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Inhalt
5
Vorwort
7
Einleitung
9
1 Forschungsstand: Befunde zu Biografie, Schule und Geschlecht
14
1.1 Geschlechterbezogene Schulforschung
14
1.2 Pädagogische Befunde zu Schule und schulischer Sozialisation
23
1.3 Präzisierung des Forschungsinteresses und theoretische Bezugspunkte
38
2 Theoretische Vorüberlegungen
41
2.1 Geschlecht – Soziale Konstruktion von Geschlecht und Sozialisation
41
2.2 Sozialisation – Selbstsozialisation und Habitus
47
2.3 Biografie – biografietheoretische Klärungen
52
3 Methodologische und methodische Orientierungen
57
3.1 Objektiv-hermeneutische Rekonstruktion
57
3.2 Narratives Interview und Narrationsanalyse
63
3.3 Gruppendiskussionsverfahren und Dokumentarische Analyse
68
4 Eigenes Vorgehen – Erhebung, Auswertung, Triangulation, Forschungsfeld
72
4.1 Erhebung
72
4.2 Auswertung und Triangulation
76
4.3 Die Waldorfschule als Untersuchungsfeld
81
4.3.1 Die Waldorfschule(n)
82
4.3.2 Organisch-genetischer Lehrplan, Inhalte und kindliche Entwicklung
83
4.3.3 Das pädagogische Konzept der KlassenlehrerInnen in der Waldorfpädagogik
85
4.3.4 Die Geschlechterfrage in der Waldorfpädagogik
86
5 Die SchülerInnen – Martin und Anna
90
5.1 „mein vater halt. also mein damaliger“ – Fallstudie Martin
90
5.2 „...also früher, war ich einzelkind, sechs jahre“ – Fallstudie Anna
152
5.2.1 Rekonstruktion der Eröffnungssequenz des Interviews
152
5.2.2 Segmentanalyse der biografischen Entwicklung
160
5.2.3 Biografische Gesamtformung Anna
193
6 Die Schule
197
6.1 Die Klassenlehrerin – Frau Weber
197
6.2 Die LehrerInnenschaft
221
6.3 Die Lehrerin, das Kollegium und die Institution – eine Kontrastierung
239
7 SchülerInnenbiografie, Schule und Geschlecht
243
7.1 Schulkulturelle Rahmungen im Kontext von Bildung, Erziehung und Geschlecht
243
7.1.1 Partizipation
245
7.1.2 Leistungsanforderungen
246
7.1.3 Inhalte
248
7.1.4 Pädagogische Orientierungen
250
7.2 Sozialisatorische Impulse und biografische Verarbeitungen
252
7.2.1 Biografisch erfahrene Gelegenheiten zur Mitgestaltung
253
7.2.2 Erleben von und Umgang mit schulischen Bildungsinhalten und Deutungsangeboten
255
7.2.3 Verarbeitung schulischer Leistungsanforderungen und leistungsbezogener Rückmeldungen
257
7.2.4 Möglichkeiten zur autonomen Individuation und der Umgang mit geschlechterbezogenen Identifikations und Deutungsangeboten
259
7.3 Reflexionen zu sich konturierenden Anerkennungsverhältnissen
261
7.3.1 Martin – Individuationsgewinne und schulbiografische Passung durch Modulation
262
7.3.2 Anna – Behauptung und Konfrontation als Große unter Gleichen
263
8 Diskussion der Befunde – Erträge und Anschlussfragen
265
8.1 Schultheoretische Schlussfolgerungen
265
8.2 Professionstheoretische Schlussfolgerungen
268
8.3 Sozialisationstheoretische Schlussfolgerungen
271
8.4 Ausblick und Anschlussfragen
273
Transkriptionsregeln und Abkürzungen des Datenmaterials
276
Abkürzung des Datenmaterials
276
Literatur
277
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