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1
Vorwort
6
Gliederung
8
Inhaltsverzeichnis
10
Abkürzungsverzeichnis
20
Verzeichnis der abgekürzt zitierten Rechtsakte
24
Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur
28
§ 1 Europäisches Vertragsrecht: Begriffsbestimmung, Entwicklung und Überblick, Grundbegriffe
29
I. Begriffsbestimmung: „Europäisches Vertragsrecht“
29
II. Europäisches Vertragsrecht als Vertragsrecht der EU
32
1. Primärrecht
32
2. Sekundärrecht
33
III. Entwicklungslinien des europäischen Vertragsrechts (i. w. S.)
35
1. Entwicklung des EU-Vertragsrechts
35
a) Die einzelnen Rechtsakte
36
Tabellarische Übersicht
37
b) Harmonisierungskonzept
40
2. „Gemeineuropäisches Vertragsrecht“
40
3. Konvergenz der Entwicklungen
41
IV. Das Vorhaben eines Gemeinsamen Europäischen Kaufrechts (GEK)
43
1. Übersicht
44
2. Ausgestaltung als „optionales Instrument“
44
3. Inhalte des GEK
45
4. Rechtspolitische Bewertung
46
V. Hilfsmittel: Datenbanken, Textsammlungen, Literatur
46
1. Teil: Grundlagen
49
§ 2 Grundrechte und Grundfreiheiten
50
I. Sachfragen
50
II. Entwicklung des Unionsrechts
51
III. Die Grundrechte der Grundrechtscharta
53
1. Einführung und Übersicht über vertragsrechtsrelevante Grundrechte .
53
2. Allgemeine Lehren
53
a) Anwendungsbereich der Grundrechtscharta
53
b) Grundrechtsdogmatik
54
c) Auslegung der Grundrechtscharta
55
3. Einzelne Grundrechte
56
a) Das Eigentumsrecht, Art. 17 I GRCh
56
b) Die Unternehmerische Freiheit, Art. 16 GRCh
56
c) Verbraucherschutz, Art. 38 GRCh
57
d) Schutz von Privatautonomie und Vertragsfreiheit
57
4. Drittwirkung der Grundrechte
58
IV. Die Grundfreiheiten des AEUV
58
1. Grundfreiheiten als Elemente des Binnenmarkts
59
2. Struktur der Grundfreiheiten
59
a) Übersicht
59
b) Das Beschränkungsverbot insbesondere
60
c) Rechtfertigung durch „zwingende Gründe des Allgemeinwohls“
61
3. Grundfreiheiten und Vertragsrecht
61
a) Cassis de Dijon als Grundlage des Informationsmodells
62
b) Privatrecht als Beschränkung der Grundfreiheiten
63
c) Drittwirkung der Grundfreiheiten
65
§ 3 Rechtsetzungskompetenzen
69
I. Grundlagen
69
II. Rechtsetzungskompetenzen für das Vertragsrecht
70
1. Übersicht
70
2. Die Binnenmarktkompetenz, Art. 114 AEUV
72
a) Voraussetzung: Binnenmarktzweck
72
b) Rechtsangleichung
75
c) Rechtsetzungsinstrumente: Maßnahmen
75
d) Inhaltliche Anforderungen: Hohes Verbraucherschutzniveau
76
e) Methoden der Rechtsangleichung
76
3. Die Verbraucherschutzkompetenz, Art. 169 AEUV
78
4. Die Kompetenz im Bereich der Justiziellen Zusammenarbeit, Art. 81 AEUV
79
III. Das ordentliche Gesetzgebungsverfahren – Übersicht
80
IV. Kompetenzfragen zu einzelnen Rechtsakten
81
1. Die Haustürgeschäfterichtlinie und die Verbraucherrechterichtlinie
81
2. Der Vorschlag eines Gemeinsamen Europäischen Kaufrechts
82
§ 4 Internationales Vertragsrecht
84
I. Sachfragen
85
II. Übersicht über die Entwicklung
85
III. Anwendungsbereich der Rom I-VO
86
1. Der Anwendungsbereich nach Art. 1, 2 Rom I-VO
86
2. Vorbehalt spezieller unionsrechtlicher Kollisionsnormen
88
IV. Bestimmung des anwendbaren Rechts
88
1. Übersicht
88
2. Rechtswahl
88
a) Der Grundsatz der Parteiautonomie
88
b) Die Rechtswahl
89
c) Beschränkung der Rechtswahl bei reinen „Inlandssachverhalten“ und bei reinen Binnenmarktsachverhalten
90
3. Objektive Anknüpfung
91
4. Verbraucherverträge
91
a) Einführung und Übersicht
91
b) Anwendungsbereich
92
c) Objektive Anknüpfung
94
d) Rechtswahl und Günstigkeitsprinzip
94
e) Verbraucherschutz in speziellen unionsrechtlichen Kollisionsnormen (Art. 23 Rom I-VO)
94
f) Konkurrenzen
96
5. Eingriffsnormen und ordre public
97
a) Grundsätze
97
b) Verbraucherschutzvorschriften als Eingriffsnormen?
98
c) Vorbehalt der öffentlichen Ordnung (ordre public)
98
6. Die Ingmar-Rechtsprechung des EuGH
99
7. „Geltungsbereich“ des anzuwendenden Rechts
99
V. Kollisionsrecht und Harmonisierungskonzept
100
1. Rechtsangleichung und zwingender Verbraucherschutz
100
2. Die Wahl nichtstaatlicher („privater“) Regelwerke
101
3. Kollisionsrecht und das GEK
102
§ 5 Unternehmer und Verbraucher – Dogmatik, Rechtspolitik, Harmonisierungskonzept
104
I. Sachfragen und Übersicht
105
1. Sachfragen
105
2. Resümee: Unternehmer und Verbraucher im Primär- und Kollisionsrecht
106
II. Persönliche und sachliche Abgrenzung
107
1. Unternehmer- und Verbraucherbegriff
107
a) Definitionen
107
b) „Scheinunternehmer“
109
c) Verträge mit doppelter Zwecksetzung
109
d) Verbraucher im formellen und im materiellen Sinne
110
2. Der sachliche Anwendungsbereich des Verbraucherschutzes
111
a) Schutz bei bestimmten Vertriebsformen
111
b) Schutz bei bestimmten Formen der Vertragsgestaltung
112
c) Schutz bei bestimmten Geschäften
112
d) Unternehmensgründungsgeschäfte und Unternehmensgrundgeschäfte
113
III. Die Instrumente des Verbraucherschutzes
114
IV. Das Verbraucherleitbild
116
V. Verbraucherschutzkonzepte
119
VI. Verbraucherschutz und Harmonisierungskonzept
119
1. Das Harmonisierungskonzept des geltenden Europäischen Vertragsrechts
119
2. Das Harmonisierungskonzept des GEK
121
2. Teil: Allgemeine und übergreifende Regelungen
125
§ 6 Diskriminierungsverbote
126
I. Sachfragen
126
II. Diskriminierungsverbote im Primär- und Sekundärrecht – Übersicht
127
III. Diskriminierungsverbote im Vertragsrecht
129
1. Regelungen
129
2. Anwendungsbereich
130
3. Systematik
131
4. Verbotene Differenzierungsmerkmale
132
5. Diskriminierung
132
a) Unmittelbare Diskriminierung
132
b) Mittelbare Diskriminierung
133
c) Belästigung
134
d) Sexuelle Belästigung
135
e) Anweisung zur Diskriminierung
135
6. Versicherungsmathematische Faktoren insbesondere
135
7. Rechtfertigung
136
8. Sanktionen
137
9. Beweislast und Informationsanspruch
138
IV. Diskriminierungsverbote im GEK
139
§ 7 Vorvertragliche Rechte und Pflichten
141
I. Sachfragen
142
II. Vertragsanbahnung und lauterer Geschäftsverkehr
142
1. Wiederholung: Grundfreiheiten als Schranke für Werbungsregelungen
143
2. Die Werbungsrichtlinie: Verbot irreführender und Erlaubnis vergleichender Werbung
143
3. Die UGP-Richtlinie: Werbung und Verbraucherinformation
145
4. Die Verbraucherpreisangabenrichtlinie
147
III. Vorvertragliche Informationspflichten
148
1. Überblick über die Regelung
148
2. Anwendungsbereich der Verbraucherrechterichtlinie
149
a) Anwendungsbereich
149
b) Grundbegriffe: Fernabsatz- und außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge
151
3. Informationsobliegenheit im Hinblick auf „Extrazahlungen“
153
4. Information bei Verbraucherverträgen, die nicht im Fernabsatz oder außerhalb von Geschäftsräumen geschlossen wurden
153
5. Information bei Fernabsatz- und außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
156
a) Inhalte
156
b) Modalitäten
157
6. „Formale Anforderungen“ für Fernabsatz- und außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge
157
a) Form der vorvertraglichen Information
157
b) Besondere Aspekte des elektronischen und des telefonischen Geschäftsverkehrs
158
c) Erleichterte Anforderungen für außerhalb von Geschäftsräumen geschlossene Verträge über geringwertige Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten
159
d) Numerus clausus der formellen vorvertraglichen Informationsanforderungen
159
7. Rechtsfolgen der Verletzung vorvertraglicher Informationspflichten
160
§ 8 Widerrufsrechte
161
I. Sachfragen
161
II. Das Schutzinstrument des Widerrufsrechts
162
1. Charakteristika
162
2. Verhältnis zu Vertragsfreiheit und Selbstverantwortung
162
3. Rechtspolitische Bewertung
163
III. Übersicht über die Regelung im Europäischen Vertragsrecht
163
IV. Anwendungsbereich und sachliche Rechtfertigung
164
1. Widerrufsrecht beim Fernabsatz
164
2. Widerrufsrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
165
3. Ausnahmen vom Widerrufsrecht
166
V. Das Schutzsystem der Widerrufsrechte
167
1. Übersicht
167
2. Belehrungsobliegenheit
168
3. „Tatbestandslosigkeit“, Begründungs- und Formfreiheit
169
4. Widerrufsfrist
170
5. Widerrufsfolgen
171
a) Allgemein
171
b) Erstattung von Zahlungen
171
c) Rückgabe von Waren
172
d) Haftung für Wertverlust
173
e) Nutzungsersatz
174
f) Vergütung für Leistungen vor Ablauf der Widerrufsfrist
175
g) Akzessorische Verträge
175
§ 9 Vertragliche Pflichten – Vertragsauslegung und Vertragsinhalt
176
I. Sachfragen
176
II. Vertragsauslegung
177
1. Allgemeine Auslegungsgrundsätze
177
2. Die Unklarheitenregel: in dubio contra proferentem
178
3. Auslegung und Sprache
179
III. Bindung an vorvertragliche Angaben
179
1. Übersicht über die Regelungen
179
2. Grundgedanken
181
IV. Vertragliche Informationspflichten
182
1. Informationspflichten i. e. S
182
2. Belehrungspflichten
183
3. Nachweispflichten
183
V. Einzelne Inhaltsbestimmungen
184
1. Lieferungszeitpunkt und Rücktritt wegen Verzögerung beim Kauf
185
2. Entgelt für die Verwendung bestimmter Zahlungsmittel
185
3. Risikoübergang beim Warenkauf
186
4. Kosten der telefonischen Kommunikation
186
§ 10 Inhaltskontrolle nach der Klausel-Richtlinie
187
I. Sachfragen
188
II. Der Schutzzweck der Klausel-Richtlinie
189
III. Der Anwendungsbereich der Klausel-Richtlinie
190
1. Persönlicher Anwendungsbereich: Verbraucherverträge
190
2. Sachlicher Anwendungsbereich: nicht im Einzelnen ausgehandelte Klauseln
190
3. Ausnahmebereich: „bindende Rechtsvorschriften“
192
IV. Die Einbeziehungskontrolle
192
V. Das Transparenzgebot
193
VI. Die Inhaltskontrolle
194
1. Ausnahmebereiche
194
2. Vorfrage: Unionsautonome Generalklausel?
195
3. Missbräuchlichkeit
196
a) Grundkonzept
196
b) Kriterien
198
c) Beurteilung im Einzelfall
201
4. Rechtsfolgen der Missbräuchlichkeit
202
VII. Durchsetzung der AGB-Kontrolle
203
1. Allgemein
203
2. Die Feststellung der Unverbindlichkeit von Amts wegen insbesondere
203
3. Verbandsklagen
205
3. Teil: Regelungen zu einzelnen Vertragstypen
207
§ 11 Verbrauchsgüterkaufrichtlinie
208
I. Sachfragen
208
II. Anwendungsbereich
209
III. Vertragsmäßigkeit
209
1. Bestimmung der Vertragsmäßigkeit
209
a) Subjektiver Mangelbegriff
209
b) Vermutung der Vertragsgemäßheit – Grundsätze
210
c) Öffentliche Äußerungen
211
d) Montagefehler und Montageanleitungsfehler
211
e) Quantitätsabweichungen, aliud und Rechtsmängel
212
f) Maßgeblicher Zeitpunkt und Beweislast
212
2. Gewährleistungsausschluss („keine Vertragswidrigkeit“)
213
IV. Rechte des Verbrauchers
213
1. Allgemein
213
2. Rangfolge der Rechtsbehelfe
214
3. Kumulation und Variation der Rechtsbehelfe
215
4. Fristen
215
5. Unabdingbarkeit
216
V. Garantien
217
VI. Rückgriffsrechte
217
§ 12 Verbraucherkreditrichtlinie
219
I. Sachfragen
219
II. Anwendungsbereich
220
III. Grundkonzepte
222
1. Grundlage: Effektiver Jahreszins
222
2. Der Grundsatz der „verantwortungsvollen Kreditvergabe“?
222
IV. Vorvertragliche Information
224
1. Werbung
224
2. Vorvertragliche Informationspflichten
224
3. Angemessene Erläuterungen
225
V. Vertragsschluss und Vertragsinhalt
227
1. Vertragsform, Vertragsinhalt, Nachweispflicht
227
2. Widerrufsrecht
228
VI. Vertragliche Rechte und Pflichten
229
1. Vertragliche Informationspflichten
229
2. Kündigungsrecht bei unbefristeten Kreditverträgen
229
3. Vorzeitige Rückzahlung
229
4. Forderungsabtretung
230
5. Verbundene Verträge
231
6. Rechtsdurchsetzung
233
§ 13 Pauschalreiserichtlinie
234
I. Sachfragen
234
II. Anwendungsbereich
236
III. Das Informationssystem
237
1. Übersicht
237
2. Vorvertragliche Information
238
a) Irreführungsverbot
238
b) Prospektpflichten
238
c) Spezielle Informationspflichten
239
3. Vertragliche Information
240
a) Vertragsinhalt
240
b) Informationen „rechtzeitig vor Beginn der Reise“
240
IV. Inhaltsvorschriften
241
1. Persönliche Verhinderung – Recht zur Vertragsübertragung
241
2. Preisänderungsklauseln
241
V. Leistungsstörungen
242
1. Spezielle Leistungsstörungstatbestände
242
a) Antizipierte Pflichtverletzung: Erhebliche Änderung wesentlicher Vertragsbestandteile vor Abreise
242
b) Veranstalterstornierung vor Abreise sowie Folgen des veranlassten Rücktritts
243
c) Nichterbringung eines erheblichen Teils der vereinbarten Leistung nach Abreise
244
d) Bemühen bei Beanstandungen
244
2. Allgemeine Leistungsstörungstatbestände
244
a) Grundsatz der Haftung und Einstehenmüssen für Dienstleistungsträger
244
b) Anspruch auf Schadensersatz
245
c) Hilfeleistungspflicht
245
d) Abweichende Vertragsklauseln
246
e) Anzeigeobliegenheit des Verbrauchers
246
f) Rückgriff
246
VI. Insolvenzsicherung
246
Stichwortverzeichnis
249
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.