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Recht und Pflicht in der medizinischen Humanforschung - Zu den rechtlichen Grenzen der kontrollierten Studie
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Einleitung
14
I. Zum Inhalt
18
II. Zur Methode
24
A. Grund und Grenzen der Fremdverfügung - Pflichten zur leiblichen Teilnahme an medizinischer Forschung?
30
I. Einleitung
31
II. Forschung an Menschen im Zustand der Einwilligungsunfähigkeit - Von der Repräsentation in Fürsorge zur Sozialpflicht des Leibes?
38
1. Forschung an Einwilligungsunfähigen im geltenden Recht: allgemeine Grundsätze
38
2. Forschung an Einwilligungsunfähigen im geltenden Recht: Spezialregelungen
103
III. Allgemeine Bürgerpflicht zum leiblichen Opfer für die Forschung?
144
1. Einleitung
144
2. Die interpersonal geschuldete Preisgabe des Leibes zu Forschungszwecken
156
3. Grundfragen einer allgemeinen institutionellen Teilnahmepflicht
204
4. Ergebnis
248
IV. Sonderopfer der Einwilligungsunfähigen
249
IV. Sonderopfer der Einwilligungsunfähigen
249
1. Zur Begründung einer Sonderpflicht zur Forschungsteilnahme
249
2. Jenseits der Pflicht
256
B. Grenzen der Selbstverfügung? - Objektiver Schutz durch die Garantie des Behandlungsverhältnisses
301
II. Überblick über das vorhandene Instrumentarium
310
1. Objektive Forschungsgrenzen in Spezialgesetzen am Leitfaden des AMG
310
2. Objektive Rechtsbedingungen außerhalb spezialgesetzlicher Regelungen?
328
3. Zwischenergebnis
331
III. Grund und Maß der Risiko-Nutzen-Abwägung in der Forschung am
333
1. Allgemeine Grenzen der Selbstverfügung, § § 216, 228 StGB
335
3. Abwägung als Ausgleich von Autonomiedefiziten?
355
4. Risikovorsorge und Autonomieschutz
367
6. Ergebnis und erste Konkretisierungen
423
III. Zur Regelungslage
451
1. Die Vorschriften des AMG a. F. und des MPG
452
2. Das novellierte AMG: gruppennützige Forschung und die Kontrollgruppen
459
3. Kontrollierte Studien außerhalb des gesetzlich geregelten Bereichs
465
4. Ergebnis
466
IV. Indifferenz als Legitimation der kontrollierten Studie im Behandlungsverhältnis
468
1. Die Funktion des Indifferenzarguments
468
2. Indifferenz des Arztes („uncertainty“, „individual equipoise“)
472
3. Methodisches Nichtwissen als Ausweg?
477
4. „Clinical equipoise“
548
5. Indifferenz des Patienten
559
6. Zwischenergebnis
567
7. Konsequenzen für Verlaufskontrolle, Verblindung und Placebokontrolle
569
8. Die kontrollierte Studie im Behandlungsverhältnis zum Einwilligungsunfähigen
591
9. Der vorausgesetzte Umfang der Behandlungspflicht und seine Veränderung durch Knappheit
599
V. Die kontrollierte Studie als Experiment außerhalb des Behandlungsverhältnisses
625
VI. Ergebnis
628
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse
631
Literaturverzeichnis
644
Sachregister
680
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