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Repositionierung von Marken - Ein agentenbasiertes Simulationsmodell zur Prognose der Wirkungen von Repositionierungsstrategien
Geleitwort
6
Vorwort
8
Inhaltsverzeichnis
11
A Positionierungs- und Repositionierungsentscheidungenim Rahmen der Markenführung
26
1 Identitätsbasierter Markenführungsansatz
26
1.1 Definition des Markenbegriffes
26
1.2 Grundkonzept der identitätsbasierten Markenführung
27
1.3 Zusammenhang zwischen Markenidentität und Markenimage
33
2 Die Simulation von Markenrepositionierungen als Herausforderung an dieMarkenführung
35
2.1 Relevanz der Simulation von Markenrepositionierungen
35
2.2 Ansätze zur Modellierung von Markenrepositionierungen
39
3 Definition des Positionierungsbegriffes
42
3.1 Instrumentell verkürztes Positionierungsverständnis
44
3.2 Klassisch marktorientiertes Positionierungsverständnis
45
3.3 Modernes holistisches Positionierungsverständnis
50
3.4 Entwicklung eines markenspezifischen Positionierungsverständnisses
54
3.4.1 Der Begriff Markenpositionierung
54
3.4.2 Der Begriff Markenrepositionierung
55
4 Simulation von Markenrepositionierungen
58
4.1 Markenwahlverhalten als Grundlage für die Simulation vonMarkenrepositionierungen
58
4.2 Markenpositionierungsmodelle als Erklärungsmodelle des individuellenMarkenwahlverhaltens
61
4.3 Der Zusammenhang zwischen Markenrepositionierung undMarkenwahlverhalten
64
4.4 Modelltheoretische Analyse von Markenrepositionierungen
67
B Theoretische Grundlagen und aktueller Stand derForschung
76
1 Das dynamische Konzept der Repositionierung
76
1.1 Auslöser von Markenrepositionierungen
76
1.2 Ziele der dynamischen Repositionierung
81
1.3 Intensität und zeitlicher Horizont
84
1.4 Formen von Repositionierungen
86
1.5 Der Repositionierungs-Fit als notwendige Bedingung
87
1.6 Zusammenfassung und Überführung in einen Repositionierungsprozess
92
2 Systematisierung und Bewertung von Positionierungsmodellen
93
2.1 Systematisierung
93
2.2 Bewertungskriterien
95
1. Theoretische Fundierung:
95
2. Empirische Validierung:
96
3. Berücksichtigung von Einflussfaktoren auf das Markenwahlverhalten:
96
4. Möglichkeiten zur Darstellung von Markenrepositionierungen:
96
5. Berücksichtigung der Nachfragerheterogenität:
97
2.3 Markenrepositionierungsanalyse auf Basis der MultidimensionalenSkalierung
98
2.3.1 Methodische Grundlagen der Multidimensionalen Skalierung
99
2.3.2 Simulation von Markenrepositionierungen anhand der MultidimensionalenSkalierung
103
2.3.3 Bewertung der Positionierungsmodelle auf Basis der MultidimensionalenSkalierung zur Analyse von Markenrepositionierungen
112
2.4 Markenrepositionierungsanalyse auf Basis der Conjoint-Analyse
117
2.4.1 Methodische Grundlagen
117
2.4.2 Simulation von Markenrepositionierungen auf Basis der Conjoint-Analyse:Das Simopt Model von GREEN/KRIEGER (1992)
125
2.4.3 Bewertung conjointanalytischer Modelle zur Analyse vonMarkenrepositionierungen
132
2.5 Markenrepositionierungsanalyse auf Basis der Diskriminanzanalyse
134
2.5.1 Methodische Grundlagen
134
2.5.2 Simulation von Markenrepositionierungen mit der Diskriminanzanalysedargestellt am Beispiel des Kullmann-Modells 2006
137
2.5.3 Bewertung diskriminanzanalytischer Modelle zur Analyse vonMarkenrepositionierungen
142
2.6 Zusammenfassung und abschließende Bewertung
145
3 Agentenbasierte Simulation als neue Methode zur Analyse vonRepositionierungsstrategien
148
3.1 Allgemeine Grundlagen computerbasierter Simulation
150
3.1.1 Computergestützte Simulation
150
3.1.2 Kriterien zur Klassifizierung und Bewertung computergestützter Modelle
151
3.1.3 Simulationstechniken
157
3.1.4 Zusammenfassung und Fazit zu computergestützten Modellierungsansätzen
170
3.2 Komponenten und Eigenschaften agentenbasierter Simulation
171
3.2.1 Agenten
176
3.2.2 Umwelt
183
3.2.3 Regeln
188
3.2.4 Kommunikation
197
3.3 Eignung agentenbasierter Modelle für die Analyse vonMarkenrepositionierungen
199
3.3.1 Erklärungsmodelle
200
3.3.2 Prognosemodelle
207
3.4 Abschließende Bewertung agentenbasierter Modelle zur Analyse vonMarkenrepositionierungen
209
3.4.1 Eignung für die Simulation von Markenrepositionierungen
211
3.4.2 Eignung für die Simulation des Markenwahlverhaltens
211
C Konzeption und Anwendung des agentenbasiertenModells im Festnetztelefonmarkt
214
1 Entwicklung und formal-analytische Darstellung des agentenbasiertenRepositionierungsmodells
214
1.1 Ablauf des agentenbasierten Simulationsmodells
214
1.2 Die Softwareumgebung Netlogo
216
1.3 Datenerhebung und Datengrundlage
217
2 Operationalisierung der unterschiedlichen Modellkomponenten
222
2.1 Marken als Agenten
222
2.2 Der Nachfrager als Agent
224
2.3 Darstellung der sozialen Interaktion
234
2.3.1 Soziales Umfeld
234
2.3.2 Interaktion zwischen den einzelnen Agenten
235
2.4 Zusammenfassende Betrachtung des Modells
240
3 Konzeption und Ablauf agentenbasierter Simulationen
240
4 Qualitätssichernde Maßnahmen bei der Erstellung agentenbasierterModelle
242
5 Empirische Anwendung im Festnetztelefonmarkt
246
5.1 Abgrenzung des Marktes für schnurlose Festnetztelefone
246
5.2 Soziale Interaktion beim Kauf von Festnetztelefonen
249
5.3 Segmentierung im Festnetztelefonmarkt
250
5.3.1 Bildung von Nachfragersegmenten
250
5.3.2 Zugänglichkeitsprüfung der Segmente im Festnetztelefonmarkt
253
5.4 Positionierungsanalyse
257
5.4.1 Deskriptive Analysen zu Markenbekanntheit und Kaufverhalten
257
5.4.2 Dissaggregierte deskriptive Markenimageanalysen
260
5.4.3 Ergebnisse der Faktorenanalysen
263
5.4.4 Integration der faktoranalytischen Ergebnisse in das agentenbasierteMarkenwahlmodell
268
5.4.5 Bestimmung der Notwendigkeit einer Markenrepositionierung
273
5.4.6 Ermittlung relevanter Nutzendimensionen für die Repositionierung
282
5.4.7 Simulation der Repositionierungsstrategien anhand des agentenbasiertenWahlmodells
290
5.5 Erweiterte Analyse des Empfehlungsverhaltens anhand desagentenbasierten Simulationsmodells
297
5.5.1 Analyse des Empfehlungsverhaltens innerhalb des Festnetztelefonmarktes
297
5.5.2 Einfluss des Empfehlungsverhaltens auf die Entscheidungsregeln
299
D Schlussbetrachtung
306
1 Zentrale Untersuchungsergebnisse
306
2 Implikationen für das Management von Markenrepositionierungen
317
3 Ansatzpunkte für weitere Forschungsarbeiten
322
Anhang I
324
Anhang II
326
Anhang III
327
Anhang IV
331
Anhang V
332
Literaturverzeichnis
338
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