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Die Fassung *T des 'Parzival' Wolframs von Eschenbach - Untersuchungen zur Überlieferung und zum Textprofil
Inhalt
6
Vorwort
10
I Methodologische und wissenschaftsgeschichtliche Voraussetzungen
12
I.1 Vom ‚Original‚ zur ‚Fassung‚
12
I.2 Parzival‹-Überlieferung
42
I.3 Zielsetzung und Methodik
64
I.4 Siglen
66
Siglenverzeichnis der vollständigen Handschriften
68
Fragmentverzeichnis
68
II Die Überlieferungsträger
71
II.1 Der älteste Textzeuge: Fragment 26
71
II.2 Das (Züricher) Skriptorium
76
II.3 Die rheinfränkische Handschrift U
103
II.4 Die elsässischen Vertreter
113
II.5 Fragment 42
131
III Die Stellung von *T innerhalb der Parzival- Überlieferung
136
III.1 Die Binnengliederung von *T
136
III.2 Das Verhältnis von *T zu *D und *G
162
III.3 Fazit: Die Struktur der Fassung *T und die Konsequenzen für die Textanalyse
266
IV Textprofile. Ansätze zu einer inhaltlichen Erschließung der Fassung * T
269
IV.1 Die poetologischen Passagen
272
IV.2 Episoden im Zusammenhang
305
IV.3 Die Plusverse in *T und *T2
340
IV.4 Literarische und außerliterarische Anspielungen
349
IV.5 Lanze, Schwert und Stein: Die Requisiten der Gralzeremonie
369
IV.6 Abschließende Überlegungen zum historischen Status der Fassungen * T und *T2
385
V Anhang
387
V.1 Lesartenkonstellationen
387
V.2 Vollständige Transkriptionen der Parzival‹-Fragmente 32 und 42
401
V.3 Tabelle der Gliederungszeichen
436
VII Literatur
472
VII.1 Quellen
472
VII.2 Forschungsliteratur
477
VII Register
520
VIII Abbildungen
538
Nachweise
538
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