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Die 68er und die Medizin - Gesundheitspolitik und Patientenverhalten in der Bundesrepublik Deutschland (1960-2010)
Inhalt
6
Dank
8
0. Vorbemerkung
10
1. Einleitung
12
1.1. Die Studentenbewegung und die Medizin
12
1.2. Forschungsstand
17
2. Die Ideologien und die Bildungsfrage
24
3. Der Blick zurück: Die Medizin im Nationalsozialismus
32
4. Nationalsozialismus, Faschismus, »Linksfaschismus«
48
4.1. Die Gegenwärtigkeit der Vergangenheit
48
4.2. »Kriegsforschung«
67
4.3. »Alt-Nazis« im Visier
70
4.4. Der eigene »Faschismus«
75
4.5. Das »faschistische« Ausland: Die Beispiele Vietnam, Iran, Kongo, Biafra, Griechenland
80
5. Radikalisierung – RAF und SPK
88
6. Der Paradigmenwechsel: Die Medizin nach 1968
104
6.1. Die Lehre und das Arzt-Patient-Verhältnis
104
6.2. Die Psychiatriereform
125
6.3. Sexualität und Psychoanalyse
145
6.4. Frauenbewegung, Pädagogikreform, Umweltfragen
155
7. Gesundheit im Wandel
172
7.1. Fortschrittsglaube und Zukunftsangst, neue Krankheiten und ein verändertes Medienverhalten
172
7.2. Enhancement als Luxusmedizin
182
7.3. Prävention statt Therapie?
186
7.4. Die kopfschüttelnden Beobachter. Die Kritik am »Gesundheitswahn«
211
7.5. Moden und neue Herausforderungen
220
8. Das Gesundheitssystem der Bundesrepublik. Abschließende Bemerkungen
226
9. Erinnerungsspuren. Ein persönliches Nachwort von Heinz Schott
238
10. Quellen- und Literaturverzeichnis
246
Archive
246
Literatur
248
Internetressourcen
284
Personenregister
286
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