Markencontrolling - Ein verhaltensorientierter Beitrag zur Rationalitätssicherung einer identitätsorientierten Markenführung

von: Stephan Braun

Gabler Verlag, 2011

ISBN: 9783834966117 , 231 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 42,25 EUR

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Mehr zum Inhalt

Markencontrolling - Ein verhaltensorientierter Beitrag zur Rationalitätssicherung einer identitätsorientierten Markenführung


 

Geleitwort

6

Vorwort

7

Inhaltsübersicht

9

Inhaltsverzeichnis

10

Abbildungsverzeichnis

14

Abkürzungsverzeichnis

15

1 Einleitung

16

1.1 Motivation

16

1.2 Forschungsfragen und forschungsmethodisches Vorgehen

21

1.3 Aufbau der Untersuchung

25

2 Grundlagen der Untersuchung

27

2.1 Markenführung als Kontext der Untersuchung

27

2.1.1 Grundlagen der Markenführung

27

2.1.1.1 Begriff der Markenführung

28

2.1.1.2 Funktionen der Marke

34

2.1.1.3 Marktbezogene Rahmenbedingungen der Markenführung

37

2.1.1.4 Zusammenhang zwischen Markenidentität, Markenpositionierung und Markenimage

41

2.1.1.5 Markenwert als zentrale Zielgröße im Markenzielsystem

43

2.1.2 Verständnis des Markenführungsprozesses

46

2.1.2.1 Situationsanalyse

47

2.1.2.2 Markenziel- und Markenstrategiebildung

49

2.1.2.3 Markenidentitätsbestimmung

51

2.1.2.4 Markenpositionierung

52

2.1.2.5 Markenintegration

55

2.1.2.6 Implementierung und Realisation

58

2.1.2.7 Markenkontrolle

59

2.2 Rationalitätssicherung der Markenführung als Aufgabe des Markencontrollings

63

2.2.1 Konkretisierung des Rationalitätsverständnisses

63

2.2.1.1 Rationalitätsbegriff

63

2.2.1.2 Rationalitätsebenen

65

2.2.1.3 Rationalitätssubjekt

66

2.2.1.4 Rationalitätsdefizit

67

2.2.2 Ableitung des Markencontrollingverständnisses

68

2.2.2.1 Controllingverständnis in der Literatur

68

2.2.2.2 Controlling als Rationalitätssicherung der Führung

70

2.2.2.3 Forschungsstand zum Markencontrolling

73

2.2.2.4 Markencontrolling als Rationalitätssicherung der Markenführung

75

3 Rationalitätsdefizite der Markenführung und deren Ursachen

77

3.1 Stand der Forschung zu Rationalitätsdefiziten in der Markenführung

77

3.1.1 Forschungsbeiträge in Journals

78

3.1.2 Forschungsbeiträge in Monographien und Herausgeberschriften

79

3.1.3 Implikationen für die Identifikation und Ursachenergründung von Rationalitätsdefiziten in der Markenführung

80

3.1.4 Rationalitätsgefährdende Merkmale der Markenführung

82

3.2 Ableitung eines Strukturrahmens zur Ursachenergründung

87

3.2.1 Verfolgung des methodologischen Individualismus

87

3.2.2 Methode der abnehmenden Abstraktion zur Erweiterung des ökonomischen Ansatzes

89

3.2.3 Grundlegende Ursachenformen von Rationalitätsdefiziten

91

3.2.3.1 Rationalitätsdefizite aufgrund eigeninteressierten Handelns

91

3.2.3.2 Rationalitätsdefizite aufgrund kognitiver Beschränkungen

93

3.3 Potenzielle Rationalitätsdefizite und deren Ursachen in der strategischen Willensbildung der Markenführung

107

3.3.1 Aufgabenfeld Situationsanalyse

108

3.3.1.1 Unzureichende Erschließung unternehmensinterner und -externer Quellen

108

3.3.1.2 Unzureichender Methodeneinsatz zur Datengenerierung

112

3.3.1.3 Unzureichende entscheidungsunterstützende Aufbereitung von Informationen für die Markenführung

117

3.3.2 Aufgabenfeld Markenzielbildung

121

3.3.2.1 Fehlerhafte Auswahl der Markenziele und Zielkonflikte im Markenzielsystem

121

3.3.2.2 Zurechnungs- und Operationalisierungsprobleme bei der Bestimmung der Markenzielgrößen

127

3.3.3 Aufgabenfeld Markenstrategiebildung

133

3.3.3.1 Fehlerhafte Generierung, Bewertung oder Auswahl alternativer Markenstrategien

133

3.3.3.2 Markenstarre durch unzureichenden Einsatz markenstrategischer Optionen im Zeitablauf

137

3.3.3.3 Markenaktionismus durch unzureichende Kontinuität der verfolgten Markenstrategie

142

3.3.4 Aufgabenfeld Markenidentitätsbestimmung

147

3.3.4.1 Unzureichende Analyse und Synthese der Ist-Markenidentitäten

147

3.3.4.2 Unzureichende Konzeption der Soll-Markenidentität

149

3.3.5 Aufgabenfeld Markenpositionierung

155

3.3.5.1 Unzureichend schriftlich bestimmte Positionierung

155

3.3.5.2 Reaktive Entwicklung des Positionierungskonzepts anstelle langfristiger aktiver Entwicklung von Perspektiven

157

3.3.5.3 Fokussierung auf sich mit dem Wettbewerb deckende sachliche Positionierungseigenschaften

162

3.3.6 Zwischenfazit

168

3.3.6.1 Identifizierte Rationalitätsdefizite und deren Ursachen

168

3.3.6.2 Empirische Überprüfbarkeit

170

4 Rationalitätssicherung der Markenführung

175

4.1 Zielsetzung des Markencontrollings

175

4.2 Aufgaben des Markencontrollings

180

4.2.1 Proaktive Rationalitätssicherung durch Adressierung eigeninteressierten Handelns der Markenmanager

182

4.2.1.1 Einbindung des Top-Managements

183

4.2.1.2 Formalisierung

185

4.2.1.3 Ankündigung und Durchführung von Kontrollen

186

4.2.1.4 Angemessene Anreizgestaltung

187

4.2.2 Proaktive Rationalitätssicherung durch Adressierung kognitiver Beschränkungen der Markenmanager

193

4.2.2.1 Durchführung von Trainings

193

4.2.2.2 Vorgaben zum Input und zum Ablauf von Entscheidungsprozessen

195

4.2.2.3 Bereitstellung von Fakten-, Methoden- und Beziehungswissen

196

4.2.2.4 Herausforderungen im Rahmen eines strukturierten Konflikts

199

4.2.3 Reaktive Rationalitätssicherung gegen eigeninteressiertes Handeln und kognitive Beschränkungen der Markenmanager

201

4.2.3.1 Kontrollen der Markenführung im engeren Sinne

202

4.2.3.2 Kontrollen der Markenführung im weiteren Sinne

204

4.3 Zwischenfazit

207

5 Zusammenfassung und Ausblick

210

Literaturverzeichnis

214