Aktive elektronische Dokumente in Telekooperationsumgebungen - Konzept und Einsatzmöglichkeiten am Beispiel elektronischer Patientenakten

Geleitwort

Inhaltsverzeichnis

Abbildungen

Tabellen

Quellcode-Beispiele

Abkürzungen

1 Einführung

1.1 Ausgangsüberlegung und Motivation

1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise

1.3 Wissenschaftstheoretische Einordnung

1.4 Aufbau der Arbeit

2 Grundlagen

2.1 Informations- und Wissensrepräsentation

2.1.1 Ordnungssysteme

2.1.2 Ontologien und Kontexte

2.1.3 Modellierung und Explikation von Ontologien

2.1.4 Verarbeitung von Kontexten

2.2 Gemeinsames Material, Kontext und Dokumente

2.2.1 Kooperation und gemeinsames Material

2.2.2 Nutzung von Kontext für gemeinsames Material

2.2.3 Dokumente und digitale Dokumente

2.2.4 Materialzentrierter Ansatz der Telekooperation

3 Aktive Dokumente und Telekooperationsumgebungen

3.1 Konzepte und Ansätze für Aktive Dokumente

3.1.1 Entwurfsmetaphern und Werkzeug-Automat-Material-Ansatz

3.1.2 Objekte und Objektorientierung

3.1.3 Komponenten

3.1.4 Mobiler Code und mobile Objekte

3.1.5 Agenten und mobile Agenten

3.1.6 Service-orientierte Architekturen

3.1.7 Verteilte Komponenten und Frameworks

3.2 Spezifikation und Abgrenzung für Aktive Dokumente

3.2.1 Kernanforderungen an Aktive Dokumente

3.3 Telekooperationsumgebungen für Aktive Dokumente

3.3.1 Telekooperationsumgebungen

3.3.2 Elemente einer Telekooperationsumgebung für Aktive Dokumente

3.4 Beispielszenarien für die Unterstützung durch Aktive Dokumente

3.4.1 Szenario I – Flexible Datenrepräsentation, Datenpräsentation und Übersetzungsdienste

3.4.2 Szenario II – Aktive Komponenten

3.4.3 Szenario III – Nutzung von Kontextinformationen

3.4.4 Szenario IV – Migration und Prozessunterstützung

3.5 Weitere Unterstützungsmöglichkeiten

4 Grundlagen der elektronischen Patientenakte

4.1 Informationstechnologie im Gesundheitswesen

4.2 Grundlagen einer elektronischen Patientenakte

4.2.1 Dokumentation und elektronische Patientenakte

4.2.2 Die sektorübergreifende elektronischen Patientenakte

4.2.3 Betriebswirtschaftliche Nutzenbetrachtung

4.2.4 Das Integrationsprojekt „Gesundheitskarte“ als Vorstufe einer elektronischen Patientenakte

4.2.5 Beurteilung und Ausblick

4.3 Die elektronische Patientenakte im stationären Bereich

4.3.1 Elektronische Patientenakte innerhalb eines Krankenhausinformationssystems

4.3.2 Unterstützung von Kooperationsprozessen

5 Fallstudien und Analyse

5.1 Auswahl und Ziele der Fallstudien

5.2 Analyserahmen und Methodik

5.2.1 Needs Driven Approach, Fallstudien und materialorientierter Ansatz

5.2.2 Behandlungsprozesse als Strukturierungshilfe

5.2.3 Aspekte der Szenarien I-IV in der Praxis

5.3 Fallstudie 1: Privatklinik – Gesamtprozess

5.3.1 Patientenaufnahme

5.3.2 Diagnostik

5.3.3 Behandlung

5.3.4 Verwaltung

5.3.5 Zusammenfassung

5.4 Fallstudie 2: Grosse Klinik – Teilprozess

5.4.1 Leitstelle

5.4.2 Untersuchung

5.4.3 Schreibpool

5.4.4 Zusammenfassung

5.5 Analyse

5.5.1 Folgerungen aus der Betrachtung der Domäne

5.5.2 Folgerungen aus den Fallstudien

5.6 Aufgabenstellungen für die Realisation der Konzeptpotentiale

5.6.1 Szenario I – Flexible Datenrepräsentation, Datenpräsentation und Übersetzungsdienste

5.6.2 Szenario II – Aktive Komponenten

5.6.3 Szenario III – Kommunikation mit der Umgebung und Nutzung von Kontextinformationen

5.6.4 Szenario IV – Migration und Prozessunterstützung

6 Architekturvorschlag für ein Gesamtsystem Aktiver Dokumente in einer Telekooperationsumgebung

6.1 Aktive Dokumente und Aktive Komponenten

6.2 Vorschlag einer verteilten, serviceorientierten Gesamtarchitektur

6.2.1 Gesamtarchitektur

6.2.2 Host-Umgebungen

6.2.3 Dokument und Dokumentenformat

6.2.4 Aktive Komponenten

6.2.5 Kontextverarbeitung

6.2.6 Zentrale und dezentrale Dienste

6.3 Basistechnologien und Frameworks

6.3.1 Aspekte der Technologieauswahl

6.3.2 Middleware

6.3.3 Mehrschichtige Anwendungen und Container-Architekturen

6.3.4 Backend-Komponenten

6.3.5 Frontend-Komponenten

6.3.6 XML-Technologien

6.4 Technologieauswahl

6.4.1 Gesamtarchitektur

6.4.2 Host-Umgebung

6.4.3 Dokument und Dokumentenformat

6.4.4 Aktive Komponenten

6.4.5 Kontextverarbeitung

6.4.6 Zentrale und dezentrale Dienste

7 Prototypische Umsetzung des Gesamtsystems

7.1 Technische Gesamtarchitektur

7.1.1 Technische Architektur der Umgebung

7.1.2 Technische Architektur des Host-Systems

7.2 Einzelaspekte

7.2.1 Benutzerschnittstelle

7.2.2 Jini, JavaSpaces und Web Services

7.2.3 Deployment und Start der Umgebung

7.3 Beispielhafte Implementierung der Szenarien

7.3.1 Szenario I – Flexible Datenrepräsentation, Datenpräsentation und Übersetzungsdienste

7.3.2 Szenario II – Aktive Komponenten

7.3.3 Szenario III – Kommunikation mit der Umgebung und Nutzung von Kontextinformationen

7.3.4 Szenario IV – Migration und Prozessunterstützung

7.4 Erfahrungen, Nutzenpotentiale und Grenzen

7.4.1 Erfahrungen aus dem Prototyping-Prozess

7.4.2 Nutzenpotentiale

7.4.3 Technische Herausforderungen und Grenzen

8 Zusammenfassung, Fazit und Ausblick

8.1 Beantwortung der Forschungsfragen

8.1.1 Aktive Dokumente für die Unterstützung kooperativer Arbeit

8.1.2 Aktive Dokumente für kooperativen Aufgabenstellungen in der Medizin

8.1.3 Ergebnisse der Architekturkonzeption und der prototypischen Realisierung

8.2 Weitere Ergebnisse

8.2.1 Nutzung von Kontext

8.2.2 Eignung einer flexiblen Architektur für das Gesundheitswesen

8.2.3 Ausschöpfung des Potentials im Gesundheitswesen

8.3 Fazit

8.4 Ausblick

Literaturverzeichnis

Anhang

Anhang A – Kardex (Auszug)

Anhang B – Nutzung einer OWL-basierten Ontologie am Beispiel des Konzepts „Blutdruck“ (Auszug)

Anhang C – Archetyp und Archetyp-Instantiierung am Beispiel des Konzepts „Blutdruck“ (Auszug)