Essstörungen. Wie junge Mädchen durch soziale Medien beeinflusst werden

Essstörungen. Wie junge Mädchen durch soziale Medien beeinflusst werden

von: Anonym

GRIN Verlag , 2022

ISBN: 9783346776549 , 34 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Essstörungen. Wie junge Mädchen durch soziale Medien beeinflusst werden


 

Akademische Arbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentrale Frage dieser Studienarbeit beschäftigt sich damit, ob die Gesellschaft durch und mit Hilfe des Zeitalters der Sozialen Medien Einfluss aus die Identitätsbildung und die Ausbildung von psychischen Störungen nehmen kann. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den Essstörungen die möglicherweise durch den bestehenden Schlankheitswahn und Idealbilder vermittelt werden können. Im Verlauf der Ausführungen soll versucht werden, eine Antwort auf diese Fragestellung zu finden. Hierbei ist es zunächst wichtig, sich mit dem Selbstbild eines Menschen und der Bildung der Identität zu beschäftigen. Bei der Entwicklung des Selbstbildes und der Ich-Identität wird es speziell um das achtstufige Phasenmodell von Autor und Psychoanalytiker Erik Homburger Erikson aus seinem Werk 'Identität und Lebenszyklus' von 1973 gehen. Zusätzlich erhält der Leser einen Überblick darüber, wie ein verzerrtes Selbstbild entstehen kann und einen Bezug zur Ausbildung von psychischen Störungen. Des Weiteren bekommt man einen Überblick der Problematik von 'Essstörungen' geboten, den verschiedenen Arten, was die Ursachen für die Entstehung einer solchen Krankheit sein können und mögliche Behandlungsweisen. Wie bereits erwähnt, ist es dem Autor wichtig, sich auf dieses Krankheitsbild zu beziehen und mehr Menschen auf diese Problematik aufmerksam zu machen, um eventuell ein wenig sensibilisierend und präventiv wirken zu können. Da sich Arbeit auch auf dem Einfluss der Gesellschaft aufbaut, gibt der Autor eine Definition von Gesellschaft, der Gesellschaft im Sozialen Wandel um den zeitlichen Bezug zu erkennen und darzustellen sowie eine Idealbildkonstruktion des Körpers, der von der Gemeinschaft anerkannt wird. Zu untersuchen ist zugleich welche Einstellung die Gesellschaft gegenüber Essstörungen hat und eine genaue Erkenntnis darüber zu geben, ob und wie die Gesellschaft die Persönlichkeitsentwicklung und die Ausbildung von Störungen beeinflusst.