlage 60 Zu den Risiken einer Bauträger-Unternehmung
1110
Anlage 61 Das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG)
1112
Anlage 62/1 Das Unternehmen in der Rezession
1116
Anlage 62/2 Das Unternehmen in der Rezession
1127
Anlage 63/1 Die IDW Prüfungsstandards
1128
Anlage 63/2 Die IDW Prüfungsstandards
1129
Anlage 63/3 Die IDW Prüfungsstandards
1131
Anlage 63/4 Die IDW Prüfungsstandards
1134
Anlage 63/5 Die IDW Prüfungsstandards
1142
Anlage 64 International Standards on Auditing
1143
Anlage 65/1 Erläuterungen wesentlicher Begriffe
1144
Anlage 65/2 Erläuterungen angelsächsischer Begriffe
1158
Literatur- und Quellenverzeichnis
1160
Stichwortverzeichnis
1185
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