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GIS-Konzept und Konturen eines IT-Master-Plans - Planungs- und Systementwicklung für die Informationstechnologie
Vorwort
5
Was bedeutet dies für die Praxis?
5
Inhaltsverzeichnis
6
Abbildungsverzeichnis
9
Resümee
12
Summary
13
Einleitung
14
Ausgangslage
14
Probleme des GIS-Einsatzes in der Praxis
16
Forschungsmethode
18
Stand der Forschung
18
Idee, Konzept und Entstehung der Arbeit
19
Idee der Forschung
19
Konzept
20
Entstehung
21
Ziele der Arbeit und Vorgehensweise
21
Adressaten der Arbeit
22
Aufbau der Arbeit
23
Kapitel 1 (Informationsaufgabe von GIS)
23
Kapitel 2 (Zweck des GIS-Einsatzes und Ist-Lage)
23
Das dritte Kapitel (Probleme und ihre strategischen Lösungsalternativen)
25
Das vierte Kapitel (Implikation)
26
Empirischer Teil der Studie (Auswertung)
26
Kapitel 1
28
1 Geographisches Informationssystem (GIS) als Informationsmedium
29
1.1 GIS-Aufgaben in der Praxis
32
1.1.1 Fachaufgaben
32
33
33
Spezifische Fachinformationssysteme (Problemorientierte GIS)
33
Übergreifende Fachinformationssysteme (Custodial-GIS)
33
1.1.2 Informationsaufgabe von GIS im Kontext des Begriffs „Planung“
34
1.1.2.1 Renaissance des Begriffs „Planung“ und dessen Informationsbezug Als Vorbereitung für das nächste Thema dieses Teils der
34
1.1.2.2 Informationsgestützte Planungsaufgaben (IgPa)
35
1.2 GIS-Begriffsbestimmung
38
1.2.1 Geographie
39
40
40
Eine segmentierende Geographie
40
Eine Geographie im Sinne von „Schnittstellenforschung“
40
1.2.2 Information
41
1.2.3 System
42
43
43
„System“ im GIS nach Verständnis dieser Arbeit
43
Kapitel 2
46
2 Zweck des GIS-Einsatzes und Ist-Lage
47
2.1 GIS als Instrument des Neuen Steuerungsmodells
47
48
48
Das Neue Steuerungsmodell (NSM)
48
2.2 Ziel und Zweck des GIS-Einsatzes
51
2.2.1 Effizienz
51
2.2.2 Effektivität
52
2.3 Ist-Lage des GIS-Einsatzes
55
2.3.1 Errungenschaften und Schwachstellen der Technik
55
GIS-Kategorien
55
Interoperabilität
56
2.3.2 Schwachstellen bei der Organisation
58
2.3.2.1 Datenlage
59
2.3.2.2 Datenverfügbarkeit und -sicherheit
60
2.3.2.3 Datenmanagement
60
2.3.2.4 Datenquelle
61
2.3.3 (Gesamt-)konzeptionelle Schwäche bei der GIS-Einführung
62
2.3.4 Schwachstellen beim GIS-Einsatz
62
2.3.4.1 Datenqualität
64
Datenqualität und Analyseeinsatz
65
Die Möglichkeiten des Analyseeinsatzes
66
2.3.4.2 Methoden
67
2.3.4.3 Applikationen
68
2.4 Zusammenfassung
69
Kapitel 3
70
3 Kernprobleme und Konturen von strategischer GIS-Planung
71
3.1 Grundlegende Problemfelder von Informationstechnologie in ihrer Entwicklung als Informationssystem (IS)
72
3.1.1. „datalogical problem“
74
3.1.1.1 Fehlende Daten und Datenflut als organisatorisches Problem
74
3.1.1.2 Datenqualität als ausschlaggebender Indikator für Effektivität
76
3.1.1.3 Schwieriger Umgang mit Metadaten und ihre Komplexität
80
3.1.1.4 Probleme von Datenfluss und -austauschbarkeit
80
3.1.2 „infological bzw. methodological problem“
81
3.1.2.1 Methodenentwicklung als vernachlässigte Aufgabe
82
3.1.2.2 Die Problematik der Methoden- und Kennzahlenentwicklung
85
3.1.3 „systemological problem“
85
3.2 GIS-Planung (Wissensbasis, Planungsebenen, Vorgehensweise)
89
3.2.1 Was bedeutet eigentlich „Strategie“?
90
3.2.2 Dimension der GIS-Planung
93
95
95
Wissensbasis (Brainware) als Voraussetzung für die Entwicklungeines GIS-Planungskonzepts
95
Elementare Objekte der Wissensbasis
96
Die Anwendung der Wissensbasis
98
Die Wissensbasis der GIS-Planung
99
3.2.3 Aufbau der GIS-Planung
101
3.2.3.1 Strategisch-normative Ebene
101
3.2.3.2 Dispositive Ebene
102
3.2.3.3 Operative Ebene
104
Kontraktmanagement
104
3.2.3.4 Spektrum der Fragekategorien bei der GIS-Planung
105
3.2.3.5 Vorgehensweise bei der Entwicklung der Fragestellungen
106
3.2.3.6 Dezentralisierung als strategische Entscheidung
109
3.2.3.6.1 Disziplinabhängige Bedeutung der Dezentralisierung
110
3.2.3.6.2 Voraussetzungen für einen dezentralen Verwaltungsvollzug
111
Konzeption und Realisierung der Dezentralisierung
111
Vorhandensein benötigter Informationsquellen und Datenbanken
112
Entwicklung von konkreten Rahmenregeln für dezentrale Kommunikation undnotwendige Ergebnisverantwortung
112
3.2.3.7 Strategische Bedeutung der integrierten Vorgangsbearbeitung IVB
113
Vernetzung in Form der IVB für Optimierung der Arbeitsprozesse
114
IVB als Methode für die dezentrale Fortführung der GIS-Daten
116
Workflow als Instrument der IVB
117
Controlling als strategische Aktion
117
Kapitel 4
119
4 Implikation
120
4.1 Akteure der GIS-Planung und Probleme der GIS-Praxis im Überblick
121
4.1.1 Verwaltung (Probleme und Ursachen)
123
4.1.1.1 Probleme der Praxis bei der Bedarfsermittlung Trotz vorhandenen Bewusstseins über die strategische Bedeutung einer infor
123
4.1.1.2 Hemmnisse der Arbeitsprozessoptimierung
124
4.1.1.3 Fehlende zukunftsorientierte Kriterien bei der Systemauswahl
125
4.1.1.4 Akuter Datenbedarf trotz der Datenflut
125
4.1.1.5 Fehlende Sicherheit für die Datenverfügbarkeit
127
4.1.2 Forschung und Softwareindustrie
129
4.1.2.1 Grundlegende Fragestellung und ihr Verantwortungskreis
130
4.1.2.1.1 „systemological problem“
130
4.1.2.1.2 „methodological problem“
131
4.1.2.1.3 „datalogical problem“
133
4.1.2.2 Technische und technokratische Steuerung ins Leere
134
4.1.3 Politik (GIS-Planung als politischer Prozess?)
137
4.1.3.1 Kontraktmanagement als Vorgehensweise für die GIS-Planung?
139
4.1.3.2 Planung als politischer Prozess und Planungsprobleme
141
4.1.3.2.1 Wahrnehmung und Definition der schlecht strukturierten Probleme
144
4.1.3.2.2 Datenmanagement und Überforderung der Politik
147
4.1.3.3 Empfehlungen zu Datensammlung, Aufbereitung und Verfügbarkeit
150
Kapitel 5
154
5 Zusammenfassung
155
Kapitel 6
158
6 Fazit und Ausblick
159
Welche Essenz hat nun das Gesagte?
160
Literaturverzeichnis
163
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