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Inhalt
6
Wissen des Körpers – Wissen vom Körper
9
1 Körperwissen: Wissen des Körpers – Wissen vom Körper
9
2 Die Beiträge
18
3 Methodologischer Ausblick
24
Literatur
25
Theoretische Grundlagen: Wissen des Körpers – Wissen vom Körper
28
Der Körper als heilsam begrenzender Ratgeber ?
29
1 Intrada: Der Körper als Objekt sozialer Verfügung
29
2 Interludium: Das Anliegen des Beitrags
32
3 Der Körper als Subjekt – sechs Variationen über ein Thema
32
4 Fermate: „In den Fängen der Angst“
43
5 Coda: Sich vom Körper etwas sagen lassen …
45
Literatur
48
Körperwissen und leibliche Erkenntnis
51
1 Wissen des Körpers und Wissen durch den Körper
51
2 Leibliche Erkenntnis und subjektivierendes Handeln
55
3 Ausblick
61
Literatur
63
Ist da jemand ?
66
1 Die Erkenntnisrelevanz kleiner Wahrnehmungen
66
2 Auf der Suche nach dem Code
69
3 Zur Konfusion von Kommunikation und Interpretation bzw. Appräsentation
73
4 Praktiken in der Therapie, P ege und Betreuung von Menschen im Zustand „Wachkoma“
74
5 Das Kriterium der signi kanten Korrelation
77
Literatur
78
Soziologie der Stimme
82
1 Der ‚Sinn‘ der Stimme
84
2 Die Stimme in der Kommunikation
89
3 Sagen, Meinen und Zeigen
93
Literatur
98
Gelebte Praxis, Skripten und Expertendiskurse: Sexuelles Körperwissen
102
Putting the Interaction back in to Sex
103
1 Die Herausbildung des Sozialkonstruktivismus
103
2 Die Foucaultsche Neuorientierung des Sozialkonstruktivismus
109
3 Verkörperte Lüste
113
4 Doing Orgasm
114
5 Den sexuellen Körper skripten, den sexuellen Körper komponieren
117
6 Zusammenfassung
119
Literatur
120
Ideale Vergattung – Populärwissenschaftlicher Sexualdiskurs und Bildtechniken der Selbstführung (1910er bis 1960er Jahre)
124
1 Performative Kurven
125
2 Ideale Vergattung
127
3 Sexualre ex und -apparat
132
4 Maß nehmen
140
5 Aus der Kurve ge ogen
145
6 Ein Graf sagt mehr als tausend Worte
151
Literatur
153
Expertenwissen, Medien und der Sex
158
1 Akzeptabilitätsbedingungen des Wissens
163
2 Der sexuelle Körper als Objekt und Subjekt von Körperwissen
168
3 Zur Einverleibung von sexuellem Körperwissen
175
Literatur
176
Herstellung, Verbreitung, Aneignung von Körperwissen: Das Beispiel der Medizin
179
Medizinisches Körperwissen als zirkulierende Referenzen zwischen Körper und Technik
180
1 Einleitung
180
2 Körperwissen als zirkulierende Referenzen in der praktizierten Medizin
181
3 Enge Körper-Technik-Kopplungen der stethoskopischen Untersuchung
186
4 Lange Ketten zirkulierender Referenzen zwischen Körper und Technik
189
5 Zusammenfassung
195
Literatur
196
Zur gesellschaftlichen Konstruktion medizinischen Körperwissens
200
1 Einleitung
200
2 Digitaler Sachzwang: Die informationstechnologische Vernetzung von Patient, Dokumentation und Management
202
3 Digitalisierung und Standardisierung: Die elektronische Patientenakte und der politische Charakter medizinischer Standards4
206
4 Digitalisierung und Ökonomisierung: Betriebswirtschaftliche Steuerungsverfahren im Krankenhaus
209
5 Zur praktischen (Re-)Konstruktion von Krankheitserleben und medizinischer Praxis durch medizinische Standards und ökonomische
212
6 Zum Schluss: „Tacit knowing“ oder die Grenzen standardisierten und technisierten Wissens
216
Literatur
218
Der (in)kompetente Kinderkörper
222
1 Die Frage nach dem „Körperwissen“ – zur Methodologie der Analyse
224
2 Performanzen und Kompetenzen diagnostisch herausarbeiten
226
3 Relationierte Normen und Kompetenzförderung
237
Literatur
238
Bodies on Display
241
1 Körper(-bilder) zeigen – Visualisierungen als Gegenstand der gegenwärtigen Forschung
241
2 Die Sichtbarkeitsstrategien des Deutschen Hygiene-Museums
243
3 Bilder einer Ausstellung: Eine Fallskizze
246
4 Ausstellungen im Vergleich
255
Literatur
259
Die Prozessierung biomedizinischen Wissens am Beispiel der ADHS
262
1 Einleitung
262
2 Theorien gesellschaftlicher Medikalisierung
264
3 Die Medikalisierung der ADHS2
267
4 Biosozialität und Selbstmedikalisierung
271
5 Fazit
275
Literatur
277
machen Leute,
280
1 Einleitung: „So viel Körper war nie !“
280
2 Häute machen Leute, Leute machen Häute
282
3 Drei Prozesse der Entgrenzung
283
4 Der Kult der Person und der ästhetisch-chirurgische Optativ des guten Lebens im schönen Körper
295
Literatur
300
Vermittlung von Körperwissen und körperliche Vermittlung von Wissen: Lehr-/Lernsituationen
305
„Körperbewusste Schule“ ?
306
1 Theoretische und methodologische Zugänge bei der Analyse diskursiver Praktiken
307
2 Zur Analyse der Zeitschriften
309
3 Körperfeindliche Schule versus körperbewusste LehrerInnen
311
4 Schulung des Körperbewusstseins I: Der Lehr-Körper als Medium bei der Herstellung von Ordnung und Aktivierung in der Schulklas
312
5 Schulung des Körperbewusstseins II: der Körper der Lehrenden als Objekt von Selbstbearbeitung
315
6 Zwischenresümee: Auf der Suche nach der körperbewussten Lernkultur
317
7 Die Problematisierung des Schüler-Körpers und ihre Besonderungseffekte
318
8 Körper-(bewusste) Praktiken zur Aufrechterhaltung von schulischer Ordnung
320
Literatur
321
Teaching by Doing: Zur körperlichen Vermittlung von Wissen
324
1 Theoretische Vorbemerkung zu einem praxeologischen Konzept von Wissensvermittlung
326
2 Die Demonstration: Teaching by Doing while doing teaching
328
3 Unwillkürliches Zeigen im Tun
333
4 Schluss
335
Literatur
336
Sensorische „Kriegsführung“ – sensorische Versöhnung
340
Die schwarzen Wühler
341
1 Einleitung: Warum ist der Maulwurf interessant für die Soziologie ?
341
2 Aus der Episteme der Biologie
343
3 Der Maulwurf in der kulturellen Semantik
344
3.1 Die Entwertung des Maulwurfes
344
3.2 Umwertung: Maulwurf als Arbeiter
345
3.3 Ein behaglicher Geselle fürs Kinderzimmer
347
4 Das sensorische Handeln der Maulwurfjäger
348
5 Der Maulwurfsgang als Utopie der Diversität
355
6 Sensorische Semantiken und sinnliche Strukturen, die dem Entwurf vorausgehen
357
Literatur
362
Autorinnen und Autoren
366
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