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Demokratie jetzt - Der schwierige Weg zur deutschen Einheit. Ein Zeitzeuge berichtet
Cover
1
Impressum
5
Vorwort
8
Danksagung
11
Inhalt
14
1. Die Quellen
19
2. Betrachtungen zum geschichtlichen Umfeld
24
2.1 Spurensuche nach den Ursachen für das Ende des Sozialismus sowjetischer Prägung
24
2.2 SED-Herrschaft als Folge früher strategischer Planungen der Moskauer KPD-Führung
38
2.2.1 Die Babylonische Gefangenschaft der KPD in der Komintern
39
2.2.2 Vorbereitungen der KPD auf die Regierungsübernahme im Nachkriegsdeutschland
44
2.3 Im Auftrage Stalins „Tatsachen schaffen“
51
2.3.1 Konsolidierung des kommunistischen Systems in der sowjetisch besetzten Zone
58
2.3.2 Mit tschekistischer Hilfe auf dem Weg zur allumfassenden Herrschaftssicherung
61
2.4 Diktatur des Proletariats, Anspruch und Wirklichkeit
64
3. 25 Jahre Mauer sind genug
70
3.1 Ein Briefwechsel der Berliner Bischöfe anlässlich des 25. Jahrestags des Mauerbaus und eine zukunftsweisende Widerrede
71
3.1.1 Die Aktion Sühnezeichen und der polnische Geheimdienst
81
3.1.2 Die Suche nach einem politischen Friedensbegriff
93
3.1.3 Politische Opposition in statu nascendi
103
3.2 Politische Justiz als Seismograph für die Handlungssouveränität der SED
107
4 Der Synodalantrag „Absage an Praxis und Prinzip der Abgrenzung“
120
4.1 Wahrung der Menschenrechte als Kern gesellschaftlicher Selbstverteidigung
123
4.2 Der Synodalantrag: Weltpolitik in bescheidene Worte kleiden
130
4.3 Der Synodalantrag vor dem Gemeindekirchenrat von St. Bartholomäus
138
4.4 Der Synodalantrag vor der Provinzialsynode von Berlin-Brandenburg
140
4.5 „Weißenseer Arbeitskreis“, „Weißenseer Blätter“ und DDR-„Meinungsfreiheit“
143
5 Der Initiativkreis „Absage an Praxis und Prinzip der Abgrenzung“
155
5.1 Gründung und erste Aktionen des Initiativkreises
155
5.2 Die Görlitzer Bundessynode als Zäsur im Verhältnis von Kirche und Staat
158
6 Der Beginn einer innenpolitisch konfliktreichen Zeit in der DDR
162
6.1 Eine politische Nachlese zur Görlitzer Bundessynode
163
6.2 Die Macht zeigt sich brüchig
167
6.2.1 Das Seminar „Abgrenzung und Öffnung“ in Oranienburg
167
6.2.2 „Aktion Falle“, die Durchsuchung der Umwelt-Bibliothek
170
6.2.3 Die Liebknecht-Luxemburg-Demonstration am 17. Januar 1988
172
6.2.4 Nebenbemerkung: „Der Streit der Ideologien und die gemeinsame Sicherheit“
173
6.3 Bemerkungen in eigener Sache
180
6.4 Die Ökumenische Versammlung stellt sich den Herausforderungen
184
6.5 NEUES HANDELN braucht das Land
194
7 Das sozialistische Weltlager ist in Bewegung
202
7.1 Die Farce der Kommunalwahlen
202
7.2 Die Wahlfälscher in Bedrängnis
205
7.3 Kein himmlischer Frieden, nirgends
211
7.4 Der Geist des Wandels lag in der Luft – ein Blick nach Polen
213
7.5 Offene und verschlossene Türen im gemeinsamen europäischen Haus
225
7.5.1 Die ungarische Kommunistische Partei zieht die nationale Karte
226
7.5.2 Die letzten Freunde Honeckers
229
8 Ein nicht ganz gewöhnlicher Sommer in der DDR
231
8.1 In gespenstischer Ruhe wächst das Fernweh der Ostdeutschen, und sie reisen
231
8.2 Gorbatschow lässt Kohl träumen, aber die Wirklichkeit ist nicht so
238
9 Die Sprengkraft der deutschen Frage
244
10 Eine neue Zeitrechnung beginnt
251
10.1 13. August 1989: „Die DDR-Opposition geht an den Start“
253
10.2 Das System reagiert, die Betroffenen auch
260
10.3 Die deutsche Einheit kommt ins Spiel
269
10.4 Partei und Staatssicherheit agieren orientierungslos
272
10.5 12. September 1989: Die „Bürgerbewegung Demokratie jetzt“ gründet sich
276
10.6 Die Bundessynode in Eisenach mischt sich ein
282
11 Flucht und Widerstand
289
11.1 Die Opposition formiert sich unerwartet vielfältig
289
11.2 Die SED bleibt in den Strukturen des Demokratischen Zentralismus gefangen
292
11.3 Rettungsversuche von Politbüro und MfS
300
11.4 Der Opposition verbleibt nur wenig Zeit für ihren Lernprozess
306
11.4.1 Im Schutze der Straße übt jeder erst einmal für sich allein
307
11.4.2 Die Kommunikation mit dem Bürger beginnt zaghaft
316
11.4.3 Das Spiel mit der Konspiration
319
11.4.4 Nicht der „Demokratische Aufbruch“, die Kontaktgruppe konstituiert sich
321
12 Noch war der Einfluss der Straße größer
325
12.1 Bürgerkriegsähnliche Zustände in Dresden
325
12.2 Das „Jubiläum 40“ gerät zur Tragikomödie
329
12.3 Leipzig am 9. Oktober: Die Friedliche Revolution wird geboren
334
13 Bürgerbewegung „Demokratie jetzt“ als außerparlamentarische Opposition
341
13.1 Die Zeitung der Bürgerbewegung
341
13.2 Der hinderliche Führungsanspruch der SED
343
13.3 27. Oktober 1989: Aufruf zum Volksentscheid
350
13.4 Chaos in der DDR
353
13.5 „Das tritt nach meiner Kenntnis … ist das sofort, unverzüglich.“
355
14 Die Mauer ist weg – und was nun?
356
14.1 10. November 1989: Die Kontaktgruppe lädt zum Runden Tisch
356
14.2 Strategieversuche der SED
358
14.3 Der Sieg des Sisyphos
361
14.3.1 Zwei entscheidende Ereignisse
362
14.3.2 Kirche und Kontaktgruppe handeln gemeinsam
364
14.3.3 Dimitroffs Zauberformel versagt ihren Dienst
366
14.3.4 Der Runde Tisch tagt, ohne das Volk
369
15 Das verdrängte Erbe der Friedlichen Revolution
391
16 Nach getaner Arbeit
403
Anhang
404
Dokumente
405
Referenzen
484
Biogramme der Gründungsmitglieder von „Demokratie jetzt“
507
Abkürzungen
510
Personenregister
512
Weitere Veröffentlichungen
517
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