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Markencontrolling - Ein verhaltensorientierter Beitrag zur Rationalitätssicherung einer identitätsorientierten Markenführung
Geleitwort
6
Vorwort
7
Inhaltsübersicht
9
Inhaltsverzeichnis
10
Abbildungsverzeichnis
14
Abkürzungsverzeichnis
15
1 Einleitung
16
1.1 Motivation
16
1.2 Forschungsfragen und forschungsmethodisches Vorgehen
21
1.3 Aufbau der Untersuchung
25
2 Grundlagen der Untersuchung
27
2.1 Markenführung als Kontext der Untersuchung
27
2.1.1 Grundlagen der Markenführung
27
2.1.1.1 Begriff der Markenführung
28
2.1.1.2 Funktionen der Marke
34
2.1.1.3 Marktbezogene Rahmenbedingungen der Markenführung
37
2.1.1.4 Zusammenhang zwischen Markenidentität, Markenpositionierung und Markenimage
41
2.1.1.5 Markenwert als zentrale Zielgröße im Markenzielsystem
43
2.1.2 Verständnis des Markenführungsprozesses
46
2.1.2.1 Situationsanalyse
47
2.1.2.2 Markenziel- und Markenstrategiebildung
49
2.1.2.3 Markenidentitätsbestimmung
51
2.1.2.4 Markenpositionierung
52
2.1.2.5 Markenintegration
55
2.1.2.6 Implementierung und Realisation
58
2.1.2.7 Markenkontrolle
59
2.2 Rationalitätssicherung der Markenführung als Aufgabe des Markencontrollings
63
2.2.1 Konkretisierung des Rationalitätsverständnisses
63
2.2.1.1 Rationalitätsbegriff
63
2.2.1.2 Rationalitätsebenen
65
2.2.1.3 Rationalitätssubjekt
66
2.2.1.4 Rationalitätsdefizit
67
2.2.2 Ableitung des Markencontrollingverständnisses
68
2.2.2.1 Controllingverständnis in der Literatur
68
2.2.2.2 Controlling als Rationalitätssicherung der Führung
70
2.2.2.3 Forschungsstand zum Markencontrolling
73
2.2.2.4 Markencontrolling als Rationalitätssicherung der Markenführung
75
3 Rationalitätsdefizite der Markenführung und deren Ursachen
77
3.1 Stand der Forschung zu Rationalitätsdefiziten in der Markenführung
77
3.1.1 Forschungsbeiträge in Journals
78
3.1.2 Forschungsbeiträge in Monographien und Herausgeberschriften
79
3.1.3 Implikationen für die Identifikation und Ursachenergründung von Rationalitätsdefiziten in der Markenführung
80
3.1.4 Rationalitätsgefährdende Merkmale der Markenführung
82
3.2 Ableitung eines Strukturrahmens zur Ursachenergründung
87
3.2.1 Verfolgung des methodologischen Individualismus
87
3.2.2 Methode der abnehmenden Abstraktion zur Erweiterung des ökonomischen Ansatzes
89
3.2.3 Grundlegende Ursachenformen von Rationalitätsdefiziten
91
3.2.3.1 Rationalitätsdefizite aufgrund eigeninteressierten Handelns
91
3.2.3.2 Rationalitätsdefizite aufgrund kognitiver Beschränkungen
93
3.3 Potenzielle Rationalitätsdefizite und deren Ursachen in der strategischen Willensbildung der Markenführung
107
3.3.1 Aufgabenfeld Situationsanalyse
108
3.3.1.1 Unzureichende Erschließung unternehmensinterner und -externer Quellen
108
3.3.1.2 Unzureichender Methodeneinsatz zur Datengenerierung
112
3.3.1.3 Unzureichende entscheidungsunterstützende Aufbereitung von Informationen für die Markenführung
117
3.3.2 Aufgabenfeld Markenzielbildung
121
3.3.2.1 Fehlerhafte Auswahl der Markenziele und Zielkonflikte im Markenzielsystem
121
3.3.2.2 Zurechnungs- und Operationalisierungsprobleme bei der Bestimmung der Markenzielgrößen
127
3.3.3 Aufgabenfeld Markenstrategiebildung
133
3.3.3.1 Fehlerhafte Generierung, Bewertung oder Auswahl alternativer Markenstrategien
133
3.3.3.2 Markenstarre durch unzureichenden Einsatz markenstrategischer Optionen im Zeitablauf
137
3.3.3.3 Markenaktionismus durch unzureichende Kontinuität der verfolgten Markenstrategie
142
3.3.4 Aufgabenfeld Markenidentitätsbestimmung
147
3.3.4.1 Unzureichende Analyse und Synthese der Ist-Markenidentitäten
147
3.3.4.2 Unzureichende Konzeption der Soll-Markenidentität
149
3.3.5 Aufgabenfeld Markenpositionierung
155
3.3.5.1 Unzureichend schriftlich bestimmte Positionierung
155
3.3.5.2 Reaktive Entwicklung des Positionierungskonzepts anstelle langfristiger aktiver Entwicklung von Perspektiven
157
3.3.5.3 Fokussierung auf sich mit dem Wettbewerb deckende sachliche Positionierungseigenschaften
162
3.3.6 Zwischenfazit
168
3.3.6.1 Identifizierte Rationalitätsdefizite und deren Ursachen
168
3.3.6.2 Empirische Überprüfbarkeit
170
4 Rationalitätssicherung der Markenführung
175
4.1 Zielsetzung des Markencontrollings
175
4.2 Aufgaben des Markencontrollings
180
4.2.1 Proaktive Rationalitätssicherung durch Adressierung eigeninteressierten Handelns der Markenmanager
182
4.2.1.1 Einbindung des Top-Managements
183
4.2.1.2 Formalisierung
185
4.2.1.3 Ankündigung und Durchführung von Kontrollen
186
4.2.1.4 Angemessene Anreizgestaltung
187
4.2.2 Proaktive Rationalitätssicherung durch Adressierung kognitiver Beschränkungen der Markenmanager
193
4.2.2.1 Durchführung von Trainings
193
4.2.2.2 Vorgaben zum Input und zum Ablauf von Entscheidungsprozessen
195
4.2.2.3 Bereitstellung von Fakten-, Methoden- und Beziehungswissen
196
4.2.2.4 Herausforderungen im Rahmen eines strukturierten Konflikts
199
4.2.3 Reaktive Rationalitätssicherung gegen eigeninteressiertes Handeln und kognitive Beschränkungen der Markenmanager
201
4.2.3.1 Kontrollen der Markenführung im engeren Sinne
202
4.2.3.2 Kontrollen der Markenführung im weiteren Sinne
204
4.3 Zwischenfazit
207
5 Zusammenfassung und Ausblick
210
Literaturverzeichnis
214
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