Biografie, Schule und Geschlecht - Bildungschancen von SchülerInnen

von: Davina Höblich

VS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV), 2010

ISBN: 9783531922720 , 296 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 35,96 EUR

  • Jugendkriminalität als Kulturkonflikt
    Polizei und Politische Bildung
    Die Transformation von Öffentlichkeit und Journalismus - Modellentwurf und das Fallbeispiel Belarus
    Die Vielfalt des Fachjournalismus - Eine systematische Einführung
    Interkulturelles Lernen als Gesprächsarbeit
    Doppelt benachteiligt? - Leben in einem deutsch-türkischen Stadtteil
  • Kommunikation und Verständigung - Theorie - Empirie - Praxis
    Medienanalyse und Medienkritik - Forschungsfelder einer konstruktivistischen Soziologie der Medien
    Die Regierungskommunikation der Schweizer Kantone - Regeln, Organisation, Akteure und Instrumente im Vergleich
    Reformen in Kommunalpolitik und -verwaltung - England, Schweden, Frankreich und Deutschland im Vergleich
    Kapitalistische Dynamik - Eine gesellschaftstheoretische Perspektive
    Fans - Soziologische Perspektiven
 

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Biografie, Schule und Geschlecht - Bildungschancen von SchülerInnen


 

Inhalt

5

Vorwort

7

Einleitung

9

1 Forschungsstand: Befunde zu Biografie, Schule und Geschlecht

14

1.1 Geschlechterbezogene Schulforschung

14

1.2 Pädagogische Befunde zu Schule und schulischer Sozialisation

23

1.3 Präzisierung des Forschungsinteresses und theoretische Bezugspunkte

38

2 Theoretische Vorüberlegungen

41

2.1 Geschlecht – Soziale Konstruktion von Geschlecht und Sozialisation

41

2.2 Sozialisation – Selbstsozialisation und Habitus

47

2.3 Biografie – biografietheoretische Klärungen

52

3 Methodologische und methodische Orientierungen

57

3.1 Objektiv-hermeneutische Rekonstruktion

57

3.2 Narratives Interview und Narrationsanalyse

63

3.3 Gruppendiskussionsverfahren und Dokumentarische Analyse

68

4 Eigenes Vorgehen – Erhebung, Auswertung, Triangulation, Forschungsfeld

72

4.1 Erhebung

72

4.2 Auswertung und Triangulation

76

4.3 Die Waldorfschule als Untersuchungsfeld

81

4.3.1 Die Waldorfschule(n)

82

4.3.2 Organisch-genetischer Lehrplan, Inhalte und kindliche Entwicklung

83

4.3.3 Das pädagogische Konzept der KlassenlehrerInnen in der Waldorfpädagogik

85

4.3.4 Die Geschlechterfrage in der Waldorfpädagogik

86

5 Die SchülerInnen – Martin und Anna

90

5.1 „mein vater halt. also mein damaliger“ – Fallstudie Martin

90

5.2 „...also früher, war ich einzelkind, sechs jahre“ – Fallstudie Anna

152

5.2.1 Rekonstruktion der Eröffnungssequenz des Interviews

152

5.2.2 Segmentanalyse der biografischen Entwicklung

160

5.2.3 Biografische Gesamtformung Anna

193

6 Die Schule

197

6.1 Die Klassenlehrerin – Frau Weber

197

6.2 Die LehrerInnenschaft

221

6.3 Die Lehrerin, das Kollegium und die Institution – eine Kontrastierung

239

7 SchülerInnenbiografie, Schule und Geschlecht

243

7.1 Schulkulturelle Rahmungen im Kontext von Bildung, Erziehung und Geschlecht

243

7.1.1 Partizipation

245

7.1.2 Leistungsanforderungen

246

7.1.3 Inhalte

248

7.1.4 Pädagogische Orientierungen

250

7.2 Sozialisatorische Impulse und biografische Verarbeitungen

252

7.2.1 Biografisch erfahrene Gelegenheiten zur Mitgestaltung

253

7.2.2 Erleben von und Umgang mit schulischen Bildungsinhalten und Deutungsangeboten

255

7.2.3 Verarbeitung schulischer Leistungsanforderungen und leistungsbezogener Rückmeldungen

257

7.2.4 Möglichkeiten zur autonomen Individuation und der Umgang mit geschlechterbezogenen Identifikations und Deutungsangeboten

259

7.3 Reflexionen zu sich konturierenden Anerkennungsverhältnissen

261

7.3.1 Martin – Individuationsgewinne und schulbiografische Passung durch Modulation

262

7.3.2 Anna – Behauptung und Konfrontation als Große unter Gleichen

263

8 Diskussion der Befunde – Erträge und Anschlussfragen

265

8.1 Schultheoretische Schlussfolgerungen

265

8.2 Professionstheoretische Schlussfolgerungen

268

8.3 Sozialisationstheoretische Schlussfolgerungen

271

8.4 Ausblick und Anschlussfragen

273

Transkriptionsregeln und Abkürzungen des Datenmaterials

276

Abkürzung des Datenmaterials

276

Literatur

277