Mehr zum Inhalt

Gesund in der Krankheit? Salutogenese als Wegweiser für neue Ansätze im psychiatrischen Versorgungssystem - Empirische Untersuchung anhand der Rekonstruktion subjektiver Gesundheitstheorien psychisch kranker Frauen


 

Vorwort

3

Inhaltsverzeichnis

5

Einleitung

9

Zum Aufbau der Studie

12

A Thematisch-theoretische Einführung

15

1. Die gesundheitliche Lage in Deutschland

15

1.1 Die Veränderung des Krankheitsspektrums

15

1.2 Geschlecht und Gesundheit

16

1.2.1 Geschlechterbezogene Differenzen im Umgang mit Gesundheit und Krankheit

16

1.3 Psychische Erkrankungen

18

1.3.1 Erklärungsansätze geschlechterdifferenter psychischer Störungen

20

1.4 Zusammenfassung

23

2. Krankheit und Gesundheit im wissenschaftlichen Diskurs: von derPathogenese zur Salutogenese

24

2.1 Gesundheit - eine erste begriffliche Annäherung

24

2.1.1 Disziplingebundene Definitionen

25

2.1.2 Mehrperspektivische Definitionen

27

2.1.3 Zusammenfassung

30

2.2 Orientierung an Krankheit oder Gesundheit?

32

2.2.1 Das biomedizinische Krankheitsmodell

32

2.2.2 Die Begründung eines biopsychosozialen Modells

34

2.2.3 Das salutogenetische Modell als Orientierungsrahmen

35

2.2.4 Zusammenfassung

41

2.3 Das Gesundheitsparadigma in der subjektwissenschaftlichen Forschung

43

2.3.1 Grundannahmen und begriffliche Klärung

43

2.3.2 Subjektive Konzepte von Gesundheit

45

2.3.3 Subjektive Theorien von Gesundheit

50

2.3.4 Zusammenfassung

51

3. Prävention und Gesundheitsförderung

53

3.1 Krankheitsprävention

54

3.1.1 Strategien der Prävention

55

3.1.2 Methoden der Prävention

58

3.2 Gesundheitsförderung

59

3.2.1 Strategien der Gesundheitsförderung

61

3.2.2 Stadienmodell der Gesundheitsförderung

62

3.3 Zusammenfassung

64

4. Die Psychiatrie - Grenzen und Möglichkeiten für Ansätze der Gesundheitsförderung

66

4.1 Die Psychiatrie als Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit

66

4.1.1 Zum Verständnis von Psychiatrie

66

4.1.2 Empowerment

67

4.1.3 Lebensweltorientierung

68

4.1.4 Zusammenfassung

69

4.2 Rahmenbedingungen sozialpädagogisch-psychiatrischer Arbeit

70

4.2.1 Medizinische Klassifikationen

70

4.2.2 Finanzierung und rechtliche Grundlagen

71

4.3 Strukturen psychiatrischer Versorgung

72

4.3.1 Geschlechtergerechte Gesundheitsversorgung?

73

4.4 Gesundheitsförderung und Salutogenese in der Psychiatrie?

74

B Methodische Vorgehensweise

76

5. Forschungsansatz und methodische Herangehensweise

76

5.1 Das Subjekt als Gegenstand qualitativer Sozialforschung

76

5.2 Erkenntnisinteresse

77

5.3 Theoretische und methodologische Perspektive

79

5.3.1 Biographieanalyse nach Fritz Schütze

80

5.3.2 Das Experteninterview - Kontextwissen

84

5.4 Forschungsfeld und Feldzugang

85

5.4.1 Die Frauengruppe

85

5.4.2 Feldzugang und Sample

87

5.5 Der Forschungsprozess

88

5.5.1 Vorbereitungen für die Datenerhebung

88

5.5.2 Ablauf der narrativen Interviews

89

5.5.3 Schwierigkeiten bei der Datenerhebung

90

5.5.4 Datenanalyse

91

5.5.5 Grenzen der Untersuchung

93

C Empirische Analyse und Ergebnisse

94

6. Fallanalysen

94

6.1 Fr. Lehmann

95

6.1.1 Vorstellung

95

6.1.2 Biographie

95

6.1.3 Das Kernkonstrukt in der Biographie

104

6.1.4 Der Beitrag der Frauengruppe zur Stabilisierung der Gesundheit

107

6.2 Fr. Hummel

110

6.2.1 Vorstellung

110

6.2.2 Biographie

111

6.2.3 Das Kernkonstrukt in der Biographie

118

6.2.4 Der Beitrag der Frauengruppe zur Stabilisierung der Gesundheit

122

6.3 Fr. Mircovic

124

6.3.1 Vorstellung

124

6.3.2 Biographie

124

6.3.3 Das Kernkonstrukt in der Biographie

128

6.3.4 Der Beitrag der Frauengruppe zur Stabilisierung der Gesundheit

131

7. Ergebnisdarstellung

135

7.1 Fallübergreifender Vergleich

135

7.1.1 Subjektive Vorstellungen von Gesundheit

135

7.1.2 Umgang mit Gesundheit und Krankheit

136

7.1.3 Die Bedeutung der Frauengruppe

139

7.2 Betrachtungen aus der Perspektive der Expertinnen

141

7.2.1 Die Frauengruppe als Antwort auf Mängel im psychiatrischen Versorgungssystem

141

7.2.2 Zentrale Aspekte der Frauengruppe

143

8. Abschließende Betrachtung

146

8.1 Das Zusammenspiel der Kategorien Gesundheit, Krankheit und Geschlecht

147

8.2 Die Frauengruppe als Modell gesundheitsfördernder Ansätze im psychiatrischen Versorgungssystem

150

Literatur

159