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Die Freiwilligen Feuerwehren in Österreich und Deutschland - Eine volkswirtschaftlich-soziologische Bestandsaufnahme
Inhalt
6
Abbildungsverzeichnis
14
Tabellenverzeichnis
18
Abkürzungsverzeichnis
24
Vorwort und Dank
26
1 Einleitung, Themenheranführung und Forschungsstrategie
28
2 Die historische Entwicklung der Feuerwehr
36
2.1 Das Feuerlöschwesen zur Römerzeit (300 v. Chr. – 500 n. Chr.)
36
2.2 Der Brandschutz im Mittelalter (500 n. Chr. – 1500 n. Chr.)
37
2.3 Das Feuerlöschwesen in der Neuzeit (1500 n. Chr. – 1800 n. Chr.)
38
2.4 Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehren
39
2.5 Die Rolle von Carl Metz als Begründer der freiwilligen Feuerwehren
44
2.6 Der gemeinsame Weg österreichischer und deutscher Feuerwehren
46
2.7 Der erste Weltkrieg
48
2.8 Die NS-Diktatur und der zweite Weltkrieg
48
2.9 Die Zeit nach 1945
50
2.10 Die Entwicklung des Feuerwehrwesens – eine Schlussbetrachtung
50
3 Das Feuerwehrwesen in Österreich und Deutschland
53
3.1 Gesetzliche Grundlagen
53
3.2 Feuerwehrverbände
59
4 Die Feuerwehren als Mittel zur Erfüllung staatlicher Schutzp ichten
60
4.1 Der verfassungsrechtliche Inhalt der Schutzp icht
61
4.1.1 Grundrechte als Ausgangspunkt
62
4.1.2 Staatsgerichtete objektive P ichten
62
4.1.3 Die subjektiv-rechtliche Dimension der Grundrechte
63
4.1.4 Das Untermaßverbot
64
4.1.5 Der geschützte RechtsgüterbestandLeben und körperliche Unversehrtheit als vitale Basis
66
4.1.6 Staatliche GarantieGrundrechtliche Schutzp ichten als Teil der Staatszielbestimmung
67
4.1.7 Kontrolldichte
68
4.2 Risikovorsorge
69
4.2.1 Der Industriestaat als Risiko- und Präventionsstaat (Möstl: 2002, 253–254)
69
4.2.2 Risikosteuerung und -vorsorge als präventiver Rechtsgüterschutz
70
4.2.3 Risikovorsorge als Verfassungsgebot
70
4.3 Zeitkritische Anforderungen an feuerwehrbezogene Tätigkeiten
71
4.3.1 Der zeitliche Verlauf von Raumbränden
74
4.3.2 Medizinisch-toxikologische Wirkung von Brandrauch
75
4.3.3 Feuerwehrsystem – O.R.B.I.T
75
4.3.4 Ergänzende Aspekte und Bewertungen
78
4.4 Die Brandschutzgesetzgebung der Bundesländer
79
4.4.1 Der schutzp ichtenorientierte Gehalt der Brandschutzgesetzgebung
79
4.5 Fazit
84
4.5.1 Gefahren für die angemessene Erfüllung der Schutzp ichten
84
4.5.2 Gesetzgeberisches Handeln
85
5 Die ökonomische Einordnung des staatlichen Handelns
87
5.1 Die Soziogenese des modernen Staates und der Staatsaufgaben
87
5.1.1 Der Mensch als gesellschaftstheoretischer Ausgangspunkt
87
5.1.2 Die gesellschaftliche Entwicklung
88
5.1.3 Die Entstehung des modernen Staates
90
5.2 Die ökonomische Begründung des Staates
94
5.2.1 Wertschöpfung und Wertschätzung
95
5.2.2 Staats- und wirtschaftspolitische Rolle der öffentlichen Feuerwehren
97
5.3 Marktversagen als Grundlage staatlicher Intervention
99
5.3.1 Ursachen für Marktversagen
100
5.4 Formen staatlicher Intervention bei Marktversagen
117
5.4.1 Externe Effekte
117
5.4.2 Informationsde zite
122
5.4.3 Monopole
125
5.4.4 Das öffentliche Gut Feuerwehr
128
6 Die Verfügbarkeit ehrenamtlicher Feuerwehrangehöriger
140
6.1 Untersuchungskonzept
141
6.1.1 Entwicklung von Ein ussgrößen
142
6.1.2 Methodische Grundlagen der Untersuchung
143
6.2 Datenerhebung
146
6.3 Auswertung
148
6.3.1 Österreich
149
6.3.2 Deutschland
156
6.4 Hypothesen
164
6.4.1 Hypothese 1: Anzahl der Feuerwehreinsätze nach Raumstrukturtyp
164
6.4.2 Hypothese 2: Flächendeckende Tagesalarmsicherheit ist gering
166
6.4.3 Hypothese 4: Flächendeckende Kompensationsbemühungen sind gering
168
6.4.4 Zusammenfassung der Hypothesenprüfung
170
7 Die Infrastruktur der Feuerwehren
171
7.1 De nition von Wirkradien
171
7.1.1 De nition von räumlichen Zuständigkeiten
172
7.1.2 De nition der personellen Ausstattung
173
7.1.3 Modelldarstellung
176
7.2 De nition der baulichen Kosten
178
7.2.1 Entwicklung einer Basisliegenschaft
179
7.2.2 De nition von Anpassungsnotwendigkeiten
183
7.3 De nition der räumlichen und personellen Ausstattung von Wirkradien
190
7.3.1 Österreich
193
7.3.2 Deutschland
195
7.4 Bewertung der Untersuchungsergebnisse
196
7.4.1 Ermittlung des investiven Aufwandes
197
7.4.2 Ermittlung der Einsatzbereiche
197
7.4.3 Parallele Schadensereignisse
199
7.4.4 Grenzen der Untersuchung
201
7.4.5 Fazit
201
8 Die Wahrnehmung von Feuerschutzaufgaben
203
8.1 Personalfaktoren im beru ichen Feuerwehrwesen
203
8.1.1 Bestimmung der Personalfaktoren
205
8.2 Finanzieller Infrastrukturaufwand
205
8.2.1 Personalkosten
205
8.2.2 Sach- und Gemeinkosten
208
8.2.3 Bestimmung des „Pro-Kopf-Aufwandes“ im beru ichen Feuerwehrwesen
209
8.3 Beru iche Feuerwehrinfrastruktur
210
8.3.1 Löschstaffel (Variante 1)
211
8.3.2 Löschgruppe (Variante 2)
212
8.3.3 Löschzug (Variante 3)
212
8.3.4 Personelles und technisches Verstärkungspotential (Variante 4)
213
8.4 Zusammenführung
214
8.4.1 Standortanforderungen Österreich
214
8.4.2 Standortanforderungen Deutschland
215
9 Finanzieller Aufwand zur Unterhaltung Freiwilliger Feuerwehren
219
9.1 Untersuchungskonzept
219
9.1.1 Gegenstand der Untersuchung
220
9.1.2 Erhebung der Untersuchungsdaten
220
9.1.3 Entwicklung von Ein ussgrößen
221
9.1.4 Anzahl der ehrenamtlichen Feuerwehrangehörigen
223
9.2 Konzeptionelle Entwicklung der Untersuchung
223
9.2.1 Konzeptionelles Modell der Untersuchung
224
9.2.2 Hypothesen der Untersuchung
225
9.3 Auswertung
225
9.3.1 Österreich
226
9.3.2 Deutschland
233
9.5 Hypothesen der Untersuchung
243
10 Ehrenund hauptamtliche Aufgabenerfüllung
245
10.1 Systemvarianten
245
10.1.1 Freiwillige Feuerwehren
245
10.1.2 Berufsfeuerwehren
246
10.2 Umfang der Untersuchung
250
10.3 Investive Aufwendungen
250
10.4 Grenzen der Gegenüberstellung
253
11 Ehrenamtliche Arbeit
257
11.1 Arbeit
257
11.1.1 Die „Evolution“ der Arbeit
258
11.1.2 Die identitätsstiftende Wirkung der Arbeit
259
11.2 Arbeit und Ehrenamt
261
11.2.1 Ehrenamt
261
11.2.2 De nition und Abgrenzung ehrenamtlicher Tätigkeiten
261
11.2.3 Einsatz- und Tätigkeitsbereiche
262
11.2.4 Ehrenamt in Österreich und Deutschland
263
11.2.5 Ehrenamt in den Freiwilligen Feuerwehren
269
11.3 Motivation
269
11.3.1 Motivationsforschung
270
11.3.2 Forschungsergebnisse
275
11.4 Die Verdrängung der Motivation
279
11.4.1 Crowding-Out-Effekt
279
11.5 Implikationen für das ehrenamtliche Feuerwehrwesen
289
12 Untersuchungskonzept
291
12.1 Entwicklung von Ein ussgrößen
291
12.2 Datenerhebung
292
12.2.1 Ergebnisse zum Schwerpunktthema 1
293
12.2.2 Ergebnisse zum Schwerpunktthema 2
294
12.2.3 Ergebnisse zum Schwerpunktthema 3
296
12.2.4 Ergebnisse zum Schwerpunktthema 4
298
12.2.5 Ergebnisse zum Schwerpunktthema 5
299
12.2.6 Freie Benennungen
301
12.3 Konzeptionelle Entwicklung eines Befragungsprojektes
301
12.3.1 Konzeptionelles Modell der Untersuchung
302
12.3.2 Hypothesen der Untersuchung
303
12.3.3 Datenerhebung
304
12.4 Auswertung und Vorstellung der Ergebnisse
305
12.4.1 Hypothesen
305
12.4.2 Weitere Untersuchungsergebnisse
321
12.5 Ökonomisch-soziologische Betrachtungen
347
13 Zusammenfassung
364
13.1 Gesetzlich-organisatorische Grundlagen
364
13.2 Staatliche Schutzp ichtenwahrnehmung durch die Feuerwehren
364
13.3 Volkswirtschaftliche Grundlagen
365
13.4 Die Verfügbarkeit ehrenamtlicher Feuerwehrangehöriger
366
13.5 Die Infrastruktur der Feuerwehren
366
13.6 Finanzieller Aufwand für eine beru iche Feuerwehrinfrastruktur
367
13.7 Finanzieller Aufwand für die ehrenamtliche Feuerwehrinfrastruktur
368
13.8 Gegenüberstellung ehrenund hauptamtlicher Feuerwehrstrukturen
369
13.9 Ehrenamtliche Arbeit in den Freiwilligen Feuerwehren
369
13.10 Soziologische Untersuchung
370
14 Anwendung der Untersuchungsergebnisse
371
14.1 Das Instrumentarium staatlicher Schutzp ichtenerfüllung
371
14.2 Die Finanzierung der öffentlichen Feuerwehren
373
14.3 Die ganzheitliche Leistungsfähigkeit des Feuerwehrsystems
374
14.4 Die gesamtgesellschaftlichen Ein üsse auf das Feuerwehrehrenamt
376
14.5 Die künftigen Anreizstrukturen im ehrenamtlichen Feuerwehrwesen
377
14.6 Das Ausbildungsund Betreuungswesen der Freiwilligen Feuerwehren
378
14.7 Zusammenfassung
379
14.8 Weiterer Forschungsbedarf
381
15 Schlusswort
383
Literaturverzeichnis
385
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