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Kriegerwitwen - Lebensbewältigung zwischen Arbeit und Familie in Westdeutschland nach 1945
Inhalt
6
I. Einleitung – Kriegerwitwen zwischen öffentlicher Fürsorge und privater Lebensbewältigung
8
1. Fragestellung und Ziel der Untersuchung
8
2. Untersuchungszeitraum und -material
25
3. Theoretische und methodische Überlegungen
37
II. Kriegerwitwen zwischen 1945 und 1960 – Rechtliche und soziale Rahmenbedingungen
64
1. Kriegerwitwen – Eine neue soziale Gruppe konstituiert sich
64
2. Kriegsopferfürsorge und -versorgung nach 1945 – Zwänge und Spielräume für Hinterbliebene
89
III. Schauplatz Behörde – Fürsorgepraxis in Marburg
106
1. Witwen als Versorgende und Versorgte
108
2. Rahmenbedingungen der Fürsorge in Marburg nach 1945
114
3. Der Weg zur Fürsorge und das Erleben der Fürsorge- undVersorgungspraxis
121
4. Hauptfelder der Auseinandersetzung: Wohnen, Kinder und Familie
134
5. Fazit
161
IV. »Onkel billiger als Vati« – »Onkelehe« als Lebensgemeinschaft außerhalb der »Normalfamilie«
169
1. Zeitraum, rechtliche Rahmenbedingungen und beteiligte Öffentlichkeiten
174
2. Die zentralen Funktionen von Ehe und Familie für die gesellschaftliche »Ordnung« und ihre Gefährdung durch die »Onkelehen«
181
3. Sozialneid auf und Diffamierung von Witwen und ihren Partnern in »Onkelehen«
216
4. Betroffene und ihre Strategien
227
5. Fazit
246
V. Erwerbsarbeit und Kinderbetreuung
254
1. Kriegerwitwen und die Entwicklung der Frauenerwerbsarbeit nach 1945
254
2. Diskussion von Witwenerwerbsarbeit
269
3. Kriegerwitwen und ihr Umgang mit der eigenen Erwerbsarbeit
291
4. Fazit
311
VI. »Aus dem Rahmen gefallen?« – Fazit
318
Quellen und Literatur
341
Abkürzungsverzeichnis
363
Anhang
364
Dank
366
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