Der Auferstehungsglaube der Jünger Jesu

Der Auferstehungsglaube der Jünger Jesu

von: Johannes Rauterberg

GRIN Verlag , 2021

ISBN: 9783346504906 , 14 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Der Auferstehungsglaube der Jünger Jesu


 

Quellenexegese aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Botschaft der Auferstehung ist die Kernbotschaft des christlichen Glaubens. Sie vermittelt Hoffnung darauf, dass der Tod nicht das letzte ist. Die Auferstehung ist schwer zu verstehen. Zwar glauben viele Menschen an einen Gott, aber die Auferstehung und der damit verbundene Glauben an Jesus Christus gestaltet sich schwieriger. Jeder weiß, wer einmal Tod ist, wird nicht wieder lebendig, der Tod ist das Letzte in dieser Welt und nicht umkehrbar. Wenn man versucht, sich in die Lage der Jünger von Jesus von Nazareth zu versetzen, wird ihre Verzweiflung nachfühlbar, der Hoffnungsträger, der ihrem Volk Freiheit verschaffen sollte, stirbt erniedrigt am Kreuz - eine Schande. Dann werden die Jünger in Aufruhr versetzt, als die Frauen, die zu ihnen gehören, berichten, das Grab ihres Lehrers sei leer. In dieser Gemütslage setzte der Text in Luk24 ein, mit dem ich mich beschäftigen möchte. These: Die heiligen Texte der großen Religionen enthalten zu großem Teil Geschichten in denen die religiösen Gehalte transportiert werden. Diese Erzählungen machen Religion erfahrbar, sie findet im Kontext menschlicher Lebensläufe statt. Dabei ist der historische Kontext zu bedenken um die Erzählungen zu verstehen. In dem Text von den Emmaus-Jüngern wird die Frage verhandelt, wie man zum Glauben an die Auferstehung kommt. Durch eine philosophische Bearbeitung von Luk24 möchte ich die Aussage dieses Textes erfassen. Dabei werde ich den Textinhalt gezielt isoliert betrachten und nicht mit Texten aus anderen Evangelien vergleichen, da es hier um eine philosophische Deutung geht und nicht um eine theologische Interpretation und Einordnung des Textes.