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Schulbücher im Trivium des Mittelalters und der Frühen Neuzeit - Die Verschriftlichung von Unterricht in der Text- und Überlieferungsgeschichte der 'Fabulae' Avians und der deutschen 'Disticha Catonis'
Band 1
2
Vorwort
8
Inhalt
10
I. Non lego, sed audio: Einleitendes zu Gegenstand, Erkenntnisinteresse, Quellenkorpus, Vorgehensweise
16
II. Grundlinien
37
1. Schule ohne Schulbuch: Avian-Überlieferung und Avian-Kommentierung vor dem 12. Jahrhundert
37
2. Erste Ausweitung der Auslegungsinstrumente: Fabel- Epimythien
65
3. Von der Kommentierung zum Kommentar
70
4. Die Konzeption des Schulbuchs im 13. Jahrhundert
82
5. Die Re-Oralisierung schriftlicher Textauslegung im 14.ahrhundert: Der Umbau der Kommentare für die Verbreitung im Diktat
120
6. Freisetzung des Schreibens: Potentiale des Buchdrucks
134
III. Die Aufnahme der Volkssprache ins Schulbuch
150
1. Wechselnde Konstellationen von Latein und Volkssprache: Die älteren ›Cato‹-Übersetzungen des 13. und 14. Jahrhunderts
151
2. Von der gesprochenen zur geschriebenen Unterrichtssprache: Die Aufnahme des Deutschen in den Trivialunterricht seit der Mitte des 14. Jahrhunderts
197
3. Extensiver und intensiver Ausbau im 15. Jahrhundert
238
4. Das Schulbuch im ökonomischen Kalkül: Die ersten Jahrzehnte des Buchdrucks
302
5. Vom akkumulativen Nebeneinander von Latein und Deutsch zum systematischen Gegenüber zweier Sprachen: Die ›Cato‹-Übersetzung Sebastian Brants (1498)
325
6. Ausgrenzung und Vernetzung der Volkssprache
336
7. Libelli de institutis vitae communis: Die »Verschulung« der Laienlektüre
342
8. Ut pueri facile discant: Auf Umwegen zu neuen zweisprachigen Schulbüchern
376
9. Ausblicke ins 17. Jahrhundert
408
IV. Zusammenfassung
434
Band 2
446
Inhalt
450
V. Verzeichnisse zur Überlieferung
456
1. Avian: ›Fabulae‹
456
2. ›Disticha Catonis‹ deutsch
947
3. ›Facetus‹ deutsch
1021
Abbildungsnachweise
1041
Literaturverzeichnis
1043
Register
1096
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