Lernprozesse und Gedächtnisleistungen - Strategien und Prozesse des Metagedächtnisses

Lernprozesse und Gedächtnisleistungen

Zusammenfassung

Inhaltsverzeichnis

1. Geschichte der Gedächtnisforschung

2. Das Gedächtnis und seine Bedeutung für Lernvorgänge

2.1. Modelle zur Funktion und zum Aufbau des Gedächtnisses

2.1.1. Zeitabhängiges Gedächtnismodell und der Strategiebezug

2.1.2. Inhaltsbezogenes Modell und Strategiebezug

2.1.3. Prozessabhängiges Modell und Strategiebezug

2.2. Entwicklung und Determinanten der Gedächtnisleistung

2.2.1. Entwicklung der Gedächtnisleistung bis ins Vor- und Grundschulalter

2.2.2. Gedächtniskapazität

2.2.3. Wissen im Langzeitgedächtnis

3. Metakognition, Metagedächtnis und Gedächtnisstrategien

3.1. Die Definition von Metakognition und Metagedächtnis

3.2. Beziehungen zwischen Metagedächtnis und Gedächtnisleistung

3.3. Strategiedefinition und Formen strategischen Verhaltens

3.4. Modelle der Strategieentwicklung

3.5. Die Entwicklung des strategischen Verhaltens bis ins Vor- und Grundschulalterund dessen Bedeutung für das Metagedächtnis

3.6. Entwicklung des deklarativen Metagedächtnisses

3.7. Entwicklung des prozeduralen Metagedächtnisses

3.7.1. Modell nach Nelson und Narens

3.7.2. Überwachungsprozesse

3.7.3. Kontrollprozess der Lernzeitallokation

4. Devianter Entwicklungsverlauf bei mentaler Retardierung

4.1. Historie der Forschung zur mentalen Retardierung

4.2. Definition der mentalen Retardierung

4.3. Die “Developmental-Difference” Kontroverse

4.3.1. “Difference Position”

4.3.2. “Developmental Position”

4.3.3. Empirische Befunde zur Kontroverse

4.4. Kognitive Kompetenzen, Defizite und Gedächtnisleistungen

4.5. Strategienutzung mental Retardierter

4.6. Beeinflussende Faktoren des Strategiegebrauchs

5. Entwicklung der Fragestellungen

5.1. Die Analyse von Kontroll- und Überwachungsprozessen

5.2. Untersuchung des prozeduralen Metagedächtnisses

5.3. Untersuchung des deklarativen Metagedächtnisses

5.4. Überprüfung der „Developmental-Difference“-Kontroverse

5.5. Präzision der Item-pro-Item und der aggregierten JOLs

5.6. Adaptives Lernverhalten bei Viertklässlern

6. Methoden und Material

6.1. Stichprobe

6.2. Untersuchungsdesign

6.3. Versuchsmaterialien

6.3.1. Erfassung der Intelligenz mit der Columbia Mental Maturity Scale

6.3.2. Die Bilder zur Erfassung der Lernvorgänge und Gedächtnisleistungen

6.3.3. Das Interview zum Metagedächtnis

6.4. Versuchsablauf

6.5. Kodierung und Auswertung der empirischen Daten

7. Auswertung der Analysen

7.1. Voranalysen

7.2. Deskriptive Ergebnisse

7.2.1. Die Genauigkeit des „Judgements of learnings“

7.2.2. Präzision der Item-pro-Item und der aggregierten JOLs

7.2.3. Anzahl der Lerndurchgänge und Anpassung der Lernzeiten

7.2.4. Gedächtnisleistungen

7.2.5. Schwierigkeitseinschätzungen der Bildpaare

7.2.6. Schwierigkeitseinschätzung der Bildermappen

7.2.7. Metagedächtnisinterview

7.3. Überprüfung der Fragestellungen

7.3.1. Überwachungs- und Kontrollkompetenzen

7.3.2. Deklarative metakognitive Fähigkeiten

7.3.3. Die „Developmental-Difference“-Kontroverse

7.3.4. Präzision der aggregierten und der Item-pro-Item-JOLs

7.3.5. Anpassung der Lernzeiten bei „guten Lernenden“

8. Diskussion

8.1. Überwachungs- und Kontrollkompetenzen

8.2. Deklaratives Metagedächtnis

8.3. „Developmental-Difference“-Kontroverse

8.4. Präzision der Item-pro-Item und aggregierten JOLs

8.5. Anpassung der Lernzeiten bei „guten Lernenden“

8.6. Zusammenfassung und Ausblick

Literaturverzeichnis

10. Abbildungsverzeichnis

11. Tabellenverzeichnis

12. Anhang