Der Wandel der Figur ´´James Bond´´ - oder wie James Bond sich an die aktuelle Männlichkeit anpasst

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

1.1 Einführung in den Themenbereich

1.2 Die Anfänge: James Bond-Romane

1.3 Die Anfänge: James Bond-Filme

1.4 Forschungsstand

1.5 Mein Forschungsgebiet

1.6 Vorgehensweise

1.7 Klärung der Leitfrage - Ziele meiner Untersuchung

1.8 Hinweis auf den Fokus der Analyse

1.8.1 Begriffsklärung: Filmreihe

2. Eine Erfolgsproduktion

2.1 Produktionshintergründe

2.1.1 Ein Team aus Produzenten,

2.1.2 Regisseuren,

2.1.3 Drehbuchautoren,

2.1.4 Kameramännern,

2.1.5 Musikern,

2.1.6 Ausstattern

2.1.7 Produktionskosten

2.1.8 Einspielergebnisse

2.2 Der Erfolg der Bondreihe

2.2.1 Exotik versus Britishness

2.2.2 Märchenhaftes versus menschliche Eigenschaften

2.2.3 Produktionstechnische Aspekte

3. Das Original. James Bond in Ian Flemings Romanen

3.1 Fleming und Bond

3.2 Äußeres Erscheinungsbild

3.3 Ein labiler Charakter?

3.4 Familie und Ausbildung

3.5 Fähigkeiten, Vorlieben und Abneigungen

3.6 Beruf oder Berufung?

3.7 Liebesleben

3.8 Geschmäcker sind verschieden

3.9 Die erzählerische Struktur der Romane

3.10 Verfilmung

3.11 Ein paar Anmerkungen

4. Der Charakterwandel der Figur James Bond

4.1 Sean Connery - der provokante Schotte

4.1.1 Die erste Szene mit James Bond

4.1.2 Warum Sean Connery?

4.1.3 Geringschätzung für das weibliche Geschlecht

4.1.4 Ausnahme Moneypenny

4.1.5 Seine schüchterne Seite

4.1.6 Das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden

4.1.7 Liebe zum Detail

4.1.8 Bond zeigt auch Gefühle

4.1.9 Flucht aus der Einsamkeit

4.1.10 Bond vs. Schurke

4.1.11 Humor

4.2 George Lazenby - der sanfte Australier

4.2.1 Präsentation des neuen Bond

4.2.2 Warum George Lazenby

4.2.3 Ein Abbild Connerys?

4.2.4 Ein verliebter Bond

4.2.5 Die Entzauberung Moneypennys

4.2.6 Die Schüchternheit ist verflogen

4.2.7 Wer ist der schwächere Gegner?

4.2.8 Der Vergleich

4.2.9 Der Abschied von Lazenby

4.3 Sean Connery - ein letztes Mal als provokanter Schotte

4.3.1 Die Rückkehr

4.3.2 Die Komödie im Vordergrund

4.3.3 Nicht mehr schüchtern

4.3.4 Back to Basic

4.3.5 Dem Schurken überlegen

4.3.6 Alter / neuer Humor

4.4 Roger Moore - der elegante Engländer

4.4.1 Der Neue, der eigene Ideen mitbringt

4.4.2 Nur Freunde

4.4.3 Der Beschützer

4.4.4 Der Charme steht im Vordergrund

4.4.5 Moore vereint diesen Charme mit Härte

4.4.6 Bond weiß, wo er steht

4.4.7 Immer Gelassen bleiben

4.4.8 Das Leitmotiv

4.5 Timothy Dalton - der zornige Waliser

4.5.1 Gleich in Aktion

4.5.2 Loyalität mit Rissen

4.5.3 Die Gefühle werden sichtbar

4.5.4 Das starke Geschlecht

4.5.5 Mit der Sicherheit des Siegers

4.5.6 Der Byron'sche Held

4.5.7 Zornig auf M und die Ungerechtigkeit der Welt

4.5.8 Gefühle, wohin das Auge reicht

4.5.9 Psychologische Tricks

4.5.10 Bonds Katharsis

4.5.11 Wie ein Onkel

4.5.12 Unerwiderte Zuneigung

4.6. Pierce Brosnan - der gnadenlose Ire

4.6.1 Wieder in Aktion

4.6.2 Der Auftrag hat oberste Priorität

4.6.3 Gefühlskalt?

4.6.4 Gibt es einen Menschen, der ihm etwas bedeutet?

4.6.5 Charakterentwicklung

4.6.6 Die neue Moneypenny

4.6.7 Der neue Chef

4.6.8 Eine Hommage an 40 Jahre James Bond

4.6.9 Bond provoziert weiterhin den Bösewicht

4.7 Daniel Craig - der selbstbewusste Engländer

4.7.1 Vorher - Nachher

4.7.2 Auf dem Weg

4.7.3 Zu früh befördert?

4.7.4 Bond findet die Liebe

4.7.5 Vom Erfolg verwöhnt

4.7.6 Willensstärke

4.7.7 Das Ende der Karriere?

4.7.8 Ein letzter Gefühlsausbruch

4.8 Die Männlichkeit der Figur James Bond

4.8.1 Der lässige Alleskönner: Sean Connery

4.8.2 Traditionelle Männlichkeit: Roger Moore

4.8.3 Der Byron'sche Held: Timothy Dalton

4.8.4 Der gestylte Gentleman: Pierce Brosnan

4.8.5 Der rebellische Beschützer: Daniel Craig

5. Schluss

5.1 Resultate

5.2 Fazit

6. Anhang

6.1 Bibliografie

6.2 Filmografie

6.3 Produktionskosten, Gagen und Einspielergebnisse in US$

6.4 Dreh- und Spielorte der Bondfilme