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Business Excellence in Produktion und Logistik - Festschrift für Prof. Dr. Walter Habenicht
Vorwort der Herausgeber
5
Inhaltsverzeichnis
10
Wirtschaftswissenschaftliche Forschungsgebiete in Produktion und Logistik – Gestaltungsfelder und Methoden
12
Methodische Aspekte der Steuerung und Regelung heuristischer Suchverfahren in der Mehrzieloptimierung
13
1 Einleitung
14
2 Heuristik und Problemlösung im Alltag
14
2.1 Ein heuristisches Verfahren, um Bälle zu fangen
14
2.2 Topisches und kombinatorisches Verständnis der Heuristik
15
3 Heuristische Verfahren in der Industriebetriebslehre
16
3.1 Heuristik unter formalen Gesichtpunkten
16
3.2 Das Konzept Genetischer Algorithmen
17
3.3 Innovation, Selektion und ihre Steuerung
18
4 Die Exklusivität heuristischer Suchverfahren
19
4.1 Der Vorteil formaler Betrachtungen
19
4.2 Die Bedeutung heuristischer Verfahren bei wachsender Detaillierung
19
4.3 Die Andersartigkeit detaillierter Betrachtung
20
5 Planungsprobleme in Liefernetzwerken
22
5.1 Netzwerkorientierung und Überkomplexität
22
5.2 Zielsetzungen gebündelter Planung in Liefernetzwerken
23
5.3 Zielsetzungen gebündelter Planung in Liefernetzwerken
25
6 Heuristische Suche in undurchschaubaren Strukturen
26
6.1 Die Medialität heuristischer Suchverfahren für anspruchsvolle Probleme
26
6.2 Die Bedeutung der Operatoren und ihrer Nachbarschaften
27
6.3 Operatorenwahl und ihre Regelung
29
7 Schluss
30
Literaturverzeichnis
31
Modellierung und Lösung quantitativer Fragestellungen in der Logistik – ein Mehrzielproblem
34
1 Zielkonflikte im Prozess der Problemmodellierung und -lösung
35
2 Alternative Ansätze zur Lösung quantitativer Logistikprobleme am Beispieldes TSP
38
2.1 Ansätze zur Bestimmung optimaler Lösungen für das TSP
38
2.1.1 Mathematische Modellierungen des TSP
38
2.1.2 Experimentelle Anwendung alternativer Modellierungen
43
2.2 Ansätze zur Bestimmung heuristischer Lösungen für das TSP
46
2.2.1 Konstruierende und modifizierende Heuristiken für das TSP
46
2.2.2 Experimentelle Anwendung alternativer Heuristiken
52
3 Vergleichende Beurteilung der Ansätze
54
Modellierungsaufwand versus Erweiterbarkeit
56
Modellierungsaufwand versus Zeitaufwand
56
Modellierungsaufwand versus Lösungsgüte
56
Erweiterbarkeit versus Zeitaufwand
56
Erweiterbarkeit versus Lösungsgüte
56
Zeitaufwand versus Lösungsgüte
56
4 Abschließendes Fazit
57
Literaturverzeichnis
57
Optimale operative Personaleinsatzplanung – Modellarische Ansätze, Lösungsverfahren, Entscheidungsunterstützung
59
1 Einleitung
60
2 Problemgegenstand und Modellierung
62
2.1 Problembeschreibung
62
2.2 Modellarische Umsetzung
63
3 Lösungsansatz
65
3.1 Lösungskonstruktion
66
3.2 Lösungsverbesserung
66
4 Experimentelle Untersuchung
68
4.1 Datensätze, Aufbau und Ablauf der Experimente
68
4.2 Ergebnisse
69
5 Fazit
71
Literaturverzeichnis
71
Mehrkriterielles Job-Shop-Scheduling mit alternativen Maschinenfolgen
73
1 Einleitung
74
2 Mehrkriterielles Job-Shop-Scheduling
77
2.1 Kriterien der Maschinenbelegungsplanung
77
Kostenorientierte Zielsetzungen
77
Durchlaufzeitbezogene Zielsetzungen
78
Kundenzufriedenheit.
79
Kapazitätsorientierte Zielsetzungen
79
2.2 Methoden der Mehrzieloptimierung
80
3 Job-Shop-Scheduling mit alternativen Maschinenfolgen
82
4 Fallstudie
85
4.1 Problembeschreibung
85
4.2 Modellformulierung und Erläuterungen
86
4.3 Ergebnisse
90
5 Zusammenfassung
92
Literaturverzeichnis
92
Mehrkriterielle Zuordnungsplanung zur Verteilung von Bachelorarbeiten
95
1 Einleitung
96
2 Ziel und Prozess der Bachelorarbeitsvergabe
97
2.1 Konkurrierende Ziele bei der Vergabe
97
2.2 Prozess der Bachelorarbeitsvergabe
99
3 Lexikografisches lineares Zuordnungsmodell
100
3.1 Optimierung der Präferenzen der Studierenden
100
3.2 Optimierung des Arbeitsaufwands der Professoren
102
3.3 Lexikografisches lineares Programm
105
4 Ergebnisse einer Zuordnung
107
4.1 Kompromissoptimale Lösung
107
4.2 Wurde ein Ziel vergessen?
108
4.3 Effiziente Zuordnungen
110
5 Zusammenfassung
111
Literaturverzeichnis
112
Optimierung von Prozessenbei mehreren nicht unabhängigen Zielgrößen
114
1 Einführung
115
2 Prozessgleichung und Wunschfunktion
115
3 Multivariate Modellierung von Zielkonflikten
118
3.1 Grundmodell der multivariaten Wunschfunktion
119
3.2 Zusätzliche Gewichtung der Zielgrößen
121
4 Vergleich der Modelle anhand eines Beispiels
122
5 Fazit
126
Literaturverzeichnis
126
Rechnerbasierte Planung in Supply Chains –Anforderungsanalyse und Konzeption
127
1 Einleitung
128
2 Überblick über die Planung in Supply Chains
129
2.1 Unternehmensinterne Planung der Produktion
129
2.2 Unternehmensinterne Planung des Logistik-SCM
132
2.3 Unternehmensübergreifende Planung des Kontrakt-SCM
132
3 Konzeption der Planungssystematik und der Entscheidungsunterstützung
134
3.1 Systematik der unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden Planung
134
3.2 Rechnerbasierte Entscheidungsunterstützung
135
3.3 Planungsprozess einer Lenkungsebene
138
4 Fallstudie
141
4.1 Minimierung der Gesamtkosten
142
4.2 Optimierung zur Berücksichtigung allgemeiner Unternehmensziele
144
5 Zusammenfassung
146
Literaturverzeichnis
147
Strategische Beschaffungsentscheidungen in Einzelunternehmen und Beschaffungskooperationen
152
1 Einleitung
153
2 Strategische Beschaffungsentscheidungen in Einzelunternehmen
153
2.1 Vorbemerkungen
153
2.2 Entwicklung und Bedeutung der Beschaffung
154
2.3 Beschaffungsziele und deren Funktionen
155
2.4 Auswirkungen des Lean Managements auf das Zielsystem
156
2.5 Herleitung von Zielen in einem Unternehmen
157
2.6 Kundenanforderungen als Basis von Beschaffungszielen
159
2.7 Überprüfung der Übertragbarkeit auf andere Stakeholder
163
2.8 Fazit und Ausblick
165
3 Strategische Beschaffungsentscheidungen in Beschaffungskooperationen
166
3.1 Vorbemerkungen
166
3.2 Aggregation individueller Entscheidungen
168
3.3 Übertragung auf Beschaffungskooperationen
174
3.4 Bewertung der getroffenen Gruppenentscheidung durch die Mitglieder
177
3.5 Fazit und Ausblick
177
Literaturverzeichnis
178
Die Beziehung von Auftragsfertigung und Einzelfertigung – eine produktionswirtschaftliche Betrachtung
181
1 Einführung
182
2 Darstellung der Auftragsfertigung
184
2.1 Abgrenzung der Auftragsfertigung anhand des Zusammenhangs von Produktion und Absatz
184
2.2 Abgrenzung der Auftragsfertigung anhand der Initiierung der Produktion
187
2.3 Besondere Charakteristika der Auftragsfertigung
190
3 Darstellung der Einzelfertigung
192
3.1 Abgrenzung der Einzelfertigung anhand von Vorbereitungs- und Unterbrechungsgrad
192
3.2 Abgrenzung der Einzelfertigung anhand des Einzelfertigungsgrades
196
3.3 Besondere Charakteristika der Einzelfertigung
198
4 Zusammenführung von Auftragsfertigung und Einzelfertigung
200
5 Fazit
202
Literaturverzeichnis
203
Produktion und Logistik in derUnternehmenspraxis – Anwendungen und Empirie
205
Business Excellence in Produktion, Logistik und Servicebereichen
206
1 Das Unternehmen Bosch
207
2 Das Dieselwerk in Homburg
207
3 Das EFQM-Modell und die Initiative Ludwig-Erhard-Preis
208
3.1 EFQM-Modell für Business Excellence
208
3.2 Initiative Ludwig-Erhard-Preis
210
4 Business Excellence im Werk Homburg
210
4.1 Das Bosch Produktionssystem (BPS)
210
4.1.1 BPS-Ziele
211
4.1.2 BPS-Prinzipien
211
4.1.3 BPS-Bausteine
212
4.2 Führen eines BPS-Werkes
213
4.2.1 Business Excellence in der Produktion
216
4.2.2 Business Excellence in der Logistik
219
4.2.3 Business Excellence in Servicebereichen
224
5 Der Weg zum Gewinn des Ludwig-Erhard-Preises 2009
226
6 Abschließende Bemerkungen
228
Literaturverzeichnis
228
Strategische Beschaffung im Anlagenbau1
229
1 Einleitung
230
2 Methodik
230
3 Rahmenbedingungen und Zielhierarchie
232
4 Alternativen und Dimensionen
235
5 Ergebnisse
238
6 Abschließende Zusammenfassung
242
Literaturverzeichnis
242
Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit durch Einsatz von Dienstleistern in der Beschaffung
244
1 Einleitung
245
2 Dienstleistereinsatz in der Produktion
246
2.1 ABC Analyse
246
2.2 A-Teile und betriebswirtschaftlicher Hintergrund
247
2.2.1 A-Teile in der Produktion
247
2.2.2 Dienstleistereinsatz bei A-Teilen
247
2.3 B- sowie C-Teile und betriebswirtschaftlicher Hintergrund
248
2.3.1 Händler-Dienstleister
248
2.3.2 Preisagenturen
248
2.3.3 Prozess-Dienstleister
249
2.3.4 Full-Service-Dienstleister
250
2.3.5 Purchasing-Card-Dienstleister
253
3 Folgerung und Schlussbetrachtung
254
Literaturverzeichnis
254
Disruptive Innovationen als Weg aus der Krise
256
1 Einleitung
257
2 Ausgangspunkt: Disruptive Innovation als Gefahr für etablierte Unternehmen
257
3 Besonderheiten für disruptive Innovatoren in Krisenzeiten
258
4 Chancen für etablierte Unternehmen durch Disruptionen in der Krise
259
5 Vorsicht vor Schnellschüssen – Welche Risiken bergen Disruptionen?
261
Unternehmenskultur
261
Incentives
261
Gefährdung des Kerngeschäftes
262
Kapitalverlust und Liquiditätsengpass
262
6 Erfolg versprechende Vorgehensweisen für etablierte Unternehmen
262
7 Fazit: Chancen durch disruptive Innovationen in der Krise!
263
Literaturverzeichnis
263
Supply Chain Intelligence
265
1 Einführung und Ziel des Beitrags
266
2 Analyse der bisherigen Verwendung der „neuen“ Begriffe
267
2.1 Logistics Intelligence
267
2.2 Supply Chain Intelligence
269
3 Elemente einer Supply Chain Intelligence (SCI)
270
3.1 Logistische Datenquellen und Datenbereitstellung
270
3.2 Analyse und Auswertungsmöglichkeiten
273
3.3 Datenzugriff/Navigation und Präsentation
275
4 Vision eines übergreifenden SCI Systems
275
5 Zusammenfassung
279
Literaturverzeichnis
280
Supply Chain Management mit SAP
282
1 Einführung
283
2 Supply Chain Management
284
2.1 Die Bedeutung des Supply Chain Management
284
2.2 Prinzipien des Supply Chain Management
284
2.3 Aufgaben und Kompetenzen
286
2.4 Schnittstellen und Komplexität
288
2.5 Formen des Supply Chain Management
288
2.6 Software-Unterstützung des Supply Chain Management
289
3 Supply Chain Management mit SAP
290
3.1 Advanced Planner and Optimizer (APO)
290
Supply Chain Cockpit:
290
Bedarfsplanung (Demand Planning):
290
Advanced Planning and Scheduling (APS):
291
3.2 B2B-Procurement
292
Webbasierte Beschaffung:
292
Katalogbasierte Beschaffung:
292
3.3 Logistics Execution System (LES)
293
Warehouse Management System (WMS):
293
Transport Management System (TMS):
293
3.4 Einsatz in der Praxis
294
3.4.1 Untersuchtes Unternehmen
294
3.4.2 Ziel des Einsatzes von SAP APO
294
3.4.3 Beteiligte Unternehmen
295
3.4.4 Vorgehen bei der Einführung
296
4 Fazit und Ausblick
297
Literaturverzeichnis
297
Automotive Supply Network Management
299
1 Einleitung
300
2 Partner im automobilen Zuliefernetzwerk
300
Automobilhersteller
302
Logistikdienstleister
302
Tier 0,5-Zulieferer / Tier 1-Zulieferer
302
Tier n-Zulieferer
303
3 Erfolgsfaktoren des Netzwerkmanagements
304
4 Praxis im Management der Lieferkette
307
5 Zusammenfassung
313
Literaturverzeichnis
314
Mengenprognose mit dem Holt-Winters-Verfahren am Beispieldes monatlichen Energiebedarfs von Industrieunternehmen
315
1 Einführung
316
2 Grundlagen der Prognoserechnung
316
2.1 Bestimmung des Prognosebegriffs
316
2.2 Möglichkeiten zur Beurteilung von Prognosen
318
2.3 Überblick über Prognosemethoden
320
3 Darstellung ausgewählter zeitreihenbasierter Prognosemethoden
321
3.1 Grundbegriffe der Zeitreihenanalyse
321
3.2 Exponentielle Glättung erster Ordnung
322
3.3 Trendmodell der exponentiellen Glättung nach Holt
324
3.4 Verfahren nach Winters
325
4 Praktische Anwendung des Holt-Winters-Verfahrens
329
4.1 Optimierung der Glättungsparameter
329
4.2 Berechnung der Prognosewerte
330
5 Zusammenfassung
332
Literaturverzeichnis
333
Das Management von Produktions- und Logistikprozessen.Verbindung von Theorie und Praxis durch den Einsatz von Unternehmensplanspielen in der Hochschullehre
335
1 Einleitung
336
2 Das produktionswirtschaftliche Planspiel TOPSIM – General Management II
336
3 Empirische Erhebung und Auswertungsmethodik
339
4 Kompetenzerwerb beim Planspieleinsatz
341
5 Rahmenbedingungen für erfolgreiche Planspielveranstaltungen
345
6 Fazit
348
Literaturverzeichnis
348
Autorenverzeichnis
350
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.