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Cover
1
Titel
5
Impressum
6
Inhalt
7
Vorwort
11
1. Einleitung
16
2. Vorgeschichte – Der Landkreis und die Stadt Schwarzenberg
18
3. Von Jalta nach Schwarzenberg – Die Situation 1945
20
4. Ein Mythos und seine Lesarten – Vier Versionen der Schwarzenberg-Legende
24
4.1. Die SED-Version
24
4.2. Die Heym-Version
28
4.3. Die Freie-Republik-Version
30
4.4. Die PDS-Version
32
5. Die Ereignisse und ihre Akteure – Schwarzenberg in der besatzungsfreien Zeit
37
5.1. Die Lage
37
5.2. Der Landrat
39
5.3. Die Aktionsausschu?sse
43
6. Legitimation und Rechtfertigung – Das Vorgehen der Kommunisten in der Nachkriegszeit
52
6.1. Die Machtu?bernahme
52
6.2. Beschlagnahme und Volksentscheid
59
6.3. Die Ausschaltung der CDU-Mehrheit
65
6.4. Verhaftungen
73
6.5. Alte Rechnungen gegen Ernst Rietzsch
80
7. Die Begru?ndung einer dauerhaften Feindschaft – Das Geschehen vor 1945
85
7.1. Straßenkämpfe und Terror in den zwanziger Jahren
85
7.2. Die Modifikation der Feindbilder zwischen 1933 und 1945
101
8. Die Konfliktgemeinschaft Schwarzenberg auf dem Weg in die DDR
108
8.1. Todesurteil
108
8.2. Zwangsaussiedlungen
120
8.3. Wahlfälschungen und Umstrukturierung der SED zur »Partei neuen Typus«
122
9. Die Erfindung einer Tradition und die Karriere eines Mythos
135
10. Fazit
148
11. Erkenntnisse seit 2005
155
11.1. Weshalb der Landkreis vorerst nicht besetzt wurde
155
11.2. Bu?rgermeister Dr. Ernst Rietzsch
162
11.3. Verhaftungen im Landkreis
169
11.4. Die Selbstverwaltungen der Gemeinden imLandkreis Schwarzenberg im Mai/Juni 1945 – Eine vergleichende Betrachtung
176
11.5. »Ru?ckfu?hrung der Flu?chtlinge«
182
12. Nachwort
194
13. Anhang
199
13.1. Kurzbiografien
199
13.2. Archive
223
13.3. Literatur und Quellen
227
13.4. Abku?rzungen
235
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