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Scheitert die Ernährungskommunikation? - Qualitative Inhaltsanalyse von Printratgebern
Geleitwort
6
Danksagung
8
Inhaltsverzeichnis
9
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
12
Abkürzungsverzeichnis
13
Zusammenfassung
14
1 Einleitung
17
2 Wege zu einer wirksamen Ernährungskommunikation
20
2.1 Einleitung
20
2.2 Von rein naturwissenschaftlicher zu transdisziplinärer Forschung
21
2.2.1 Naturwissenschaftliches Forschungsparadigma der Ernährungswissenschaft
21
2.2.2 Unzureichende Interdisziplinarität der Ernährungswissenschaft
22
2.2.3 Naturwissenschaftlich dominierte Lehre
23
2.2.4 Abwertung des Alltagswissens
24
2.2.5 Entwicklung neuer Forschungsperspektiven
25
2.3 Vom Elfenbeinturm der Politik in die Mitte der Gesellschaft
27
2.3.1 Agrarpolitische Einflüsse auf Ernährungskommunikation
27
2.3.2 Ernährungskommunikation repolitisieren
28
2.4 Ernährungskultur: vom Störfaktor zur Ressource
29
2.4.1 Ausblendung kultureller Faktoren
29
2.4.2 Ernährungskultur als Ressource begreifen
31
2.5 Von der Einzur Mehrdimensionalität von Ernährung
32
2.5.1 Naturwissenschaftlich hergeleitete Ernährungsziele
32
2.5.2 Gesundheit als einziges Ziel
33
2.5.3 Mittelständische Werte und Normen setzen Maßstäbe
34
2.5.4 Mehrdimensionalität von Ernährung erforschen
34
2.6 Experten des Alltags statt belehrungsbedürftiger Laien
36
2.6.1 Belehrungsbedürftige Laien
37
2.6.2 Der rationale und zielgerichtet essende Mensch
37
2.6.3 Mündige Verbraucher als gesellschaftliche Idealvorstellung
38
2.6.4 Menschen als Experten ihres Alltags anerkennen
39
2.7 Alltagsnahe Praxis statt kognitiv orientierter Wissensvermittlung
40
2.7.1 Neue Konzepte in der institutionellen Bildung
41
2.8 Vom ,Scheitern‘ zur ,Wende‘
43
2.9 Zusammenfassung: Kernaussagen der Debatte
44
3 Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
46
3.1 Das Verbraucher-Leitbild der Verbraucherzentrale NRW
46
3.2 Aufgaben und Ziele
46
3.3 Das Ratgeberangebot der Verbraucherzentrale NRW
47
4 Qualitative Inhaltsanalyse: Methodisches Vorgehen
49
4.1 Einführung
49
4.2 Grundlagen der qualitativen Inhaltsanalyse
49
4.2.1 Einführung
49
4.2.2 Phasen einer Inhaltsanalyse
52
4.3 Beschreibung der durchgeführten Analyse
53
4.3.1 Entwicklung der Fragestellung
53
4.3.2 Bestimmung des Textmaterials
54
4.3.3 Dimensionierung und Kategorienbildung
55
4.3.4 Durchführung der Kategorisierung
56
4.3.5 Bestimmung der Texteinheiten für Auszählungen
68
4.3.6 Pretest-Durchführung
68
4.3.7 Durchführung der Analyse
69
4.3.8 Fehlerbetrachtung
69
5 Ergebnisse der Analyse
71
5.1 Einleitung
71
5.2 Einheitliche Elemente der Ratgeber
71
5.3 Ratgeber zur Kinderernährung
72
5.3.1 „Bärenstarke Kinderkost“
72
5.3.2 „Mahlzeit, Kinder! Ernährungstipps und Rezepte für eilige Eltern“
81
5.3.3 Ratgeber zur Kinderernährung im Vergleich: Umsetzung eines Konzeptsversus an den Alltag angepasste Empfehlungen
90
5.4 Ratgeber zur Schwangerschaftsund Kleinkindernährung
92
5.4.1 „Gesunde Ernährung von Anfang an. Stillen, Säuglingsnahrung,Breie und Gläschenkost“
92
5.4.2 „Gesunde Ernährung für Mutter und Kindin Schwangerschaft und Stillzeit“
101
5.4.3 ,Potentielle Gefahr‘ versus ,Wohlbefinden leicht gemacht‘ –Die Ratgeber im Vergleich
111
5.5 Ratgeber zur Gewichtsreduktion
114
5.5.1 „Gewicht im Griff. Das Abnehmprogramm zum Wohlfühlen“
114
5.5.2 „Wie Ihr Kind abnehmen kann. Eine Unterstützung für Eltern und Kinder“
125
5.5.3 Unterschiedliche Zielgruppen, ähnliche Ansätze – die Ratgeber im Vergleich
141
5.6 Ausgewählte Aspekte der analysierten Ratgeber
142
5.6.1 Thematisierung von Nachhaltigkeitsaspekten
142
5.6.2 Berücksichtigung einer gendersensiblen Gestaltung41
145
5.6.3 Die Verwendung der Begriffe ,Essen‘ und ,Ernähren‘
152
5.6.4 Informationen über Autorinnen und Herausgeber
153
5.7 Vergleich der Ergebnisse mit Zielen der Verbraucherzentrale NRW
153
5.8 Vergleich der Analyseergebnisse mit den Kernaussagen der Debatte
155
5.8.1 Rekapitulation der Kernaussagen
156
5.8.2 „Bärenstarke Kinderkost“
157
5.8.3 „Gesunde Ernährung von Anfang an“
157
5.8.4 „Gesunde Ernährung für Mutter und Kind“
159
5.8.5 „Gewicht im Griff“
160
5.8.6 „Wie Ihr Kind abnehmen kann“
161
6 Fazit und Ausblick
164
Literaturverzeichnis
169
Anhang
176
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