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Inhaltsverzeichnis
6
Foreword by Paul Hermelin
12
Vorwort von Prof. Dr. Mario Winter
14
Vorwort von Maarten Galesloot
16
Vorwort der Autoren
18
Empfehlungen zur englischen Originalausgabe
22
Teil I Einfu?hrung
24
1 Fortschritt der Testprozessverbesserung
26
2 Stellenwert des Testens und Positionierung von TPI NEXT
30
2.1 Zweck und Mehrwert des Testens
31
2.1.1 Testen und andere Qualitätssicherungsmaßnahmen
32
2.1.2 Produktrisiken
33
2.1.3 Teststufen im Softwarelebenszyklus
34
2.2 Zweck und Mehrwert der Testprozessverbesserung
35
2.2.1 Ausrichtung der Testinvestition an Geschäftstreibern
35
2.2.2 Vorteile eines strukturierten Testprozesses
36
2.2.3 Zusammenhänge zwischen Testprozessverbesserung und Softwareprozessverbesserung
38
2.3 Notwendigkeit eines Referenzmodells zur Testprozessverbesserung
39
2.3.1 Eigenschaften eines geeigneten Modells
40
2.3.2 Weiterentwicklung des klassischen TPI-Modells
41
Teil II Das Geschäftsbasierte TPI-Modell
44
3 Das Modell
46
3.1 Überblick über das BDTPI-Modell
46
3.2 Kernbereiche
48
3.3 Reifegrade
52
3.4 Kontrollpunkte
56
3.5 Testreifematrix
56
3.6 Darstellung des Istzustands in der Testreifematrix
57
3.7 Gruppierung der Kontrollpunkte
58
3.8 Darstellung des Ist- und Sollzustands in der Testreifematrix
60
3.9 Verbesserungsvorschläge
61
3.10 Enabler
62
4 Kernbereiche
64
4.1 Engagement der Stakeholder
64
4.2 Grad der Beteiligung
70
4.3 Teststrategie
75
4.4 Testorganisation
81
4.5 Kommunikation
87
4.6 Berichterstattung
93
4.7 Testprozessmanagement
98
4.8 Kostenschätzung und Planung
103
4.9 Metriken
108
4.10 Fehlermanagement
115
4.11 Testwaremanagement
121
4.12 Methodisches Vorgehen
126
4.13 Professionalität der Tester
131
4.14 Testfalldesign
135
4.15 Testwerkzeuge
142
4.16 Testumgebung
147
Teil III Verbesserung der Testprozessreife
154
5 Der Änderungsprozess beim Geschäftsbasierten TPI
156
5.1 Schaffung des Bewusstseins
158
5.2 Festlegung von Zielen, Betrachtungsbereich und Vorgehen
159
5.2.1 Definition der Ziele
159
5.2.2 Festlegung des Betrachtungsbereichs
161
5.2.3 Bestimmung des Vorgehens
162
5.3 Bewertung des Istzustands
164
5.3.1 Sammlung von Informationen
164
5.3.2 Analyse der Informationen
167
5.3.3 Beschreibung der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken
169
5.4 Definition von Verbesserungen
170
5.5 Erstellung eines Maßnahmenplans
173
5.6 Implementierung der Maßnahmen
174
5.7 Bewertung und Neuausrichtung
175
Teil VI Geschäftsbasierte Verbesserung
176
6 Geschäftsbasierte Testprozessverbesserung
178
6.1 Ausrichtung auf ein spezifisches Ergebnis
178
6.2 Geschäftsbasierter Einsatz des Modells
179
6.3 Einfluss der Geschäftstreiber auf die Anwendung des Modells
183
6.3.1 Zuverlässigkeit und Sicherheit von IT-Services
184
6.3.2 Effektivität des Testens
186
6.3.3 Time-to-Market
189
6.3.4 Kosteneffizienz der IT
194
6.3.5 Transparenz und Verständnis der IT
198
6.4 Kosten und Nutzen der Testprozessverbesserung
203
6.4.1 Einführung
203
6.4.2 Preis-Leistungs-Verhältnis
203
6.4.3 Kosten der Verbesserung
204
6.4.4 Nutzen der Verbesserung
205
7 Einsatz des Geschäftsbasierten TPI-Modells in verschiedenen Situationen
210
7.1 Iterative Entwicklungsmethoden
210
7.1.1 Iterative Entwicklung und Testen
211
7.1.2 Iterative Entwicklung und Testprozessverbesserung
212
7.2 Agile Entwicklungsmethoden
214
7.2.1 Agile Entwicklung und Testen
215
7.2.2 Agile Entwicklung und Testprozessverbesserung
217
7.3 Unterschiedliche Testprozesse im Unternehmen
225
7.3.1 Unterschiedliche Testprozesse und Testen
226
7.3.2 Unterschiedliche Testprozesse und Testprozessverbesserung
226
7.4 Von Grund auf neuer Testprozess
227
7.4.1 Neueinrichtung eines Testprozesses
228
7.4.2 Neueinrichtung und Testprozessverbesserung
229
7.5 Softwarewartung
230
7.5.1 Funktionale Wartung und Testen
231
7.5.2 Funktionale Wartung und Testprozessverbesserung
231
7.6 Softwareprozessverbesserung
233
7.6.1 Softwareprozessverbesserung und Testen
234
7.6.2 Softwareprozessverbesserung und Testprozessverbesserung
238
7.6.3 Renditemaximierung durch Kombination von BDTPI und CMMI
241
7.7 Outsourcing und Offshoring
243
7.7.1 Outsourcing und Testen
245
7.7.2 Outsourcing und Testprozessverbesserung
246
7.8 Managed Testing Services
247
7.8.1 Managed Testing Services
247
7.8.2 Managed Testing Services und Testprozessverbesserung
248
7.9 Entwicklertests
251
7.9.1 Entwicklertests
252
7.9.2 Entwicklertests und Testprozessverbesserung
254
7.10 Evaluation
255
7.10.1 Evaluation und statisches Testen
255
7.10.2 Evaluation und Testprozessverbesserung
258
7.11 Integration
260
7.11.1 Integration und Testen
261
7.11.2 Integration und Testprozessverbesserung
262
8 Geschäftsbasiertes TPI in der Praxis
264
8.1 Schaffung des Bewusstseins
264
8.2 Festlegung von Zielen, Betrachtungsbereich und Vorgehen
265
8.3 Bewertung des Istzustands
266
8.3.1 Informationsgewinnung
266
8.3.2 Darstellung der Ergebnisse in der Testreifematrix
270
8.4 Definition von Verbesserungen
273
8.5 Erstellung eines Maßnahmenplans
274
8.6 Implementierung der Maßnahmen
277
8.7 Bewertung und Neuausrichtung
277
Anhang
280
A Reife des Einsatzes von Testwerkzeugen
282
A.1 Reifegrade und werkzeugspezifische Reifestufen
282
A.1.1 Werkzeugspezifische Reifestufen
283
A.1.2 Anwendung der werkzeugspezifischen Reifestufen
283
A.1.3 Arten von Werkzeugen
285
A.2 Testmanagementwerkzeuge
285
A.2.1 Testmanagementwerkzeuge in werkzeugorientierter Reifestufe
286
A.2.2 Testmanagementwerkzeuge in prozessorientierter Reifestufe
287
A.2.3 Testmanagementwerkzeuge in zielorientierter Reifestufe
287
A.3 Werkzeuge zur automatisierten Testdurchführung
288
A.3.1 Werkzeuge zur automatisierten Testdurchführung in werkzeugorientierter Reifestufe
289
A.3.2 Werkzeuge zur automatisierten Testdurchführung in prozessorientierter Reifestufe
290
A.3.3 Werkzeuge zur automatisierten Testdurchführung in zielorientierter Reifestufe
290
A.4 Performanztestwerkzeuge
291
A.4.1 Performanztestwerkzeuge in werkzeugorientierter Reifestufe
292
A.4.2 Performanztestwerkzeuge in prozessorientierter Reifestufe
292
A.4.3 Performanztestwerkzeuge in zielorientierter Reifestufe
292
B Erstellung neuer Gruppierungen
294
B.1 Einführung
294
B.2 Beispiel Kostenreduktion
294
B.3 Umgruppierung
295
B.3.1 Gewichtung der Kernbereiche
296
B.3.2 Umgruppierung von Kontrollpunkten
296
B.3.3 Berücksichtigung von Abhängigkeiten
297
B.3.4 Ausbalancierung der Gruppen
299
C Abwärtskompatibilität
302
C.1 Einführung
302
C.2 Übertragung von Assessment-Informationen in das BDTPI-Modell
302
C.3 Umwandlung der klassischen TPI-Matrix in eine geschäftsbasierte TPI-Matrix
303
C.3.1 Kategorien von Kernbereichen
303
C.3.2 Zwei Beispiele klassischer TPI-Matrizen
304
C.3.3 Einsatz der Umwandlungstabelle
306
C.3.4 Nach der Umwandlung
308
Glossar
310
Literatur
322
Über Sogeti
324
Index
326
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