Suchen und Finden
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
7
Die Herausgeber
12
1 Einleitung
15
Zusammenfassung
15
1.1 Sicherheitslage
16
1.2 Sachliche Ausgangslage
17
1.3 Alleinstellungsmerkmale dieses Handbuches
21
1.4 Ziele des Buches
22
1.5 Aufbau und Kapitelfolge
23
Literatur
31
Teil I Politische Grundentscheidungen der Steuerung der Polizei
34
2 Entwicklung der Polizeiorganisation in der Bundesrepublik Deutschland
35
Zusammenfassung
35
2.1 Polizei in der Nachkriegszeit (1945–1953) – Von der kommunalisierten Polizei der (West-)Alliierten zur erneuten Verstaatlichung
36
2.1.1 Neugestaltung des Polizeisystems nach 1945
36
2.1.2 Gründung der Länder in den westlichen Besatzungszonen 1947
39
2.2 Aufbruch zur Demokratie (1953–19681969)
41
2.2.1 Die „Halbstarken“-Krawalle 1956–1958
43
2.2.2 Die „Schwabinger Krawalle“ 1962
44
2.2.3 Der Umgang mit der „68er“-Bewegung
45
2.3 Von der Staats- zur Bürgerpolizei (19681969–1989)
48
2.4 Zwischen Reform und Konsolidierung (1990–2015)
54
Literatur
55
3 Sicherheit mit Plan. Perspektiven für die Sicherheitsarchitektur der Bundesrepublik Deutschland
60
Zusammenfassung
60
3.1 Reformüberlegungen zur deutschen Sicherheitsarchitektur
61
3.1.1 Evaluierung der Sicherheitsbehörden durch die „Werthebach-Kommission“
61
3.1.2 Ergebnisse des NSU-Bundestagsuntersuchungsausschusses in der 17. Wahlperiode
63
3.2 Haushaltsausstattung der Sicherheitsbehörden des Bundes
67
3.2.1 Daten und Fakten
67
3.2.2 Trendwende für die Innere Sicherheit in der 18. Wahlperiode
68
3.2.3 Bundeshaushalt 2015
69
3.2.4 Bundeshaushalt 2016
69
3.2.5 Bundeshaushalt 2017
70
3.3 Bundeswehreinsatz im Innern
71
3.4 Nationaler Sicherheitsplan
72
Literatur
74
4 Die Entstehung von Sicherheitsgesetzen im Spannungsfeld zwischen Populismus und Erforderlichkeit
77
Zusammenfassung
77
4.1 Einleitung
78
4.2 Formelles Verfahren und informelle Beratungsabläufe
79
4.3 Inner- und außerparlamentarische Einflussmöglichkeiten
82
4.4 Die Novelle des BKA-Gesetzes
84
4.4.1 Hintergrund
85
4.4.2 Gesetzgebungsprozess
87
4.4.3 Außer- und innerparlamentarische Einflüsse
88
4.5 Schlussfolgerungen
94
Literatur
97
5 Politische Grundentscheidungen der Steuerung der Polizei – und deren Grundlagen aus Sicht der Landespolitik NRW
101
Zusammenfassung
101
Abkürzungen
102
5.1 Einleitung
102
5.1.1 Rechtliche Grundlagen und deren Konsequenzen
102
5.1.2 Herausforderungen für die Polizei
102
5.1.3 Notwendige Optimierungen
103
5.1.3.1 Umfassende Information des Parlamentes
103
5.1.3.2 Haushaltsvollzug und Haushaltskontrolle
107
5.1.3.3 Vorausschauende Personalplanung und -umsetzung
109
5.1.3.4 Stärkung der tatsächlichen Einsatzverfügbarkeit
111
5.1.3.5 Optimierung der Polizeiorganisation
117
5.1.4 Leitung der Polizeipräsidien
121
Literatur
122
6 Die Strategie 2020 der Polizei Niedersachsen aus politischer Sicht
127
Zusammenfassung
127
6.1 Wesen der Strategie 2020
127
6.2 Beteiligung am Strategieprozess
130
7 Internationale Polizeimissionen als Element deutscher Außen- und Sicherheitspolitik
132
Zusammenfassung
132
7.1 Einleitung
133
7.2 Konzeptioneller Rahmen der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik
134
7.2.1 Infrastruktur zivile Krisenprävention
134
7.2.2 Sicherheitssektorreform wird Thema
136
7.2.3 Polizeiaufbauhilfe kommt in den Blick
138
7.3 IPM in der operativen deutschen Außen- und Sicherheitspolitik und im sicherheitspolitischen Diskurs
142
7.3.1 Die Unterstützung von internationalen Polizeimissionen durch Bund und Länder
142
7.3.2 Unterrichtung über internationale Polizeimissionen
145
7.3.3 Parlamentarische Haltung zu internationalen Polizeimissionen
146
7.3.4 Sicherheitspolitischer Diskurs und öffentliche Wahrnehmung
149
7.4 Bedeutung von Polizeimissionen für eine zukunftsfähige Außen- und Sicherheitspolitik
151
7.4.1 UN-Berichte zu Friedensmissionen
151
7.4.2 Schutzverantwortung
152
7.4.3 Polizei in UN-Peacekeeping
153
7.5 Schlussfolgerungen
154
7.5.1 Politischer Wille
154
7.5.2 Parlamentsbeteiligung und politische Flankierung
155
7.5.3 Konzeptionelle Entwicklung und Ziviles Planziel
156
7.5.4 Konzeptionelle Kompetenz
157
7.5.5 Öffentliche Wahrnehmung und Wertschätzung
158
Literatur
158
8 Polizeiwissenschaft als Verwaltungswissenschaft – zur Entwicklung der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol)
161
Zusammenfassung
161
8.1 Einleitung
162
8.2 Polizeiwissenschaft als Teil der Verwaltungswissenschaft
164
8.3 Polizeiliche Praxis und Wissenschaft – Das Konzept des Polizeimanagements
170
8.4 Masterstudiengang
174
8.5 Entwicklung der Deutschen Hochschule der Polizei
177
8.6 Fazit
180
Literatur
181
9 Menschenrechtskonforme Polizeiarbeit als Organisationsproblem – das Beispiel Österreich
184
Zusammenfassung
184
9.1 Einleitung
185
9.2 Der Wandel der polizeilichen Handlungsorientierungen
186
9.3 Menschenrechte als Leitlinie polizeilicher Arbeit
187
9.4 Strategische Hebel und Hindernisse – Menschenrechtsausbildung vs. Cop Culture
189
9.5 Das Beispiel Österreich – Polizei. Macht. Menschen. Rechte.
192
9.6 Lessons learned
195
Teil II Führung in der Polizei
200
10 Vom Wollen zum Können – FührungsethikMoral Leadership als erfolgskritische Führungskompetenz in der Polizei
201
Zusammenfassung
201
10.1 Führung ist wichtig, aber wozu noch Führungsethik?
202
10.2 „Draw a distinction“– hilfreiche Unterscheidungen
204
10.3 Wertebasierte Führung
206
10.4 Wertebasierte Führung in der Polizei
209
10.5 „Was bringt Führungsethik?“
212
10.6 Wie funktioniert Führungsethik?
214
Literatur
222
11 Dienststellenentwicklung – die Aufgabe des Höheren Polizeivollzugsdienstes
226
Zusammenfassung
226
11.1 Einleitung
227
11.2 Organisationssoziologische Grundannahmen zur Funktion des mittleren Managements in den Dienststellen der Polizei
230
11.3 Die Herausforderungen für das mittlere Management: Kritische Situationen und Pfadabhängigkeit
235
11.4 Vier Typen der Dienststellenentwicklung
239
11.5 Professionelle Dienststellenentwicklung: Muster erkennen und Baustellen bearbeiten
243
Literatur
256
12 Schnelles und langsames Denken im Polizeiberuf
259
Zusammenfassung
259
12.1 Einführung
260
12.2 Schnelles Denken, langsames Denken – Das Konzept von Kahneman
261
12.3 Schnelles und langsames Denken in der polizeilichen Praxis
262
12.3.1 Fallbeispiel A: Voreilige Sch(l)üsse
262
12.3.2 Individueller Umgang mit stressbeladenen Situationen
263
12.3.3 Einfluss kognitiver Wissensstrukturen
264
12.3.4 Individuelle Bereitschaft zur Reflexion von Verhalten
265
12.3.5 Situationswahrnehmung und einsatzkompetentes Verhalten
266
12.3.6 Begrenzte Fähigkeit zur Selbstkontrolle
267
12.3.7 Schnelles und langsames Denken – Die Rolle der Intelligenz
268
12.4 Auf den ersten Blick …
269
12.4.1 Heuristisches Denken und selektive Informationsverarbeitung
269
12.4.2 Fallbeispiel B: „Heureka, ich hab’s“ – und lass mich auch nicht davon abbringen!
270
12.5 Fehler? Nicht bei uns, nicht mit uns …
272
12.5.1 Umgang mit Fehlverhalten im Kontext komplexer Situationsanforderungen
272
12.5.2 Fehlverhalten – Risiken und Nebenwirkungen polizeilicher Sozialisation
274
12.5.3 Mögliche Lösungsansätze zum Umgang mit polizeilichem Fehlverhalten
275
12.6 Fazit
277
Literatur
277
13 Erkennen und Steuern relevanter Verhaltens- und Entwicklungsaspekte durch Vorgesetzte
281
Zusammenfassung
281
13.1 Überblick
282
13.2 Hintergrund
282
13.3 Relevante Verhaltens- und Entwicklungsaspekte
283
13.3.1 Aufgaben, Anforderungen und Leistungsvoraussetzungen
283
13.3.2 Spezifische Anforderungen auf den einzelnen Qualifikationsebenen
286
13.4 „Erkennen“: Personalbeurteilung
287
13.4.1 Instrumente und Kriterien zur Leistungs- und Potenzialerkennung
287
13.4.2 Praxisbeispiele und Probleme bei der Personalbeurteilung
289
13.5 „Steuern“: Strukturelle und personelle Aspekte
293
13.5.1 Ansatzpunkte zur Verhaltenssteuerung
293
13.5.2 Strukturelle Aspekte: Anreizsysteme
294
13.5.3 Personelle Aspekte: Anforderungen an das Führungsverhalten
297
13.6 Fazit
299
Literatur
300
14 Anforderungen an eine moderne Führungskonzeption der Polizei
302
Zusammenfassung
302
14.1 Führung und Führungslehre in der Polizei: die Ausgangslage
303
14.2 Begriff, Sinn, Gütekriterien und Funktionen einer polizeilichen Führungslehre
307
14.3 Stand der wissenschaftlichen Führungslehre: Theorien und Erkenntnisse
310
14.3.1 Personale Führungstheorien
311
14.3.2 Verhaltensorientierte Führungstheorien
312
14.3.3 Situative Führungstheorien (Kontingenztheorien – Mikroansätze)
314
14.3.4 Interaktionsansätze der Führung (zweiseitige Führungsbeziehung)
316
14.3.5 Konstruktivistische Führungstheorien
318
14.3.6 Organisationsbezogene bzw. systemische Führungstheorien
319
14.3.7 Bezugstheorien zum Thema Führung
325
14.3.8 Praxistransfer
325
14.4 Polizeiliche Rahmenbedingungen
327
14.4.1 Führungsrelevante Spezifika der Polizei
327
14.4.2 Aktuelle Führungskonzeptionen in der Diskussion
329
14.4.3 Implementation einer neuen Führungskonzeption in die Polizei
337
Literatur
339
15 Neu denken – Neue Zukunftskompetenzen durch Kulturwandel, Visionen und Innovationen
343
Zusammenfassung
343
15.1 Einleitung
344
15.2 Das Dienstleistungsunternehmen Polizei
345
15.3 Kundenorientierte Dienstleistungsproduktion
348
15.4 Entwicklungscontrolling und Change Management
349
15.5 Neu Denken
353
15.6 Wandel der Polizeikommunikation
358
15.7 Visionen – Innovationen – und Szenarien
360
15.8 Der Kulturwandel
364
15.9 Praxisbeispiel: Der Kulturwandel bei der Polizei in Baden-Württemberg
366
15.10 Schlüsselkompetenzen der Zukunft
369
15.11 Fazit
371
Literatur
373
16 Management von Unsicherheit bei Entscheidungen im polizeilichen Kontext
376
Zusammenfassung
376
16.1 Problemstellung und Zielsetzung
377
16.2 Entscheidungen
378
16.3 Unsicherheit im polizeilichen Kontext
379
16.4 Heuristiken als erfolgreiche Entscheidungsstrategien unter Unsicherheit
381
16.5 Förderung heuristischer Entscheidungen durch geeignete Lernumgebungen
384
16.6 Effektive Umsetzung von Entscheidungen durch Formalisierung heuristischer Prozesse
387
16.7 Zusammenfassung
388
Literatur
389
17 Coaching bei der Polizei
391
Zusammenfassung
391
17.1 Einleitung
392
17.2 Definitionen
394
17.3 Themen und Anlässe
394
17.4 Nachhaltige Belastungen im polizeilichen Kontext
395
17.4.1 Polizeispezifische Belastungen
395
17.4.2 Anleihe bei der Feuerwehr
397
17.5 Externes Coaching für Polizeibeamte
398
17.5.1 Anforderungen an externe Coaches für die Zielgruppe Polizeibeamte
398
17.5.2 Die Suche nach dem richtigen (externen) Coach
398
17.6 Alternativen zum externen Coaching
400
17.6.1 Internes Coaching
400
17.6.2 Kollegiales Coaching
401
17.6.3 Virtuelles Resilienz-Coaching
402
17.7 Fazit
402
Literatur
403
18 „Ich muss mal wieder raus!“ – oder: Wie Praxisnähe in der Lehre gelingen kann
405
Zusammenfassung
405
18.1 Aktuelle Situation der Lehrenden in der Polizeiaus- und -fortbildung
406
18.2 Praxisbezug
407
18.3 Zielsetzung
408
18.4 Personalfluktuation-stagnation, hier: Zielgruppe
408
18.5 Erhebung des Praktikumsbedarfs
409
18.6 Erhebung des Praktikumsbedarfs
409
18.6.1 Charakterisierung der Lehrtätigkeit in der Aus- oder Fortbildung
410
18.6.2 Inhalte und Plausibilität des Praktikums
410
18.6.3 Zur Frage der Praktikums-Dienststelle
410
18.6.4 Zur Dauer des Praktikums
410
18.6.5 Zu den Kosten des Praktikums
411
18.6.6 Zum Zeitpunkt des Praktikums
411
18.7 Nachbereitung
411
18.7.1 Praktikumsbericht
411
18.7.1.1 Dienststelle des Praktikums
412
18.7.1.2 Erwartungen an das Praktikum
412
18.7.1.3 Besuchte Teilbereiche
412
18.7.1.4 Erworbene Inhalteallgemeine Erfahrungen
412
18.7.1.5 Besondere VorkommnisseErlebnisse
412
18.7.1.6 Unerfüllt gebliebene Erwartungen, mögliche Gründe
412
18.7.1.7 Vorstellungen über die Integration der erfahrenen Praxis in die eigene Lehrtätigkeit
412
18.7.1.8 Gesamtbewertung des Praktikums
413
18.7.2 Zweite Reflexion
413
18.8 Wie geht es weiter?
413
18.9 Wie baut man ein Praktikumskonzept auf?
413
18.10 Nutzen auf lange Sicht
414
Literatur
415
Teil III Organisationskultur der Polizei
417
19 Kultur der Polizei – The Next Generation
418
Zusammenfassung
418
19.1 Einleitung
419
19.2 Kultur der Polizei
420
19.2.1 Cop Culture
420
19.2.2 Habituelle Ansätze zu einer Theorie der Kultur der Polizei
422
19.3 Wirkfaktoren auf die Kultur der Polizei
424
19.3.1 Kontextwirkungen
424
19.3.2 Herkunft der Polizeibeamten
425
19.4 Cop Culture – The Next Generation
427
19.4.1 Ergebnisse der quantitativ empirischen Studien
427
19.4.1.1 POLIS-Studie
427
19.4.1.2 PI-Mitte Studie 2009
428
19.4.1.3 nachGEfragt 2011
429
Veränderungen durch die Herkunft
430
Unterschiede durch Bildung
438
Veränderungen durch die Umgebung
439
19.4.2 Wesentliche Schlussfolgerungen
439
19.5 Führung der neuen Polizistengeneration
441
19.6 Führung der neuen Polizistengeneration
443
Literatur
445
20 Vertrauenskultur – Führung mit Vertrauen – Vertrauen in Führung
447
Zusammenfassung
447
20.1 Einleitung
448
20.2 Aktuelle Beispiele aus dem Bereich „Vertrauen“
449
20.3 Rückblick
450
20.3.1 Bedeutung von Führung
451
20.3.2 Anforderungen an eine Führungskraft
453
20.4 Vertrauen und Führung
456
20.4.1 Bestandteile von Vertrauen
459
20.4.2 Wie baut sich Vertrauen auf?
460
20.4.3 Vertrauen in Führung
462
20.4.4 Zeitgemäße Führung mit Vertrauen
464
20.4.5 Führung in der Zukunft
465
20.5 Fazit und Ausblick „Vertrauen schaffen“
465
20.6 Vertrauen implementieren
469
Literatur
469
21 Organisationskultur der Polizei
472
Zusammenfassung
472
21.1 Einleitung
473
21.2 Grundlagen der Organisationskultur
473
21.2.1 Begriffsabgrenzung
473
21.2.2 Erfassung der Organisationskultur
475
21.2.3 Erfassung der Organisationskultur
476
21.2.4 Organisationskultur-Typologien
477
21.3 Organisationskultur der Polizei
479
21.3.1 Polizeikultur als Verwaltungskultur
479
21.3.2 Dimensionen der Polizeikultur
480
21.3.3 Polizeikultur als Street Cop Culture
482
21.4 Organisationskultur der Polizei
484
21.5 Fazit
485
Literatur
486
Teil IV Gesundheitsmanagement in der Polizei
489
22 Auf dem Weg zu einem strategischen Gesundheitsmanagement
490
Zusammenfassung
490
22.1 Einführung des behördlichen Gesundheitsmanagements der Polizei NRW
491
22.2 Gesundheitsmanagement als strategischer Ansatz
492
22.3 Umsetzung des BGMPol vor Ort
493
22.4 Erfolgsmodell BGMPol NRW?
494
22.5 Strategische Weiterentwicklung BGMPol NRW
496
22.6 Krankenstand und Gesundheitsbefragung
497
22.7 Ausblick
499
Literatur
500
23 Zusammenhänge zwischen Organisationskultur, Führung, Leistung und Gesundheit
501
Zusammenfassung
501
23.1 Einleitung
502
23.2 Passung von Anforderungen und Bewältigungsmöglichkeiten und ihre Folgen
502
23.3 Versuch einer Strukturierung
507
23.4 Die Perspektive der Organisation
509
23.4.1 Verantwortung
509
23.4.2 Führung und Gesundheit
511
23.4.3 Organisationskultur
514
23.5 Die Perspektive der Situation
517
23.6 Die Perspektive der Person
518
23.7 Das Zusammenspiel von Organisation, Situation und Person
520
23.8 Fazit
524
Literatur
525
24 Von der Ilias nach Bad Aibling – oder: Warum ein Vorgesetzter etwas von Psychotraumatologie verstehen sollte
529
Zusammenfassung
529
24.1 Einleitung
530
24.2 Die Rolle des Dienststellenleiters
531
24.3 Der Lehrgang
532
24.4 Lernziele
533
24.5 Beteiligte Personen
534
24.5.1 Obligatorische Zielgruppe (1): Dienststellenleiter
534
24.5.2 Fakultative Zielgruppe (2): Stv. Dienststellenleiter
535
24.5.3 Sonstiges zur Zielgruppe
535
24.5.4 Die Trainer
536
24.6 Inhalte des Lehrgangs
536
24.6.1 Sachanalyse
536
24.6.1.1 Posttraumatische Belastungsstörung
536
24.6.1.2 Führungsverantwortung des Dienststellenleiters
542
24.6.1.3 Gesprächstechniken für ein Erstgespräch – und weitere Gespräche
549
24.6.2 Die didaktische Analyse
553
24.6.3 Die methodische und mediale Analyse
554
24.6.3.1 Posttraumatische Belastungsstörung
555
24.6.3.2 Führungsverantwortung des Dienststellenleiters
555
24.6.3.3 Gesprächstechniken für ein Erstgespräch – und weitere Gespräche
556
24.7 Zusammenfassung und Ausblick
557
Literatur
563
25 Schwierige Lebenssituationen von Mitarbeitern der Polizei erkennen und richtig handeln
567
Zusammenfassung
567
25.1 Besondere Anforderungen und Belastungen im Polizeiberuf
568
25.2 Mobbing am Arbeitsplatz
569
25.3 Vorübergehende Arbeitsüberforderung, Burn-out oder Depression?
572
25.4 Sucht mit dem Schwerpunkt der Alkoholabhängigkeit
576
25.5 Die Posttraumatische Belastungsstörung als Folge verschiedener traumatischer Erlebnisse
580
Literatur
583
26 Mit mentaler und emotionaler Stärke zu mehr Führungskompetenz
587
Zusammenfassung
587
26.1 Mentale Stärke im Beruf
588
26.2 Der Umgang mit Fehlern
590
26.2.1 Die Angst vor dem Fehler
591
26.2.2 Die Frage der Fehlertoleranz
593
26.2.3 Aus Fehlern einen Gewinn schöpfen
593
26.2.4 Das Triple-A-Prinzip: Akzeptieren, analysieren, abhaken!
595
26.2.5 Die Fehlerfokussierung hat fatale Folgen
596
26.2.6 Unser Verhältnis zu Fehlern – und zu uns selbst
597
26.3 Die Macht der Gedanken
598
26.3.1 Affirmationen
599
26.3.2 Dankbarkeit
599
26.4 Umdenken: Stärkenorientierung statt Schwächenfokussierung
600
26.4.1 Das Schaffen eines „Basislagers“
601
26.4.2 Positiver Tagesrückblick
602
26.5 Die Kunst des Selbstmanagements
602
26.5.1 Die Macht der inneren Bilder
603
26.5.2 Das Ruhebild
605
26.5.3 Das Feierabend-Ritual
605
Literatur
607
Teil V Strategische Steuerung in der Polizei – Grundlagen
609
27 Strategien erfolgreich planen und umsetzen
610
Zusammenfassung
610
27.1 Problemstellung
611
27.2 Begriffsklärung
612
27.2.1 Strategie
612
27.2.2 Paradigma
613
27.3 Das klassisch-rationalistische Paradigma
615
27.4 Das verständnisorientierte Paradigma
618
27.5 Gegenüberstellung der beiden Paradigmen und Fazit
624
Literatur
626
28 Managementfeld Veränderung, Komplexität und Unsicherheit
629
Zusammenfassung
629
28.1 Problemstellung und Ziel
630
28.2 Komplexität und Dynamik
630
28.3 Unsicherheit und Risiko
632
28.4 Management des Wandels (Change Management)
634
28.4.1 Veränderung
634
28.4.2 Eigene Rationalität der Veränderung
635
28.4.3 Wichtige Prinzipien bei der Gestaltung von Veränderung
636
28.4.4 Gestaltungsparameter
637
28.4.4.1 Überblick
637
28.4.4.2 Konzept
637
28.4.4.3 Timing
639
28.4.4.4 Inhalte
640
28.4.4.5 Rahmenbedingungen
640
28.4.4.6 Akteure
643
28.5 Fazit
648
Literatur
648
29 Analyse der Branchenstruktur aus Sicht der Polizei
650
Zusammenfassung
650
29.1 Stellung der Branchenanalyse als Teil der Umfeldanalyse
651
29.2 Anpassung des Five-Forces-Modell an das polizeiliche Umfeld
652
29.3 Bedrohung durch neue Konkurrenten
654
29.4 Verhandlungsstärke der Abnehmer
657
29.5 Verhandlungsstärke der Lieferanten
659
29.6 Druck durch Substitutionsprodukte und -dienste
660
29.7 Rivalität unter den bestehenden Unternehmen
661
29.8 Potenzielle bzw. aktuelle Täter und Tatverdächtige
662
29.9 Staatliche Politik, Gesetze und Normen
667
29.10 Beurteilung der Attraktivität der Branche aus Sicht der Polizei
668
Literatur
669
30 Operatives, strategisches und normatives Management
671
Zusammenfassung
671
30.1 Problemstellung und Zielsetzung
672
30.2 Management (Führung)
672
30.2.1 Begriffsklärung
672
30.2.2 Rollen der Führung
674
30.2.3 Aufgaben der Führung
675
30.3 Integriertes Management
680
30.4 Aufgaben und Organisation der Polizei
682
30.4.1 Aufgaben der Polizei
682
30.4.2 Organisation der Polizei
682
30.4.2.1 Polizei in Deutschland
682
30.4.2.2 Polizei in Österreich
683
30.5 Normatives Management
684
30.6 Strategisches Management
686
30.7 Operatives Management
688
30.8 Integriertes Management und Schlussfolgerungen
688
Literatur
690
31 Kriminalprävention in der Einwanderungsgesellschaft am Beispiel polizeilicher „Netzwerkarbeit“ – Eine Herausforderung an Führung und Organisation
692
Zusammenfassung
692
31.1 Einleitung
693
31.2 Zur Ambivalenz von Prävention in der Polizei
694
31.3 Fallbeispiel: „Netzwerkarbeit“ als polizeiliche Strategie
696
31.3.1 Die polizeiliche Umwelt
697
31.3.2 Die „Netzwerkarbeit“ oder Beziehungs- und Wissensarbeit
697
31.3.3 Die Leistungen der Beziehungs- und Wissensarbeit
698
31.4 Dimension „Organisation“
699
31.4.1 Heterogene Teams und ihre Funktion
699
31.4.2 Kollektive Wissensorganisation und ihre Funktion
700
31.4.3 Anschluss an die „Restorganisation“
701
31.5 Dimension „Person“
701
31.6 Dimension „Führung“
703
31.7 Diskussion und Herausforderung an Führung und Organisation
704
Literatur
706
32 Die strategische Positionierung der Polizei durch Prozess- und Qualitätscontrolling
708
Zusammenfassung
708
32.1 Einleitung
709
32.2 Definition und Grundlagen
711
32.3 Strategische Positionierung
713
32.4 Organisatorische Aspekte
715
32.5 Das EFQM-Modell
716
32.5.1 Die European Foundation for Quality Management
716
32.5.2 Das EFQM-Excellence-Modell
716
32.5.2.1 Die acht Grundkonzepte des Excellence-Modells (Version 2013)
717
32.5.2.2 Das EFQM-Excellence-Modell
719
32.5.2.3 RADAR
721
32.5.3 Zusammenfassung
721
32.6 Der Prozess- und Qualitätsbeauftragte als Controller
722
32.7 Frühwarnsysteme zum Erkennen von Prozess- und Qualitätsrisiken
723
32.8 Steuerung von Geschäftsprozessen und Qualität
724
32.8.1 Prozesserneuerung
724
32.8.2 Prozess- und Qualitätsverbesserungen
725
32.9 Praxisbeispiele der Polizei Baden-Württemberg
727
32.9.1 Beispiel: Prozessmanagement
727
32.9.2 Identifizierung von Prozessen
728
32.9.3 Beispielprozess „Beschwerdemanagement“
729
32.9.4 Effizienzgewinne
730
32.9.5 Erfolgsfaktoren und Aussicht
730
32.10 Beispiel: Qualitätsmanagement in der Polizei BW
730
32.10.1 Grundsätze der QM-Konzeption
730
32.10.2 Qualitätsmanagement – Begriff
731
32.10.3 Qualitätsmanagement – Strategie
731
32.10.4 Aufgaben der verschiedenen Ebenen
731
32.10.5 Einführung bei der Polizei
732
32.11 Fazit
732
Literatur
733
33 Evaluation in der Polizei – Lästiges Übel oder bedeutender Beitrag zur Qualitätssicherung polizeilicher Interventionen?
735
Zusammenfassung
735
33.1 „Evaluation“ – Was ist das eigentlich?
736
33.1.1 Definition nach DeGEval
736
33.1.2 Evaluationsformen
737
33.1.3 Nutzen und Ziele
737
33.1.4 Datenerhebungen
739
33.1.5 Standards für Evaluation
740
33.2 Historische Entwicklung der Evaluation in der Polizei
741
33.3 „Evaluation Capacity Building“ in der Polizei Nordrhein-Westfalens
742
33.4 Wann ist ein polizeiliches Konzept überhaupt evaluierbar?
743
33.4.1 „Zutaten“ für ein gutes Konzept
743
33.4.2 Wirkungen
744
33.5 Wirkungsorientiertes M&E in der Umsetzungsphase
746
33.6 Möglichkeiten und Grenzen von Evaluationen
747
33.6.1 Wissenschaftlicher Anspruch vs. Praktikabilität
747
33.6.2 Kausalität vs. Plausibilität polizeilicher Interventionen zu erzielten Wirkungen
748
33.6.3 Externe vs. interne Evaluationen
749
33.7 Fazit und Ausblick
750
Literatur
752
Teil VI Strategische Steuerung in der Polizei – Praxisbeispiele
754
34 Police-Performance Management in der österreichischen Bundespolizei am Beispiel der Projekte „Leistungsorientierte Steuerung“ und „Prototyp Führungsinformationssystem“
755
Zusammenfassung
755
34.1 Leistungsorientierte Steuerung
756
34.1.1 Ausgangssituation und Rahmenbedingungen
756
34.1.2 Zielsetzung
759
34.1.3 Projektvorgehen
761
34.1.4 Projektergebnisse
763
34.1.4.1 Leistungskatalog
763
34.1.4.2 Tool für Dienstplanung und tätigkeitsbezogene Zeiterfassung
767
34.2 Pilotprojekt Führungsinformationssystem
769
34.2.1 Zielsetzung
769
34.2.2 Vorgehen
770
34.2.3 Kennzahlenentwicklung und Visualisierung
771
Literatur
778
35 Performance Management bei der Polizei – Konzept und Wirkung, dargestellt am Beispiel der Polizei in Baden-Württemberg
780
Zusammenfassung
780
35.1 Einleitung mit Problemstellung und Zielsetzung
781
35.2 Performance Management und seine Wirkungen
781
35.2.1 Definitorische Grundlagen
781
35.2.2 Literatur zum Stand der Forschung
782
35.3 Wirkungsanalyse von Performance Management bei der Polizei in Baden-Württemberg mittels qualitativer Erhebung
783
35.3.1 Performance Management bei der Polizei in Baden-Württemberg (Stand 2013)
784
35.3.2 Methodik der Erhebung und Analysemodell
787
35.3.3 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse
789
35.4 Fazit mit Ausblick und Handlungsempfehlungen
795
Literatur
797
36 Strategische Steuerung am Beispiel der Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen
801
Zusammenfassung
801
36.1 Einleitung
802
36.2 Landesweite Zielvereinbarungsverfahren und produktbezogene Arbeitszeiterfassung
804
36.2.1 Zielvereinbarungen
804
36.2.2 Arbeitszeiterfassung
805
36.3 Neuausrichtung der Führung und Steuerung
807
36.4 Der neue Ansatz: Steuerung über Sicherheitsprogramme und -bilanzen
808
36.5 Die Modifizierung der Systematik – Sicherheitsprogramm (neu)
812
36.5.1 Sicherheitsanalyse
812
36.5.2 EinleitungStrategische Ziele
813
36.5.3 Planung, Umsetzung, Bilanzierung
813
36.5.4 Konzeptionen der Kreispolizeibehörde
814
36.5.5 Direktion Zentrale Aufgaben
814
36.6 Landes- und Fachcontrolling
816
36.7 Fazit
816
Literatur
817
37 Die Strategie 2020 der Polizei Niedersachsen – Neue Wege aus der Ökonomisierungsklemme
819
Zusammenfassung
819
37.1 In der Ökonomisierungsklemme
820
37.2 Wesentliche Rollenträger
823
37.3 Strategieverständnis
824
37.3.1 Strategieverständnis in der Managementlehre und -praxis
825
37.3.2 Strategieverständnis bei der Polizei Niedersachsen
827
37.4 Entwicklung der Strategie 2020
829
37.4.1 Grundlegende Strukturen und Bedingungen
829
37.4.2 Der Prozess im Überblick
831
37.5 Methoden und Instrumente
836
37.5.1 Strategische Analyse: SWOT3
837
37.5.2 Flankierendes Change Management
840
37.6 Gestalt und Inhalte der Strategie 2020
841
37.7 Fazit und Kritik
845
Literatur
847
38 Von der Vision zur Konzeption – Strategische Steuerung der Polizei BW mithilfe des Führungsinformationssystems und der Balanced Scorecard
850
Zusammenfassung
850
38.1 Ausgangslage und Zielsetzung
851
38.2 Anforderungen an die Führungskräfte
851
38.2.1 Organisationskultur
852
38.2.2 Führungsinstrumente
855
38.2.3 Zusammenfassung
859
38.3 Das Führungsinformationssystem (FIS) der Polizei BW
860
38.4 Die Balanced Scorecard (BSC)
863
38.4.1 Ausgangslage
863
38.4.2 Schritte zur Entwicklung der BSC
864
38.5 Nutzen und Erfolgsfaktoren
871
38.5.1 Nutzen
872
38.5.2 Erfolgsfaktoren
872
38.6 Zusammenfassung
873
38.7 Ausblick
874
Literatur
875
39 Polizeiliche Fortbildung erfolgreich managen – Bildungsmanagement der Bayerischen Polizei
877
Zusammenfassung
877
39.1 Einleitung
878
39.2 Bildungsmanagement als Planungsinstrument in der polizeilichen Fortbildung am Beispiel der Bayerischen Polizei
879
39.2.1 Kennzahlen der Fortbildung 2014
879
39.2.2 Von der Fortbildung zum Bildungsmanagement
880
39.2.2.1 Die strategischen Ziele
880
39.2.2.2 Die operative Zielsetzung und Bedarfsanalyse
881
39.2.2.3 Planung und Konzeption
882
39.2.2.4 Durchführung
883
39.2.2.5 Evaluation und Controlling
885
39.2.3 Managementansatz in der Fortbildung
887
39.3 Management beim zentralen Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei (BPFI)
887
39.3.1 Stellenwert und Anspruch der zentralen Fortbildung beim BPFI
887
39.3.2 Herausforderungen in der zentralen Fortbildung in Ainring
888
39.3.3 Identität, „Fitnesszustand“ der Organisation
890
39.3.4 Management der Fortbildung
890
39.3.4.1 Prinzip Eigenverantwortung und Erfolgsnachweis der Sachgebiete und Fachbereiche
890
39.3.4.2 Einrichtung und Gestaltung der kontinuierlichen Verbesserung am Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei
892
39.3.5 Gestaltung der kontinuierlichen Verbesserung beim Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei
894
39.3.6 Akzeptanz bei den Mitarbeitern
895
39.3.7 Vernetzte Handlungsfelder des Balanced-Scorecard-Ansatzes (BSC)
897
Literatur
897
Teil VII Marketing der Polizei
899
40 Die polizeiliche Nutzung sozialer Medien in Deutschland: Die Polizei im digitalen Neuland
900
Zusammenfassung
900
40.1 Einleitung
901
40.2 Soziale Medien
902
40.2.1 Nutzungsformen und Nutzertypen
903
40.2.2 Nutzungssituation in Deutschland
904
40.3 Wie betrachtet die Polizei den digitalen Raum?
905
40.4 Wie nutzt die Polizei in Deutschland soziale Medien?
906
40.4.1 Übersicht von Nutzungszwecken und Plattformen
906
40.4.2 Account-Formen
907
40.4.3 Beispiele für spezifische Verwendungsweisen
908
40.4.3.1 Unterstützung von Ermittlungen
908
40.4.3.2 Krisen
909
40.4.3.3 Rekrutierung neuer Mitarbeiter
909
40.4.3.4 Präsenz, PR und Beziehungsbildung
911
40.5 Herausforderungen der polizeilichen Nutzung
912
40.5.1 Rechtliche Überlegungen
912
40.5.2 Rechtliche Überlegungen
916
40.5.3 Akzeptanz durch die Öffentlichkeit
918
40.6 Was bestimmt den Erfolg von Social-Media-Auftritten?
918
40.7 Abschließend – Bedarf für einen gesellschaftlichen Diskurs?
920
Literatur
921
41 Das Image der Polizei, die Dienstleistungsqualität und die Zufriedenheit der Bevölkerung – Zusammenhänge und Möglichkeiten zur Verbesserung
925
Zusammenfassung
925
41.1 Einleitung
926
41.2 Gutes und schlechtes Image der Polizei
928
41.3 Zufriedenheit mit der Polizei
930
41.4 Dienstleistungsqualität
932
41.4.1 Verbale Kommunikation und Image
932
41.4.2 Nonverbale Kommunikation und Image
934
41.5 Möglichkeiten zur Imageverbesserung in Aus- und Fortbildung
936
41.6 Soziale Medien
937
Literatur
940
42 Corporate Identity
943
Zusammenfassung
943
42.1 Definition der Corporate Identity im Polizeimanagement. Werte – Ziele – Qualitäten
944
42.2 Die Bedeutung der Identität und der Unternehmenskultur der Polizei als ganzheitliches inneres und äußeres Erscheinungsbild
947
42.3 Corporate Design – von der Tradition zur Modernität
949
42.3.1 Nutzung und Wirkung für Werbung und Imagebildung
950
42.3.2 Der Corporate Look am Beispiel der Polizei in Österreich
951
42.3.2.1 Uniform
952
42.3.2.2 Fahrzeuge
954
42.3.2.3 Farben, Schrift
955
42.3.2.4 Logo, Marke, Slogan
956
42.4 Das CI-Kommunikationskonzept als Instrument zur strategischen Führung im Polizeibetrieb
956
42.5 Das Verhalten der Polizeiorgane hinsichtlich CI im Spannungsverhältnis zwischen internen und externen Stakeholder
958
42.5.1 Auszug aus dem Interview mit Wilhelm Theuretsbacher – Chronik Chefreporter Tageszeitung KurierWien
958
42.5.2 Expertenbefragung: Dieter Wehe, Inspekteur der Polizei Nordrhein-WestfalenDeutschland
959
42.5.3 Expertenbefragung: Jean-Pierre Boesch, Directeur remplaçant, Institut Suisse de Police
961
42.6 Die moderne strategische Ausrichtung der Corporate Identity der Polizei
963
42.6.1 Anforderungen und Wirkungsweise
963
42.6.2 Exkurs: Interview über die Bedeutung der Sichtweise der Corporate Identity
963
Fazit
967
42.7 Ansatz für eine moderne Corporate Identity und Kommunikationsstrategie für das Dienstleistungsmanagement der Polizei
967
Literatur
969
43 Employer Branding – Arbeitgebermarke Polizei
972
Zusammenfassung
972
43.1 Einleitung
973
43.2 Was ist unter „Employer Branding“ zu verstehen?
975
43.2.1 Definition von Employer Branding
975
43.2.2 Abgrenzung des Employer Branding gegenüber verwandten Funktionen
976
43.3 Vorgehensweise im Employer Branding
976
43.4 Initialisierungsphase: mögliche Zielgrößen des Employer Branding
977
43.5 Analysephase: Worin besteht die Arbeitgebermarke Polizei?
979
43.5.1 Personalgewinnung: was macht einen Arbeitgeber für Bewerber attraktiv?
979
43.5.2 Personalgewinnung: externe Sicht auf das Image der Polizei als Arbeitgeber
980
43.5.2.1 Abschlussnahe Schüler (Sicht auf die Polizei)
980
43.5.2.2 Fach- und Führungskräfte (Sicht auf den Öffentlichen Dienst)
980
43.5.2.3 Zusammenfassende Übersicht der Zuschreibungen und Motivationsgründe einer Tätigkeit bei der Polizei
981
43.5.3 Personalbindung: was macht für Arbeitnehmer einen guten Arbeitgeber aus?
981
43.5.3.1 Motivationstheorie
981
43.5.3.2 Great Place to Work®
982
43.5.4 Personalbindung: interne Sicht auf die Polizei als Arbeitgeber
985
43.5.5 Folgerungen für die Ausrichtung des Employer Brandings
985
43.5.6 Polizei auf dem Weg von der Staats- zur Bürgerpolizei
987
43.6 Handlungsfokus: Gestaltungsfelder
988
43.7 Ideengenerierung: Ideen für den externen Markenauftritt
990
43.8 Schlussbetrachtung
990
Literatur
993
44 Stakeholder-Management
997
Zusammenfassung
997
44.1 Problemstellung und Zielsetzung
998
44.2 Stakeholder-Analyse, interne und externe Stakeholder
998
44.2.1 Stakeholder-Analyse
998
44.2.2 Externe Stakeholder
1000
44.2.3 Interne Stakeholder
1002
44.3 Stakeholder-Analyse
1003
44.4 Stakeholder-Management
1007
Literatur
1011
45 Polizei, Medien und Öffentlichkeit
1013
Zusammenfassung
1013
45.1 Allgegenwart bei schwindender Bedeutsamkeit
1014
45.2 Die Ausnahmesituation als empfundene Normalität
1014
45.3 Polizei: Bürokratie und Baustelle Kommunikation
1015
45.4 Medien: Transporteure und Akteure
1017
45.5 Das komplizierte Miteinander
1018
45.6 Die Polizei als Informationslieferantin
1018
45.7 Der polizeilich-publizistische Dramatisierungsverband
1019
45.8 Kommunikationsziel Sicherheit
1020
Literatur
1021
46 Die Vertrauensillusion: Wenn die Polizei kommt, ist alles wieder gut
1023
Zusammenfassung
1023
46.1 Einleitung
1024
46.2 Umfragen und „Studien“
1025
46.2.1 Mögliche Schwächen in Umfragen
1025
46.2.2 „Hohes Vertrauen in Ärzte und Polizei“
1026
46.2.3 Im Auftrag des Justizministeriums
1026
46.2.4 Glaubwürdigkeitsstudie
1027
46.2.5 Vertrauen als „Ethik und Moral“
1028
46.2.6 Vertrauen in die Polizei
1029
46.3 Vertrauen in Dienstleistungsorganisationen
1029
46.3.1 Vertrauen als wichtiges Gut
1030
46.3.2 Vertrauen in die Polizei als Grundvertrauen
1031
46.3.3 Principal-Agent-Theorie
1032
46.3.4 Vertrauen und Erwartungen
1033
46.3.5 Marketing-orientierte Definition von Vertrauen
1034
46.3.6 Generalisiertes und situatives Vertrauen
1034
46.3.7 Vertrauensmodell von Mayer, Davis und Schoorman
1035
46.3.8 Vertrauen – eine Einstellung?
1036
46.4 Wahrnehmung und Erinnerung auf zwei Pfaden
1037
46.4.1 Elaboration Likelihood Model
1037
46.4.2 Associative-Propositional-Evaluation-Modell
1037
46.5 Experiment: Ein paradoxer Vertrauensverlust?
1038
46.6 Mechanismen des Vertrauens
1041
46.7 Modell der Vertrauensillusion
1042
Literatur
1044
Teil VIII Nationale und Internationale Polizeikooperation
1048
47 Plural Policing – Sicherheitsarbeit durch Kooperation
1049
Zusammenfassung
1049
47.1 Vom polizeilichen Monopol zur kooperativen Sicherheit
1050
47.2 Wachsender Bedarf an Plural Policing
1052
47.3 Formen kooperativer Sicherheitsarbeit
1055
47.4 Einflussfaktoren für gelingende und scheiternde Kooperation
1059
47.5 Konsequenzen für das Polizeimanagement
1062
Literatur
1067
48 Plädoyer für die Kooperation zwischen Polizei und Managementwissenschaften
1070
Zusammenfassung
1070
48.1 Polizei und Forschung: der aktuelle Stand einer schwierigen Beziehung
1071
48.2 Die Polizei als international operierendes Großunternehmen
1073
48.3 Das Problem der praktischen Irrelevanz (wirtschafts-)wissenschaftlicher Forschung
1074
48.4 Barrieren und Synergien auf dem Weg zum evidence-based Polizeimanagement
1078
48.5 So kann es funktionieren – ein Ausblick
1081
Literatur
1086
49 Internationale Polizeikooperation
1088
Zusammenfassung
1088
49.1 Warum internationale Polizeikooperation wichtig ist – aber häufig unterschätzt wird
1089
49.2 Herausforderungen internationaler Polizeikooperation
1096
49.3 Organisation und internationale Kooperation
1100
49.3.1 Das Beispiel Polizeimissionen
1100
49.3.2 Kulturelle Intelligenz
1102
49.3.3 Führung, Kommunikation, Gruppendynamik
1103
49.4 Ausblick: Wie kann die Polizei lernen, international zu denken und zu handeln?
1105
Literatur
1108
50 Polizeimissionen im Spannungsfeld von Krisenmanagement und Sicherheitssektorreform: Implikationen für die Praxis
1110
Zusammenfassung
1110
50.1 Einleitung
1111
50.2 Die Entwicklung der deutschen Auslandseinsätze von Namibia bis Afghanistan
1113
50.3 Der Kontext: Mandatsgeber und Einsatzszenarien für deutsche Polizeikräfte in Kriseneinsätzen
1114
50.4 Herausforderungen im Einsatz: Anspruch und Wirklichkeit
1118
50.5 Bausteine zur erfolgreichen Umsetzung von Polizeimissionen: Strategie, Organisation, Personal, Evaluation
1121
50.6 Ausblick
1129
Literatur
1130
51 Internationale Polizeiarbeit in Friedensoperationen der Vereinten Nationen – Entwicklung, Herausforderungen und Perspektiven
1133
Zusammenfassung
1133
51.1 Einleitung
1134
51.2 UN-Polizeieinsätze in Zahlen – von 1990 bis heute
1135
51.3 Entwicklung der mandatierten Aufgaben
1138
51.3.1 Reform und Entwicklung
1138
51.3.2 Schutz der Zivilbevölkerung
1141
51.3.3 Executive Policing
1143
51.4 Kapazitäten und Beitragsländer
1144
51.4.1 Geschlossene Polizeieinheiten
1145
51.4.2 Neue Entsendungsansätze: Spezialisierte Teams und zivile Experten
1146
51.4.3 Konzeptuelle Klarheit
1147
51.4.4 Entwicklung in der Zusammensetzung der Beitragsländer
1148
51.5 Zusammenarbeit mit regionalen Organisationen und bilateralen Partnern
1150
51.5.1 Europäische Union (EU)
1150
51.5.2 Afrikanische Union (AU)
1151
51.5.3 Bilaterale Partner und Koalitionen
1153
51.6 Herausforderungen und neue Ansätze
1154
51.6.1 Das Primat des politischen Prozesses
1154
51.6.2 Kontrolle über das Staatsgebiet und die Rolle nicht-staatlicher Akteure
1155
51.6.3 Regionale und überregionale Vernetzung, organisierte Kriminalität
1156
51.7 Zukunft ist Zusammenarbeit
1158
Literatur
1160
52 Tätigkeitsfeld EU – Polizeiarbeit im Kontext von EU-geführten Auslandseinsätzen – Entwicklungsstand und Perspektiven
1163
Zusammenfassung
1163
52.1 Einleitung
1164
52.2 EU-geführte Auslandseinsätze: Hintergrund und Entwicklungsstand
1165
52.3 Das Aufgabenfeld „Polizei“ in der Planung und Führung in EU-geführten zivilen Auslandseinsätzen
1167
52.3.1 Brüssel
1168
52.3.2 Verwendung als „Seconded National Police Expert“ bei der CPCC
1168
52.3.3 „Im Feld“
1172
52.4 Ausblick
1176
Literatur
1177
53 Die Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland an internationalen Polizeimissionen
1179
Zusammenfassung
1179
53.1 Internationale Krisen und die Wirkung auf die Sicherheitslage in der Bundesrepublik Deutschland
1180
53.2 Rechtliche Rahmenbedingungen der deutschen Beteiligung an internationalen Polizeimissionen
1185
53.3 Finanzielle Rahmenbedingungen der Beteiligung an internationalen Polizeimissionen
1187
53.4 Ethische Aspekte der Beteiligung an internationalen Friedensmissionen
1188
53.5 Deutschlands Engagement in Internationalen Polizeimissionen seit 1989
1189
53.5.1 Polizeimissionen des Bundesgrenzschutz
1189
53.5.2 Bund und Länder gemeinsam in Polizeimissionen
1190
53.5.3 Mehr Missionen, andere Schwerpunkte
1190
53.5.4 Trennung von Polizei und Militär
1191
53.5.5 Belastung des täglichen Dienstes
1192
53.6 Die Bund-Länder-Arbeitsgruppe Internationale Polizeimissionen
1192
53.7 Festgelegte Standards für die Entsendung in Polizeimissionen
1193
53.7.1 Prinzip der FreiwilligkeitVerwendungsdauer
1193
53.7.2 Auswahl für die Teilnahme an einer Polizeimission
1194
53.7.3 Vor- und Nachbereitung der Missionsteilnahme
1194
53.7.4 Betreuung der Missionsteilnehmer
1196
53.7.5 Anschlussverwendung, Aspekte der Familiensituation
1197
53.8 Ausblick, notwendige Anpassungen und Zukunftsfähigkeit der Beteiligung an Polizeimissionen
1197
53.8.1 Leitbild Beteiligung an Internationalen Polizeimissionen
1197
53.8.2 Strategie
1198
53.8.3 Haushalt
1199
53.8.4 Personalentwicklung
1199
53.8.5 Systematischere Auswertung (Evaluation), Entwicklung, Netzwerkarbeit
1201
53.8.6 Absicherung im Schadens- und Krankheitsfall
1203
53.8.7 Vermehrte Transparenz und Anerkennung
1203
53.8.8 Attraktivität der Missionsteilnahme
1204
53.9 Ein wegweisendes Signal: Bundestag stimmt für Stärkung der Polizeimissionen
1205
Literatur
1206
Sachverzeichnis
1208
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