IT-Sicherheit und das Betriebssystem. Unterstützung durch das Betriebssystem und alternative Lösungsansätze

IT-Sicherheit und das Betriebssystem. Unterstützung durch das Betriebssystem und alternative Lösungsansätze

von: Norbert Hirschpek

GRIN Verlag , 2020

ISBN: 9783346286192 , 32 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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IT-Sicherheit und das Betriebssystem. Unterstützung durch das Betriebssystem und alternative Lösungsansätze


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Informatik - IT-Security, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die aktuelle Situation der IT-Sicherheit in Bezug auf Betriebssysteme darstellen. Welche Schwachstellen können entstehen und wie kann ein Betriebssystem optimiert werden? Die wissenschaftliche Recherche fokussiert sich auf einige Themen der IT-Sicherheit sowie der wichtigsten Steuerungselementen des Betriebssystems. Die digitale Revolution begann in den 1940ern mit der Entwicklung des Computers und bildet sich seitdem ständig weiter aus. Den Höhepunkt bilden aktuell die technische Vielfalt des Internets sowie die zunehmende Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Das Internet verbindet Milliarden von Menschen und rund 40 Milliarden von mobilen Endgeräten miteinander. Die ausgeprägte digitale Vernetzung ermöglicht autonomes Fahren, wie auch lückenlose Überwachung und Cyberkriminalität. Der Fortschritt der Kommunikationstechnik kreiert die Vision einer weitumfassenden Vernetzung von Computern und mobilen Endgeräten. Teure Kabelverbindungen werden durch Mikroprozessoren und Funksensoren ersetzt. Der technologische Wandel wurde von Menschen in Überschall erschaffen und die IT-Sicherheit trottet noch hinterher. Es können weltweit im Sekundentakt Millionen von Hacker- und Lauschangriffen registriert werden. Dadurch entstehen nicht nur gewaltige wirtschaftliche Schäden, sondern auch datenschutzbedürftige Missbrauchsfälle im Bereich der Privatsphäre. Die Annahme, die aktuelle Sicherheitstechnik sei ausreichend, ist unbefriedigend. Sie beruht auf der einzigen Tatsache, dass es dem Angreifer aufgrund physikalischer Rechenleistung nicht möglich ist, Verschlüsselungen zu hacken. Zu den heut bekannten Cyber-Attacken zählen, Ausfälle von Systemen, manipulierte und missbräuchlich verwendete Daten und auch zerstörte Daten. Dies wird durch Massen E-Mails mit Viren und viele weiteren einfachen und komplexen Hack-Methoden verursacht. Die kontinuierliche Internetanbindung der Computer, bieten optimale Voraussetzungen für Cyber-Angriffe. Ein nicht zu unterschätzender Punkt erfolgreicher Angriffe, bildet die Unwissenheit und das Fehlverhalten der Nutzer.