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Professionalität Sozialer Arbeit und Hochschule - Wissen, Kompetenz, Habitus und Identität im Studium Sozialer Arbeit
Inhaltsverzeichnis
6
Einleitung:Wissen, Kompetenz, Habitus und Identitätals Elemente von Professionalität im Studium SozialerArbeit
9
Wissen
10
Kompetenz
13
Habitus
16
Identität
19
Fazit
26
Literatur:
27
I Konstitutive Elemente derHochschulbildung
32
Krisen als Voraussetzung der Bildung vonProfessionalität
33
Einleitung und theoretische Vorbemerkungen
33
Zwei Fallbeispiele
35
Folgerungen für die Ausbildung
45
Literatur
48
Die Trägheit des Hysteresis-Effekts als Schwierigkeitder Professionalisierung im berufsbegleitendenSozialarbeitsstudium und dessen Auswirkung auf diePraxis – Ein Fallvergleich zwischenGesundheitsfürsorge und professioneller Sozialarbeit
50
Berufliche Habitusformationen im Vergleich: „kontrollierendeGesundheitsfürsorgerin“ und „aufklärende Sozialarbeiterin“(Professionstypus und Professionalisierungsgrad)
52
Diskussion: Hysteresis-Effekt in der Berufssozialisation vonSozialwesenprofessionellen
59
Literatur
65
II Curriculare Arrangementsvon Professionalisierungim Studium
67
Habituelle Prädispositionen auf Seiten derStudierenden und die Gestaltung von Studiengängender Sozialen Arbeit. Einige kursorische Überlegungen
68
WelchesWissen?
69
Vorwissen und habituelle Prädispositionen
73
Studienwahlmotive
74
Schluss: Studium einer Disziplin oder Professionsausbildung?
82
Literatur
83
Die allmähliche Heraus-Bildung von Professionalitätim Studium
84
Professionalität zwischen normativem Standard und personaler Aneignung
84
Curriculare Arrangements als objektiver Möglichkeitsraum für die Heraus-Bildung von Professionalität
87
Curriculare Arrangements als subjektiv wahrgenommenerMöglichkeitsraum zur Heraus-Bildung von Professionalität
96
Lernarrangements und die subjektive Wahrnehmungen eigenerProfessionalität
103
Fazit
106
Literatur:
108
Akademische Ausbildung in der Sozialen Arbeit –Vermittlung von Theorie und Praxis oderRelationierung vonWissen und Können im Spektrumvon Wissenschaft, Organisation und Profession
110
Fazit:
123
Literatur
123
Professionalisierungsorte im Bachelor-StudiengangSoziale Arbeit
128
Grundgedanken zum Verhältnis von Professionalisierung und StudiumSozialer Arbeit
128
Ausgewählte Professionalisierungsorte
131
Erfahrungen und Entwicklungsperspektiven
138
Literatur
140
„Warendeklaration“ zur Systematisierung vonWissenEin voraussetzungsarmes Verfahren der Systematisierungvon handlungswissenschaftlichemWissen imRahmen von praxisorientierten Ausbildungsgängen
143
Fragmentierung des bezugswissenschaftlichen Wissens als Problem vonHandlungswissenschaften
143
Die Bearbeitung von Problemen fragmentierten Wissens und derhandlungswissenschaftliche Grundcode
145
Zur Systematisierung und Integration handlungswissenschaftlichen Wissensim Rahmen von Ausbildungen
146
Literatur
156
III Lernarrangements und Orte derProfessionalisierungim Studium
159
Der „transformative Dreischritt“ als Vorschlag zurÜberwindung der Dichotomie von wissenschaftlicherDisziplin und praktischer Profession
160
Disziplin und Profession mit je eigenen Logiken, sozialen Subsystemen undAkteurinnen und Akteuren?
160
Der „transformative Dreischritt“ als Relationierung vonbezugswissenschaftlichem mit wissenschafts- und ethisch basiertem,professionellem Problemlösungswissen
166
Ein paar methodisch-didaktische Voraussetzungen zum transformativenDreischritt
179
Literatur
181
Forschende Praxis als Professionalisierung.Herstellung von Reflexivität durch forschendesLernen im Studium Sozialer Arbeit
184
Forschung als Zugang zu einem notwendigen reflexiven Gegenstandsbezugin der Sozialen Arbeit
186
Forschung als reflexive Praxis im Studium
192
Literatur
195
Handlungskompetenz „Fallverstehen“
198
Einführung
198
Fall, Fallkonstitution und Fallverständnis
198
Fallverstehen als zentrale Handlungskompetenz
200
Fallverstehen im Kontext beruflicher Handlungsanforderungen
203
Reflektierte Informationsverarbeitung
204
Diskrepanzannahmen als Interpretationsheurismen
206
Ziele, Typen und Formen der Falldarstellung
208
Ausblick
212
Literatur
213
Die fallrekonstruktive Forschungswerkstatt – eineOption zur Förderung von Professionalität in derSozialen Arbeit
215
Einleitung
215
Strukturelemente gelungener Professionalität in der Sozialen Arbeit
217
Methodologische Grundlagen einer fallrekonstruktivenForschungswerkstatt
219
Aufbau und zugrunde gelegte Methoden der Erhebung und Auswertung
221
Fazit
224
Literatur
225
Fallarbeit – Studium – Biographie
230
Fallarbeit im Studium der Sozialpädagogik – Ansätze und Verfahren
231
Fallarbeit im Studium der Sozialen Arbeit – Lern- und Bildungschancen
232
Die Praxis der Fallarbeit aus der Sicht der Studierenden
233
Ausblick
243
Literatur
244
Eine Weiterbildung der besonderen Art:Ein Pilotprojekt zur Ausbildung ReflexiverProfessionalität
246
Einleitung
246
Theoretische Verortung des Pilotprojektes
247
Kooperative Relationierungsarbeit
250
Schlussfolgerungen für die Grundausbildung
261
Literatur
262
Jenseits von Forschungsseminaren ... – Offene Fragenzur Grundlegung von Professionalität im StudiumSozialer Arbeit
265
Theoretischer Ausgangspunkt: Die Grundlegung von Professionalitäterfordert mehr als die Vermittlung von umfassendem Fachwissen
266
Ausgewählte empirische Ergebnisse zu Einflussfaktoren auf dieEntwicklung eines professionellen Habitus
268
Überlegungen zum Studium: Die Ausbildung einer „unpraktischen“Reflexionskompetenz als wichtige Grundlage für Professionalität
272
„Offene Fragen“ zur Grundlegung von Professionalität
274
Literatur
277
IV Gesellschaftliche undhochschulpolitische Kontexte derProfessionalisierung
279
Die Bologna Reform und das Studium der SozialenArbeit: Professionalisierung oder Dequalifizierung?
280
Die grundsätzliche Kritik an der Hochschulreform
281
Positionen zur Bologna-Reform aus der Sozialen Arbeit
283
Die Bologna-Reform und Rationalisierungsbestrebungen imHochschulwesen
286
Die Bologna-Reform und die Lebensrealität der Studierenden
287
Die lange geübte Zurückhaltung der Anstellungsträger
288
Resumée: Qualifizierung oder Dequalifizierung der Ausbildung derSozialen Arbeit?
289
Die nächste Chance – Reform der Reform
293
Literatur
294
Im Sog der Ökonomisierungswelle – strukturelleRahmenbedingungen zur Produktion vonProfessionalität in der Sozialen Arbeit
296
Einleitung
296
Aktuelle Studienreform und Aspekte der Umsetzung
297
Einfluss der Ökonomisierung auf Forschung an Hochschulen
301
Das Forschungsprojekt „Frühdemenz aus Subjektsicht und kommunaleVernetzung“ als Beispiel
306
Fazit
307
Literatur:
308
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