Diabetes bei Kindern und Jugendlichen - Grundlagen - Klinik - Therapie

Inhaltsverzeichnis

1 Definition, Diagnose und Klassifikation des Diabetes bei Kindern und Jugendlichen

1.1 Definition

1.2 Diagnose

1.3 Klassifikation

1.3.1 Terminologie

1.3.2 Stadieneinteilung

1.3.3 Ätiologische Typen des Diabetes mellitus

1.4 Zusammenstellung diabetes assoziierterKrankheiten

Literatur

2 Epidemiologie des Diabetes bei Kindern und Jugendlichen

2.1 Häufigkeit desTyp-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen

2.1.1 Prävalenz und Inzidenz weltweit

2.1.2 Prävalenz und Inzidenz in Deutschland

2.1.3 Prognose

2.2 Häufigkeit des Typ-2- Diabetes bei Kindern und Jugendlichen

2.2.1 Prävalenz weltweit

2.2.2 Prävalenz in Deutschland

2.3 Häufigkeit des Diabetes bei Erwachsenen

Literatur

3 Ätiopathogenese des Typ-1-Diabetes

3.1 Genetik

3.1.1 Erbmodus

3.1.2 Erbrisiko

3.1.3 HLA-System

3.2 Umweltfaktoren

3.2.1 Virusinfektionen

3.2.2 Stilldauer und Ernährungsfaktoren

3.2.3 Perinatale Faktoren, Alter und Sozialstatus der Eltern

3.2.4 Manifestationsfördernde Faktoren

3.3 Hypothesen zur Entstehung des Typ-1-Diabetes

3.3.1 Frühere, inzwischen modifizierte Vorstellungen

3.3.2 Heutige Auffassungen zur Entstehung des Typ-1-Diabetes

Literatur

4 Prädiktion und Prävention des Typ-1-Diabetes

4.1 Prädiktion des Typ-1-Diabetes

4.1.1 Humorale Autoimmunität

4.1.2 Zelluläre Autoimmunität

4.1.3 Kombination der Früherkennungs untersuchungen

4.1.4 Zeitlicher Ablauf der Autoimmunität

4.1.5 Prädiktion eines Typ-1-Diabetes in der Gesamtbevölkerung

4.2 Prävention des Typ-1-Diabetes

4.2.1 Tertiäre Präventionsstudien

4.2.2 Sekundäre Präventionsstudien

4.2.3 Primäre Präventionsstudien

4.2.4 Zukünftige Präventionsstudien

Literatur

5 Normale und pathologische Physiologie des Inselzellsystems

5.1 Morphologie und Entwicklung der Inselzellen

5.1.1 Anatomie der Langerhans-Inseln

5.1.2 Ablauf und Regulation der Pankreasentwicklung

5.2 Insulin

5.2.1 Molekulare Struktur des Insulins

5.2.2 Biosynthese und Sekretion des Insulins

5.2.3 Clearance und Degradation des Insulins

5.2.4 Wirkung des Insulins

5.2.5 Insulinrezeptor

5.2.6 Insulinresistenz

5.2.7 Messung der Insulin konzentration,Sekretion und Sensitivität

5.3 Glukagon und andere Inselzellpeptide

5.3.1 Glukagon

5.3.2 Somatostatin und PP

5.4 Hormonelle Steuerung der Glukosehomöostase

5.4.1 Glukosehomöostase unter Ruhebedingungen

5.4.2 Glukosehomöostase bei körperlicher Tätigkeit

5.4.3 Glukosehomöostase nach Nahrungsaufnahme

5.4.4 Glukosehomöostase bei fehlender Nahrungsaufnahme

5.4.5 Glukosehomöostase bei Stress

5.4.6 Glukosehomöostase bei Hypoglykämie

Literatur

6 Folgeerkrankungen und Prognose des Typ-1-Diabetes

6.1 Grundsätzliches zur Prognose des Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen

6.2 Vorstellungen zur Ätiopathogenese der diabetischen Folgeerkrankungen

6.2.1 Polyolstoffwechsel

6.2.2 AGE-Produkte

6.2.3 Proteinkinase C

6.2.4 Hexosaminstoffwechsel

6.2.5 Die Brownlee-Hypothese

6.3 Diabetische Retinopathie

6.3.1 Pathologische Anatomie und Physiologie

6.3.2 Stadieneinteilung

6.3.3 Diagnostik und Therapie

6.4 Diabetische Nephropathie

6.4.1 Pathologische Anatomie und Physiologie

6.4.2 Stadieneinteilung

6.4.3 Diagnostik der Nephropathie

6.4.4 Diagnostik der arteriellen Hypertonie

6.4.5 Therapie der Nephropathie und der arteriellen Hypertonie

6.5 Diabetische Neuropathie

6.5.1 Pathologische Anatomie und Physiologie

6.5.2 Klassifikation

6.5.3 Sensomotorische diabetische Neuropathie

6.5.4 Autonome diabetische Neuropathie

6.6 Prognose des Typ-1-Diabetes

6.7 Möglichkeiten der Prävention von Folgeerkrankungen und der Verbesserung der Prognose bei Typ-1-Diabetes

6.7.1 Die DCCT-Studie

6.7.2 Die Rolle der Pubertät

Literatur

7 Geschichte der Insulinbehandlung bei Kindern und Jugendlichen

7.1 Entdeckung des Insulins

7.2 Anfänge der Insulintherapie

7.3 Wege zur Entwicklung einer intensivierten Insulintherapie

7.4 Durchsetzung der konventionellen Insulintherapie

7.5 Wege zur Wiederentdeckung der intensivierten Insulintherapie

7.6 Rückbesinnung und Neubeginn: die endgültige Durchsetzung der intensivierten Insulintherapie

Literatur

8 Insulintherapie

8.1 Herstellung von Insulinpräparaten

8.1.1 Insuline tierischer Herkunft

8.1.2 Humaninsulin

8.1.3 Humaninsulin versus Schweine- bzw. Rinderinsulin

8.2 Standardisierung von Insulinpräparaten

8.3 Konzentration von Insulinpräparaten

8.4 Zusätze zu Insulinzubereitungen/pH-Wert

8.5 Aufbewahrung von Insulinpräparaten

8.6 Absorption des injizierten Insulins

8.6.1 Transportwege und Halbwertszeiten des Insulins

8.6.2 Kapillardichte und Blutfluss in der Subkutis

8.6.3 Assoziationszustand der Insulinmoleküle (Mono-, Di- und Hexamere)

8.7 Typisierung der Insulinpräparate

8.7.1 Normalinsulin

8.7.2 Verzögerungsinsulin

8.7.3 Kombinationsinsulin

8.7.4 Insulin-Analoga

8.8 Mischbarkeit von Insulinpräparaten

8.9 Zur tabellarischen Zusammenstellung der Insulinpräparate

Literatur

9 Ernährung, Wachstum und Entwicklung

9.1 Wege und Irrwege der »Diabetesdiät

9.2 Grundlagen der Ernährung

9.2.1 Kohlenhydrate

9.2.2 Fett

9.2.3 Eiweiß

9.2.4 Vitamine

9.2.5 Mineralstoffe

9.2.6 Spurenelemente

9.2.7 Wasser

9.3 Berechnung der Grundnährstoffe (Kohlenhydrate, Fett, Eiweiß)

9.4 Energie- und Nährstoffbedarf von Kindern und Jugendlichen

9.4.1 Richtwerte für die Energiezufuhr

9.4.2 Richtwerte für die Zufuhr von Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß

9.4.3 Richtwerte für die Zufuhr von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen

9.4.4 Richtwerte für die Zufuhr von Flüssigkeit

9.5 Ratschläge für die Ernährung von Kindern und Jugendlichen

9.6 Wechselbeziehung zwischen Nahrungsaufnahme und Insulinwirkung

9.6.1 Postprandiale Stoffwechselsituation beim Stoffwechselgesunden

9.6.2 Postprandiale Stoffwechselsituation bei Typ-1-Diabetes

9.7 Bedeutung des Kohlenhydratgehalts der Nahrungsmittel für die Insulintherapie

9.7.1 Methoden zur Quantifizierung der Kohlenhydrate und ihres Austausches

9.7.2 Kohlenhydrataustauschtabellen

9.7.3 Alkoholische Getränke

9.7.4 Zucker und Süßigkeiten

9.7.5 Zuckerersatzstoffe

9.7.6 Spezielle »Diabetikerlebensmittel

9.8 Glykämischer Index

9.9 Bedeutung der Ernährung für die Insulintherapie

9.9.1 Verteilung der Nahrungs mittelbei konventioneller Insulintherapie

9.9.2 Verteilung der Nahrungs mittelbei intensivierter Insulintherapie

9.10 Ernährung unter besonderen Bedingungen

9.10.1 Körperliche Bewegung und Sport

9.10.2 Akute Erkrankungen

9.10.3 Sondersituationen

9.11 Parameter zur Beurteilung der Qualität der Ernährung

9.12 Wachstum, Gewichtsentwicklung und Reifung

Literatur

10 Methoden der Stoffwechselkontrolle

10.1 Parameter und Integrationszeiten der Stoffwechselkontrolle

10.2 Stoffwechselselbstkontrolle

10.2.1 Blutglukose-Einzelwert messung

10.2.2 Kontinuierliche und nichtinvasive Blutglukosemessung

10.2.3 Uringlukosemessung

10.2.4 Ketonkörpernachweis im Urin

10.2.5 Häufigkeit der Stoffwechselselbstkontrolle

10.2.6 Protokollierung der Ergebnisse der Stoffwechselselbstkontrolle

10.2.7 Beurteilung der Ergebnisse der Stoffwechselselbst kontrolle

10.3 Methoden der Stoffwechselkontrolle

10.3.1 Glykohämoglobin

10.3.2 Fruktosamin

10.3.3 Beziehungen zwischen HbA1c, Fruktosamin und mittlerem Blutglukosewert

10.4 Behandlungsergebnisse bei Kindern und Jugendlichen

10.4.1 Ergebnisse mit Bestimmung des HbA1

10.4.2 Ergebnisse mit Bestimmung des HbA1c

10.4.3 Eigene Ergebnisse (Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover)

Literatur

11 Stationäre Behandlung nach Manifestation und während des weiteren Diabetesverlaufs

11.1 Symptome bei Manifestation des Typ-1-Diabetes

11.1.1 Leichte Manifestationsform

11.1.2 Mittelgradige Manifestationsform

11.1.3 Ausgeprägte Manifestationsform

11.1.4 Prävalenz der Manifestationsformen

11.2 Differentialdiagnostische Abgrenzung des Typ-1- Diabetes

11.2.1 Polydipsie und Polyurie

11.2.2 Hyperglykämie und Glukosurie

11.2.3 Hyperketonämie und Acetonurie

11.2.4 Praktisches Vorgehen in Zweifelsfällen

11.3 Verlaufsphasen des Typ-1-Diabetes

11.3.1 Initialphase

11.3.2 Remissionsphase

11.3.3 Postremissionsphase

11.4 Stationäre Behandlung nach Manifestation des Typ-1-Diabetes

11.4.1 Erste Maßnahmen nach Aufnahme

11.4.2 Gespräche mit dem Arzt

11.4.3 Initialtherapie ohne Infusionsbehandlung

11.4.4 Initialtherapie mit Infusionsbehandlung

11.5 Stationäre Behandlung während des weiteren Verlaufs des Typ-1-Diabetes

11.5.1 Akute Erkrankungen

11.5.2 Chronische Diabetes assoziierteErkrankungen

11.5.3 Chirurgische Eingriffe

11.5.4 Psychiatrische Erkrankungen

Literatur

12 Ambulante Langzeitbehandlung

12.1 Ziele der ambulanten Langzeitbehandlung

12.2 Praxis der Insulinbehandlung

12.2.1 Durchführung der Insulininjektion

12.2.2 Wahl der täglichen Insulindosis

12.2.3 Wahl des Insulinpräparates

12.2.4 Wahl der Insulinsubstitutionsmethode

12.2.5 Durchführung der konventionel lenInsulintherapie

12.2.6 Durchführung der intensivierten konventionellen Insulintherapie

12.2.7 Grundlagen der pädiatrischen Insulinpumpentherapie

12.2.8 Praktische Durchführung der Insulinpumpentherapie

12.2.9 Didaktische Hilfen für die Umsetzung der Insulin therapie(ICT) im Alltag

12.2.10 Beispiele für die Insulintherapie im Alltag

12.3 Lokale Nebenwirkungen der Insulintherapie

12.3.1 Insulinallergie und Insulinresistenz

12.3.2 Veränderungen der Haut und Subkutis

12.3.3 Veränderungen der Gelenke

Literatur

13 Diabetische Ketoazidose

13.1 Pathophysiologische Konsequenzen des Insulinmangels

13.1.1 Hyperglykämie und Hyperketonämie

13.1.2 Störungen des Wasser-,Elektrolyt- und Säure-Basen-Haushalts

13.2 Diabetische Ketoazidose

13.2.1 Definition der Ketoazidose

13.2.2 Häufigkeit der Ketoazidose

13.2.3 Morbidität und Mortalität der Ketoazidose bei Kindern

13.2.4 Klinische Befunde der Ketoazidose

13.2.5 Biochemische Befunde bei Ketoazidose

13.3 Zerebrale Krise bei Ketoazidose

13.3.1 Pathophysiologie der zerebralen Krise

13.3.2 Risikofaktoren für eine zerebrale Krise

13.3.3 Vorgehen bei Verdacht auf zerebrale Krise

13.4 Therapie der Ketoazidose

13.4.1 Rehydratation und Ausgleich der Elektrolytverluste

13.4.2 Insulinsubstitution

13.4.3 Azidosebehandlung

13.4.4 Kalorienzufuhr

13.4.5 Diagnostische Maßnahmen während der Behandlung

13.4.6 Beispiel einer Ketoazidosebehandlung

Literatur

14 Hypoglykämie

14.1 Definition einer Hypoglykämie

14.2 Klassifikation von Hypoglykämien

14.3 Symptomatologie von Hypoglykämien

14.4 Physiologie der Glukoseregulation

14.4.1 Sistieren der Insulinsekretion

14.4.2 Glukagonsekretion

14.4.3 Adrenalinsekretion

14.4.4 Sekretion von Kortisol und Wachstumshormon

14.4.5 Glukoseregulation während der Nacht

14.5 Hypoglykämiewahrnehmung

14.6 Ursachen von Hypoglykämien

14.6.1 Verstärkte Insulinwirkung

14.6.2 Verminderte Nahrungszufuhr

14.6.3 Intensive körperliche Aktivität (Sport)

14.7 Behandlung von Hypoglykämien

14.7.1 Therapie bei Auftreten autonomer Symptome

14.7.2 Therapie bei Auftretenneurogly kopenischer Symptome

14.7.3 Empfehlungen für die Diagnose und Behandlung von Hypoglykämien

14.8 Häufigkeit von Hypoglykämien

14.8.1 Inzidenz von asymptomatischen Hypoglykämien

14.8.2 Inzidenz von leichten bis mittelgradigen Hypoglykämien

14.8.3 Inzidenz von schweren Hypoglykämien

14.9 Hypoglykämien und ihre Folgen

14.10 Hypoglykämieangst

Literatur

15 Andere Diabetesformen bei Kindern und Jugendlichen

15.1 Typ-2-Diabetes

15.1.1 Prävention

15.1.2 Früherkennung und Diagnose

15.1.3 Therapie bei Kindern und Jugendlichen

15.2 Diabetes bei genetischen Defekten und anderen Grundkrankheiten

15.2.1 Maturity onset diabetes of the young (MODY)

15.2.2 DIDMOAD-Syndrom(Wolfram-Syndrom)

15.2.3 Mitochondrialer Diabetes

15.2.4 Neonataler Diabetes

15.2.5 Diabetes bei zystischer Fibrose (CF)

15.2.6 Diabetes bei Hämosiderose

15.2.7 Medikamentös induzierter Diabetes

15.2.8 Stresshyperglykämie

Literatur

16 Medizinische Behandlung und soziale Beratung

16.1 Medizinische Behandlung

16.1.1 Situation der stationären Behandlung in Kinderkliniken

16.1.2 Das Disease-Management- Programm Typ-1-Diabetes

16.1.3 Situation der ambulanten Langzeitbehandlung in Kinderkliniken

16.1.4 Transfer von der pädiatrischen in die internistische Langzeitbehandlung

16.1.5 Wirtschaftliche Grundlagen der ambulanten Langzeitbehandlung

16.1.6 Qualitätsrichtlinien für die stationäre und ambulante Behandlung

16.1.7 Vorstellungen in der Diabetesambulanz

16.2 Sozialmedizinische Beratung

16.2.1 Kindergarten

16.2.2 Schule

16.2.3 Berufsausbildung

16.2.4 Fahrtauglichkeit und Führerscheine

16.2.5 Ferien und Urlaub

16.2.6 Sport

16.2.8 Soziale Hilfen

Literatur

17 Grundlagen und Durchführung der Diabetesschulung

17.1 Relevanz und Ziele der Diabetesschulung

17.1.1 Gliederung der Diabetesschulung

17.1.2 Strukturelle Rahmenbedingungen

17.2 Entwicklungs psychologischeund didaktische Grundlagen

17.2.1 Kognitive und psychosoziale Entwicklung

17.2.2 Säuglinge und Kleinkinder

17.2.3 Kindergartenund Vorschulkinder

17.2.4 Grundschulkinder

17.2.5 Jugendliche

17.3 Grundlagen der Motivation zur Diabetestherapie

17.3.1 Das »health belief model«

17.3.2 Selbstmanagement und »Empowerment

17.4 Initiale Diabetesschulung nach der Manifestation

17.4.1 Initialgespräch

17.4.2 Initialschulung für Eltern

17.4.3 Initialschulung für Kleinund Vorschulkinder

17.4.4 Initialschulung für Schulkinder

17.4.5 Initialschulung für Jugendliche

17.5 Schulungen während der Langzeitbetreuung

17.5.1 Folgeschulung für Eltern

17.5.2 Folgeschulung für Schulkinder

17.5.3 Folgeschulung für Jugendliche

Literatur

18 Psychosoziale Situation und psychologische Betreuung von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern

18.1 Psychosoziale Faktoren in der Ätiologie des Diabetes

18.1.1 Gibt es eine »diabetische Persönlichkeit«?

18.1.2 Psychosoziale Faktoren und Manifestation eines Typ-1-Diabetes

18.1.3 Psychosoziale Faktoren und Manifestation eines Typ-2-Diabetes

18.2 Psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen mit Diabetes

18.2.1 Belastungen durch den Diabetes

18.2.2 Kognitive Entwicklung und Schulerfolg

18.3 Psychosoziale Einflüsse auf die Qualität der Stoffwechseleinstellung

18.3.1 Psychischer Stress

18.3.2 Individuelle Risikokonstellationen bei Kindern und Jugendlichen

18.3.3 Familiäre und gesellschaftliche Risikokonstellationen

18.4 Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen mit Diabetes

18.5 Psychosoziale Unterstützung für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern

18.5.1 Psychosoziale Beratung

18.5.2 Psychotherapeutische Behandlung

Literatur

Sachverzeichnis