Kanban - Verstehen, einführen, anwenden

von: Mike Burrows

dpunkt, 2015

ISBN: 9783864918063 , 272 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 34,90 EUR

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Kanban - Verstehen, einführen, anwenden


 

Kanban

3

Geleitwort

7

Vorwort zur deutschen Ausgabe

9

Vorwort

11

Inhaltsübersicht

13

Inhaltsverzeichnis

15

Teil I – Kanban durch seine Werte verstehen

23

1 Transparenz

25

1.1 Kernpraktik 1: Visualisiere

26

Abb. 1–1 Ein elektronisches Board

26

1.1.1 Visualisierung und Veränderung

27

1.2 Kernpraktik 4: Mache Prozessregeln explizit

29

1.2.1 Prozessregeln und Veränderung

30

1.3 Kernpraktik 5: Implementiere Feedbackzyklen

30

1.3.1 Das Standup-Meeting

31

1.3.2 Replenishment-Meetings

32

1.3.3 Weitere Meetings

32

1.3.4 Feedbackzyklen, die auf Metriken basieren

33

Abb. 1–2 Cumulative Flow Diagram (CFD) meines Projekts

33

1.4 Transparenz als Wert

34

2 Balance

35

2.1 Kernpraktik 2: Parallele Arbeit (Work in Progress, WIP) limitieren

35

2.2 Pull-Systeme in der Wissensarbeit

35

Abb. 2–1 Die TEST-Spalte besitzt ein WIP-Limit von 4.

35

Abb. 2–2 Zwei Tickets bewegen sich nach rechts über das Board.

36

2.3 Balance zwischen Arbeitslast und Kapazität

37

2.4 Andere Möglichkeiten, WIP zu limitieren

38

2.5 Balance zwischen dringlichkeits- und termingetriebener Arbeit

39

Abb. 2–3 Die Arbeitspakte in »TEST«

39

2.6 Risikobasierte Kategorisierung und Serviceklassen

40

2.7 Balance zwischen Anforderungen und Leistungsfähigkeit

42

2.8 Stakeholder-Balance

42

2.9 Balance suchen

43

3 Kooperation

45

3.1 Kernpraktik 6: Erziele Verbesserung kooperativ und entwickle experimentell

45

3.2 Kooperation ist eine ernste Sache

45

3.3 Erziele Verbesserung kooperativ

46

3.4 Zu Kooperation ermutigen

46

3.5 Fokus auf Kooperation legen

47

3.6 Entwickle experimentell

48

3.7 Die und wir

49

Reflexion: Transparenz, Balance und Kooperation

51

4 Kundenfokus

53

4.1 Kernpraktik 3: Manage den Arbeitsfluss

53

4.2 Warum Kundenfokus?

53

4.3 Zufriedenheit garantiert

54

4.4 Quer über das Board

55

4.5 Upstream-Kanban

55

Abb. 4–1 Ein Beispiel für ein Personal-Kanban-Board-Design

55

4.6 Bedürfnisse vorwegnehmen

58

5 Arbeitsfluss

59

5.1 Kernpraktik 3: Manage den Arbeitsfluss (nochmal)

59

5.2 Gleichmäßigkeit

59

5.2.1 Wie sieht Arbeitsfluss aus?

60

5.3 Quer über das Board (nochmal)

61

5.4 Es gibt immer einen größeren Kontext

62

5.5 Einige einfache Beispiele

63

5.6 Arbeitsfluss quer durch die Organisation

64

Abb. 5–1 Gemeinsam genutzte und abhängige Dienste umfassen zwei Hauptworkflows.

64

5.7 Arbeitsfluss managen, um Pünktlichkeit zu erzielen

67

6 Führung

69

6.1 Grundprinzip 4: Führung auf allen Ebenen

70

6.2 Möglichkeiten finden sich überall

70

6.3 Führung erzeugt Führung

71

6.4 Warum Führung wertschätzen?

72

6.5 Wie sieht Führung in Kanban aus?

73

Reflexion: Kundenfokus, Arbeitsfluss und Führung

75

7 Verständnis

77

7.1 Änderungen ohne Verständnis – drei Anti-Pattern

77

7.1.1 Selbstzufriedenheit

78

7.1.2 Draufgängertum

78

7.1.3 Einmischung

80

7.2 Einführung der J-Kurve

81

Abb. 7–1 Die J-Kurve

81

7.3 Ein Muster für zielgerichtete Veränderung

82

8 Vereinbarung

85

8.1 Verfolge evolutionäre Veränderung

85

Abb. 8–1 Eine Abfolge kleiner J-Kurven

86

Abb. 8–2 Nicht jedes Experiment wird erfolgreich sein.

87

8.2 Vereinbare das Verfolgen

87

8.3 Change Management

88

8.3.1 Der Change Agent

88

8.3.2 Der betreute Change Agent

89

8.3.3 Das Change-Team

91

9 Respekt

93

9.1 Fange nicht bei den Rollen an

93

9.2 »Sei wie Wasser«

94

9.3 Respekt für Menschen

95

9.3.1 Transparenz

95

9.3.2 Balance

96

9.3.3 Kooperation

96

9.3.4 Kundenfokus

96

9.3.5 Arbeitsfluss

97

9.3.6 Führung

97

9.3.7 Verständnis

97

9.3.8 Vereinbarung

98

9.4 Die menschliche »Beginne mit dem, was du gerade tust«- Methode

98

10 Muster und Agenden

99

10.1 »Noble Muster«

99

10.2 Agenden für Veränderung

100

10.3 Die Nachhaltigkeits-Agenda

101

10.4 Die Serviceorientierungs-Agenda

102

10.4.1 Die Kanban-Linse

102

10.5 Die Überlebensfähigkeits-Agenda

103

10.6 Die Agenda Ihrer Organisation

103

10.7 Wie erging es uns?

104

10.8 Fünf Jahre später

105

Teil II – Modelle

107

11 Systemdenken, Komplexität und die lernende Organisation

109

11.1 Systemdenken

109

11.1.1 Hebelpunkte und Systemdynamiken

110

11.2 Komplexität

111

Abb. 11–1 Teuflisch oder engelsgleich? Eine Feedbackschleife in der Qualität.

112

11.2.1 Kausalität und das Cynefin-Framework

113

11.2.2 Komplexe adaptive Systeme

114

11.3 Wissen, lernen und die lernende Organisation

115

11.3.1 Demings System vom umfassenden Wissen

115

11.3.2 Argyris und das Doppelschleifen-Lernen

116

Abb. 11–2 Doppenschleifen-Lernen

117

11.3.3 Die lernende Organisation

118

11.4 Systemdenken und Kanban

119

11.4.1 Das Design der Methode

119

11.4.2 Anwendung

120

12 Engpasstheorie (TOC)

121

12.1 Die fünf Fokussierungsschritte und der Process of Ongoing Improvement (POOGI)

122

12.2 Drum-Buffer-Rope (DBR)

123

12.3 Thinking Processes – Denkprozesse

124

Tab. 12–1 Efrat Goldratts Modell der neun Schichten des Widerstands gegen Veränderung

125

12.4 Critical-Chain-Projektmanagement (CCPM)

125

Abb. 12–1 Ein simpler Plan mit Projektpuffer und Versorgungspuffer

126

Abb. 12–2 Ein Fieberdiagramm

127

12.5 Throughput Accounting – Durchsatzrechnung

127

12.6 Die Beziehung von TOC zu Kanban

127

12.6.1 POOGI und die fünf Fokussierungsschritte

128

12.6.2 DBR und CCPM

129

12.6.3 Die Denkprozesse

129

12.7 Dennoch …

130

13 Agile

131

13.1 Drei agile Methoden

132

13.1.1 Feature-Driven Development (FDD)

132

Abb. 13–1 Feature-Driven Development

132

13.1.2 Extreme Programming (XP)

133

Abb. 13–2 Der XP-Prozess

134

13.1.3 Scrum

136

Abb. 13–3 Der Scrum-Prozess

136

13.2 Kanban und Agile

138

13.2.1 Kompatibilität

138

13.2.2 Wann ist Kanban zu benutzen?

139

13.3 Das Modell Agile

140

14 TPS und Lean

141

14.1 Drei Lean-Werkzeuge

142

14.2 TPS und Lean im richtigen Licht

144

14.3 Verbesserungen bei Lean

145

14.4 Lean Product Development

146

14.5 Lean Startup

148

14.6 Lean/Agile-Hybriden

149

14.7 Kanban und Lean

149

15 Ökonomische Ansätze zum Arbeitsfluss

151

15.1 ROI und die Pareto-Diät

152

Abb. 15–1 Der Projektwert als Funktion des Umfangs

153

Abb. 15–2 Wert und Kosten als Funktion des Umfangs

153

Abb. 15–3 Der ROI hat seinen Höhepunkt, wenn der Umfang limitiert ist.

154

15.2 Verzögerungskosten

156

15.2.1 Die Kosten von Warteschlangen

159

15.3 Haltekosten

159

15.4 Optionen

161

15.4.1 Optionen haben einen Wert

162

15.4.2 Optionen verfallen

163

15.4.3 Binde dich nie frühzeitig, es sei denn, du weißt warum

163

15.5 Alles zusammengeführt

164

16 Die Kanban-Methode

165

16.1 Eine sehr kurze Historie

165

16.2 Grundprinzipien

167

16.3 Kernpraktiken

167

16.4 Kontextualisiertes Kanban

168

16.4.1 Personal Kanban

168

16.4.2 Portfolio-Kanban

169

16.4.3 Scrumban

170

16.5 Unterstützende Konzepte und Werkzeuge

171

16.6 Implementierungshilfe: STATIK

172

17 Kleinere Modelle

175

17.1 Zwei, die davongekommen sind

175

17.1.1 Littles Gesetz

175

Abb. 17–1 Eine geometrische Interpretation des Gesetzes von Little

177

17.1.2 Das Satir-Modell für Veränderung

178

Abb. 17–2 Das Satir-Modell für Veränderung

179

17.2 Denkwerkzeuge und Coaching-Modelle

179

17.2.1 GROW

179

17.2.2 A3

180

17.2.3 Exkurs: Wie ein Profi überprüfen!

181

17.2.4 Der Lean Change Canvas

182

Abb. 17–3 Ein Lean Change Canvas (Dank an agileconsulting.blogspot.com)

182

17.3 Gruppenmoderation und Spiele

182

17.3.1 Kaners Moderationsmodell

182

Abb. 17–4 Das Kaner-Modell für Gruppenmoderation

183

17.3.2 Serious Games

184

Abb. 17–5 Kanban Knowsy

185

Abb. 17–6 Schnellboot (online)

185

17.4 Modelle für kooperative Führung: Triaden und T-Formen

186

Teil III – Implementierung

189

18 Quellen der Unzufriedenheit erkennen

191

18.1 Zwei Perspektiven

191

18.2 Zwei Fragen

192

18.3 Formate

193

18.4 Organisiere und erforsche

194

18.5 Folgemaßnahmen

195

19 Anforderungen und Leistungsfähigkeiten analysieren

197

19.1 Wissen, was Sie wem liefern und warum

198

19.1.1 Was

198

19.1.2 Wem

199

19.1.3 Warum

200

19.2 Quantitative Analyse

200

Abb. 19–1 Ein Verlaufsdiagramm (Run-Chart), das die Kundendurchlaufzeit zeigt

201

Abb. 19–2 Ein Histogramm mit denselben Durchlaufzeiten wie in Abbildung 19–1

202

Abb. 19–3 Ein Paretodiagramm

202

Abb. 19–4 Ein CFD aus verschiedenen Quellen gesammelt

203

19.2.1 Flusseffizienz

203

19.3 Wie Arbeit ankommt

204

19.4 Passt alles zusammen?

205

20 Den Workflow modellieren

207

20.1 Grob aufzeichnen

207

Abb. 20–1 Der ursprüngliche Prozess der XIT-Geschichte

208

Abb. 20–2 Eine alternative Darstellung der ursprünglichen XIT-Geschichte

208

20.2 Top-down-Dekomposition

208

20.3 Bottom-up-Organisation

210

20.4 Fazit

211

21 Serviceklassen finden

213

21.1 Entdecken, überprüfen

214

21.2 Beispiele

215

21.3 In Richtung einer gesunden Arbeitszusammenstellung

216

22 Kanban-Systeme gestalten

219

22.1 Umfang, Granularität und Status der Arbeitseinheiten

219

22.1.1 Aufeinanderfolgende Status

219

Abb. 22–1 Aufeinanderfolgende Status

220

22.1.2 Parallele Status

220

Abb. 22–2 Blockiert!

221

22.1.3 Fehler

221

22.1.4 Abhängigkeiten

222

Abb. 22–3 Eine Arbeitseinheit, die von einer anderen abhängt.

222

22.2 Andere Dimensionen

223

Abb. 22–4 Zwei parallele Kanäle für Arbeit

224

22.3 Hierarchische Boards und das Aufbrechen/Zusammenführen-Muster

224

Abb. 22–5 Epics und Features

224

Abb. 22–6 Eine Pipeline von Epics …

224

Abb. 22–7 … Feature-weise ausgeliefert

224

Abb. 22–8 Aufbrechen/Zusammenführen

225

22.4 Work in Progress limitieren

225

Abb. 22–9 Übergreifende WIP-Limits

226

22.5 Review

227

23 Ein Kanban-System einführen

229

23.1 Den Einsatz planen

229

23.2 Die Agenda zusammenstellen: die drei P

231

23.2.1 Positionierung

231

23.2.2 Zweck (Purpose)

232

23.2.3 Prioritäten

232

23.3 Veränderung durch das System vorantreiben

233

23.3.1 Veränderungsinkremente identifizieren

234

Transparenz

234

Balance

235

Kooperation

236

Kundenfokus

236

Arbeitsfluss

236

Führung und die Führungsdisziplinen

237

23.3.2 Veränderung visualisieren

238

Die Beurteilung visualisieren

238

Abb. 23–1 Kanban-Tiefe – nach Werten

238

Abb. 23–2 Kanban-Tiefe – mit Entwicklungsverlauf

239

Veränderung visuell managen

239

Abb. 23–3 Das »Problemboard«

239

Abb. 23–4 Ein Kanban-System für »validierte Veränderung«

240

Nicht jede Veränderung ist gleich

240

Abb. 23–5 Nicht jede Veränderung ist gleich.

241

23.4 Abschließende Gedanken

242

Anhang

243

A Demings 14 Punkte für gutes Management

245

B Danksagung

247

C Glossar

249

D Literatur

259

Weiterführende Literatur zu einzelnen Themen

262

Systemdenken (Kap. 11)

262

Lernen (Kap. 11)

262

Engpasstheorie (TOC) (Kap. 12)

263

Agile (Kap. 13)

263

TPS und Lean (Kap. 14)

264

Ökonomische Ansätze zum Arbeitsfluss (Kap. 15)

264

Die Kanban-Methode (Kap. 16)

264

Kleinere Modelle (Kap. 17)

265

Ein Kanban-System einführen (Kap. 23)

266

Index

267

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