Nicht ärgern - ändern! Raus aus dem Burnout

von: German Quernheim

Springer-Verlag, 2010

ISBN: 9783642051302 , 158 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 6,28 EUR

  • Surgical Management of Congestive Heart Failure
    CT of the Heart - Principles and Applications
    Medical Malpractice - A Physician's Sourcebook
    Congenital and Perinatal Infections
    Lower Extremity Arterial Disease
    Cancer Clinical Trials: Proactive Strategies
  • A Seat on the Aisle, Please! - The Essential Guide to Urinary Tract Problems in Women
    A History of Plastic Surgery
    Fecal Incontinence - Diagnosis and Treatment
    Disorders of the Respiratory Tract - Common Challenges in Primary Care
    Preventive Cardiology - Insights Into the Prevention and Treatment of Cardiovascular Disease
    Pancreatitis and Its Complications
 

Mehr zum Inhalt

Nicht ärgern - ändern! Raus aus dem Burnout


 

Vorwort

5

Über den Autor

6

Inhaltsverzeichnis

7

Kennen Sie das ?

9

1 · Burnout verstehen

10

1.1 Was ist Burnout?

10

Burnout

10

Depression – Burnout – Erschöpfungssyndrom

11

Charakteristika

12

Burnout ist »in«

13

Häufigkeit

14

1.2 Burnout-Ursachen in der Persönlichkeit

14

Selbstwertgefühl

14

Idealismus oder das »Mutter-Theresa-Syndrom«

16

Perfektionismus oder die Angst vor Delegation

17

Unvermögen zum »Nein-Sagen«

17

Leistungsdruck

18

1.3 Burnout-Ursachen in den Gesundheitsberufen

18

Was ist ein Stressor?

19

Stressor

19

Individuelle Unterschiede im Umgang mit Stressoren

21

Boreout

22

Patienten als Stressor

23

Kollegiales Umfeld als Stressor

23

Führungsstil

24

Mobbing im Team

24

Innere Kündigung

25

Horizontale Feindseligkeit

27

Burnout ist ansteckend

28

Organisatorisch bedingte Stressoren

28

Ökonomische Einstellungen als Stressor

30

Zeitmangel als Stressor

31

Machtspiele als Stressor

32

Zu wenig Anerkennung und Erfolge als Stressor

33

Aus- und Weiterbildung bzw. Studium als Stressor

33

Privatleben als Stressor

34

Weitere Stressoren

35

1.4 Und wie steht es um Sie?

35

Burnout-Selbsttest

35

Burnout-Symptome

37

Burnout-Phasen

38

1.5 Burnout-Behandlung

41

2 · Einstellungen und Denken

43

2.1 Entstehen von Überzeugungen und Einstellungen

44

2.2 Stress haftet niemals einer Situation an!

44

Abhilfe und Vorbilder

46

Notwendigkeit von Stress im Leben

46

2.3 Anders Denken

47

Realitätsangemessene Haltungen und Einstellungen

49

Notwendigkeit von Arbeit

50

Trotz allem eine gewisse »Dankbarkeit«

51

2.4 A-B-C-Denker

51

2.5 Positive Selbstgespräche

66

Positives Umfeld

67

Nicht so viel reinpacken

68

2.6 Burnout verhindernde Einstellungen

68

Differenzierter Umgang in schwierigen Situationen

71

2.7 Anstoß durch Burnout

73

3 · Widerstandsfähigkeit/Arbeitsorganisation

75

3.1 Gesundheit, Körper, Immunsystem

76

Psychoneuroimmunologie

78

Schlafen

79

Kraftvolle mentale Einstellung und Sport

79

3.2 Sorgen Sie für Ihr mentales Wohlbefinden

80

Meditation – Entspannung – Schöpferische Pausen

80

Termin mit sich selbst

82

Zeitempfinden und Achtsamkeit

83

Nicht bewerten, sondern Gedanken beobachten

84

Traumreise

85

4 - Burnout-Stopp – Fangen Sie bei sich an

87

4.1 Formulieren Sie Ihre Ziele

87

4.2 Wenden Sie sich Ihren eigenen Zielen zu

88

4.3 Finden Sie die Lösung für Ihre Probleme

89

4.4 Akzeptieren Sie »ärgerliche« Veränderungen

90

4.5 Verbessern Sie Ihr Zeitmanagement

91

In Ruhe eins nach dem anderen

92

Zeit für sich selbst

92

4.6 Führen Sie ein Tagebuch

93

Negatives Rezept

93

4.7 Führen Sie eine »To-do-Liste«

94

4.8 Halten Sie die Work-Life-Balance

94

4.9 Bauen Sie Stresshormone ab

95

4.10 Steigern Sie Ihr Wohlbefinden

96

Belohnen Sie sich

96

Bedanken Sie sich

98

Verzichten Sie auf Kritik

99

Erkennen Sie Auslöser von Ärger

99

5 - Energiesparprogramme

101

5.1 Coping

101

5.2 Persönliche Energiesparprogramme

101

Nutzen Sie Coaching

102

Machen Sie echte Pausen während der Arbeit

103

Pausengestaltung

103

Längere Auszeit

104

Ernährung und Trinken

105

Prüfen Sie die Notwendigkeit von Routinetätigkeiten

105

Stoppen Sie die Reizüberflutung

106

Pflegen Sie Ihre Freundschaften

107

6 · Bewältigungsstrategien

108

6.1 Aufbau der Widerstandsressourcen

108

6.2 Verstehen, Steuern und Sinn finden

109

6.3 Entlastung durch Ihre Professionalität

110

Entlastung durch professionellen Umgang mit Misserfolgen

110

Entlastung durch professionelles Selbstwertgefühl

110

Entlastung durch hohe Erstqualifikation

112

Entlastung durch Mitgliedschaft im Berufsverband

112

Entlastung durch mehr Handlungsspielraum

113

Entlastung durch professionelle emotionale Nähe

113

Entlastung durch Besänftigung

113

Entlastung durch Alltagskommunikation und Humor

114

Entlastung durch Entladungsstationen am Arbeitsort

115

6.4 Entlastung durch soziale Unterstützung innerhalb des Teams

115

Intervision

116

Jammerkreislauf

117

Loben und Anerkennen

118

»Über-Ecken-loben«

119

Teamgelassenheit

119

Überlastungsanzeige

120

Entlastung durch erfolgreiches Konfliktmanagement

121

Professionelles Kritisieren

121

6.5 Entlastung durch Vorgesetzte

123

Loben und Anerkennen

123

Mitarbeiterführung

124

Beratung für Führungskräfte

125

Personalentwicklung

126

Erhalt des Systems

126

Arbeitszeitplanung

128

Personalausfall

130

Krisenpläne

131

Veränderte Einstellung gegenüber der bestehenden Organisation

132

6.6 Entlastung durch Träger und Geschäftsführung

134

Soziale Verantwortung als Firmenkultur

136

Betriebliche Prävention

136

Anregungen für ein Gesundheitsmanagement

138

6.7 Entlastung durch Betriebskultur und Wertschätzung

139

7 - Ihr Beruf ändert sich – verändern Sie sich!

141

7.1 Empathie als professionelle – nicht als moralische – Verpflichtung

141

7.2 Professionelle Trennung von Beruf und Privatleben

143

Separator

144

7.3 Reduzieren Sie die Arbeitsbelastung durch Nein-Sagen und Delegieren

145

Sagen Sie »Nein«

145

Delegieren Sie

146

7.4 Nutzen Sie Distanzierungstechniken

146

Sachbezogene Distanzierung

147

Psychische Distanzierung

147

Wahrnehmungspositionen

148

Physikalische Distanzierung

150

Soziale Distanzierung

150

Ineffiziente Distanzierung

151

7.5 Frustrationstoleranz: Vorbeugung gegen Kränkungen

152

7.6 Ihre letzte Möglichkeit: Verlassen oder reduzieren

153

8 · Berufspolitische Anmerkungen

154

In aller Kürze

156

Literatur

158

Stichwortverzeichnis

161