Kommunale Doppik Hessen - Grundriss für die Aus- und Fortbildung

von: Bernhard Mord-Wohlgemuth, Jürgen Watz, Thorsten Weise, Carsten Hoch, Stephan Ostgen

Deutscher Gemeindeverlag, 2016

ISBN: 9783555017440 , 600 Seiten

2. Auflage

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 52,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Kommunale Doppik Hessen - Grundriss für die Aus- und Fortbildung


 

Deckblatt

1

Titelseite

4

Impressum

5

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

Abkürzungsverzeichnis

20

Literaturverzeichnis

24

1. Grundlagen des doppischen Haushaltswesens

28

1.1 Finanzhoheit als Teil der kommunalen Selbstverwaltung

29

1.2 Rechtsgrundlagen des kommunalen doppischen Haushaltswesens

31

1.2.1 Gesetz über die Grundsätze des Haushaltsrechts des Bundes und der Länder (Haushaltsgrundsätzegesetz – HGrG)

31

1.2.2 Hessische Gemeindeordnung

32

1.2.3 Gemeindehaushaltsverordnung

35

1.2.4 Hinweise zur Hessischen Gemeindeordnung und zur Gemeindehaushaltsverordnung

43

1.3 Phasen der Haushaltswirtschaft

44

1.3.1 Aufstellungsphase

45

1.3.2 Ausführungsphase

52

1.3.3 Jahresabschluss (Rechnungslegung)

53

1.3.4 Prüfung des Jahresabschlusses und Entlastung des Gemeindevorstands

53

1.4 Haushaltssatzung

55

1.4.1 Pflichtsatzung

55

1.4.2 Pflichtbestandteile

56

1.4.3 Geltungsdauer

57

1.4.4 Wirkung der Haushaltssatzung

58

1.4.5 Verfahren zur Erstellung einer Haushaltssatzung

58

1.4.6 Vorlage an die Aufsichtsbehörde und genehmigungspflichtige Teile

59

1.4.7 Inkrafttreten

60

1.5 Haushaltsplan

60

1.5.1 Definition und Bedeutung

60

1.5.2 Wirkungen des Haushaltsplans

61

1.5.3 Bestandteile des Haushaltsplans

62

1.5.3.1 Ergebnishaushalt (§2 GemHVO)

63

1.5.3.2 Finanzhaushalt (§ 3 GemHVO)

65

1.5.3.3 Teilhaushalte (§ 4 GemHVO)

75

1.5.3.4 Stellenplan (§ 5 GemHVO)

83

1.5.4 Anlagen zum Haushaltsplan

84

1.5.4.1 Vorbericht (§ 1 Abs. 4 Nr. 1, § 6 GemHVO)

85

1.5.4.2 Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung einschließlich Investitionsprogramm (§ 101 HGO, § 1 Abs. 4 Nr. 2, § 9 GemHVO)

86

1.5.4.3 Haushaltssicherungskonzept (§ 92 Abs. 4 HGO, § 1 Abs. 4 Nr. 3 GemHVO)

88

1.5.4.4 Übersicht über Verpflichtungsermächtigungen (§ 1 Abs. 4 Nr. 4 GemHVO)

90

1.5.4.5 Übersichten über Verbindlichkeiten (§ 1 Abs. 4 Nr. 5 GemHVO)

91

1.5.4.6 Übersichten über Rücklagen und Rückstellungen (§ 1 Abs. 4 Nr. 5 GemHVO)

91

1.5.4.7 Übersicht über die Budgets nach § 4 Abs. 7 (§ 1 Abs. 4 Nr. 6 GemHVO)

92

1.5.4.8 Übersicht über Zuwendungen an Fraktionen der Gemeindevertretung (§ 1 Abs. 4 Nr. 7 GemHVO)

92

1.5.4.9 Der letzte Jahresabschluss und der letzte zusammengefasste Jahresabschluss (§ 1 Abs. 4 Nr. 8 GemHVO)

93

1.5.4.10 Wirtschaftspläne und neueste Jahresabschlüsse der Sondervermögen mit Sonderrechnung (§ 1 Abs. 4 Nr. 9 GemHVO)

93

1.5.4.11 Wirtschaftspläne und Jahresabschlüsse der rechtlich selbstständigen Unternehmen und Einrichtungen, an denen die Gemeinde mit mehr als 50 von Hundert beteiligt ist (§ 1 Abs. 4 Nr. 10 GemHVO)

94

1.6 Haushaltsgrundsätze im doppischen Haushaltswesen

95

1.6.1 Allgemeine Haushaltsgrundsätze

95

1.6.1.1 Stetige Aufgabenerfüllung (§ 92 Abs. 1 Satz 1 HGO)

96

1.6.1.2 Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht

98

1.6.1.3 Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit (§ 92 Abs. 2 HGO)

101

1.6.1.4 Doppelte Buchführung (§ 92 Abs. 2 HGO)

105

1.6.1.5 Haushaltsausgleich

106

1.6.1.6 Öffentlichkeit

112

1.6.1.7 Intergenerative Gerechtigkeit

112

1.6.2 Spezielle Haushaltsgrundsätze

113

1.6.2.1 Allgemeine Planungsgrundsätze

113

1.6.2.2 Besondere Planungsgrundsätze

136

1.6.2.3 Grundsätze der Erzielung von Erträgen und Einzahlungen

150

1.6.2.4 Deckungsgrundsätze (§§ 18 bis 21 GemHVO)

171

1.7 Flexible Haushaltsführung

175

1.7.1 Deckungsfähigkeit

176

1.7.1.1 Unechte Deckungsfähigkeit (§ 19 Abs. 1 Satz 2 GemHVO und § 19 Abs. 2 GemHVO)

176

1.7.1.2 Echte Deckungsfähigkeit (§ 20 GemHVO)

178

1.7.2 Übertragbarkeit (§ 21 GemHVO)

181

1.8 Nachtragssatzung (§ 98 HGO) und Nachtragshaushaltsplan (§ 8 GemHVO)

186

1.8.1 Nachtragssatzung (§ 98 HGO)

186

1.8.1.1 Begriff

186

1.8.1.2 Verfahren

187

1.8.1.3 Voraussetzungen für den Erlass einer Nachtragssatzung

187

1.8.2 Nachtragshaushaltsplan (§ 8 GemHVO)

204

1.9 Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen

208

1.9.1 Begriff

209

1.9.2 Nachrangigkeit von über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen

210

1.9.3 Voraussetzungen für die Leistung über- und außerplanmäßiger Aufwendungen und Auszahlungen

212

1.9.3.1 Abdeckung von Mehraufwendungen im Ergebnishaushalt

216

1.9.3.2 Abdeckung von Mehrauszahlungen im Finanzhaushalt

218

1.9.4 Zuständigkeiten von Gemeindevorstand und Gemeindevertretung

218

1.9.5 Ermittlung des Bedarfs für die Leistung überplanmäßiger Aufwendungen und Auszahlungen

222

1.9.6 Überplanmäßige Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen, die im folgenden Jahr fortgesetzt werden

223

1.9.7 Übertragung von über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen

227

1.9.8 Problematik über- und außerplanmäßiger Vorgänge beim Eingehen von Zahlungsverpflichtungen

227

2. Grundlagen des doppischen Rechnungswesens

229

2.1 Von der Inventur zur Vermögensrechnung

229

2.1.1 Von der Inventur zum Inventar

229

2.1.1.1 Grundsätze ordnungsmäßiger Inventur

231

2.1.2 Arten der Inventur

234

2.1.2.1 Körperliche Inventur

234

2.1.2.2 Buchinventur (§ 36 Abs. 2 GemHVO)

234

2.1.2.3 Stichprobeninventur (§ 36 Abs. 1 GemHVO)

234

2.1.3 Zeitpunkt der Inventur

235

2.1.3.1 Stichtagsinventur bzw. zeitnahe Inventur (§ 35 Abs. 1 GemHVO)

235

2.1.3.2 Permanente Inventur (§ 36 Abs. 2 GemHVO)

235

2.1.3.3 Verlegte Inventur (§ 36 Abs. 3 GemHVO)

236

2.1.4 Durchführung der Inventur

237

2.2 Ergebnis der Inventur: Das Inventar

237

2.2.1 Das Vermögen

237

2.2.2 Das Fremdkapital

240

2.2.3 Das Eigenkapital

242

2.3 Vom Inventar zur Vermögensrechnung (Bilanz)

245

2.3.1 Die Vermögensrechnung (Bilanz) als Bestandteil einer »Drei-Komponenten-Rechnung«

245

2.3.2 Die Eröffnungsbilanz

246

2.3.3 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung für Kommunen

247

2.3.4 Die Bewertung von Vermögen und Schulden

252

2.3.4.1 Das Anlagevermögen

252

2.3.4.2 Die Bewertung des Umlaufvermögens

253

2.3.4.3 Vereinfachte Bewertungsverfahren

253

2.3.4.4 Bewertung von Schulden (Verbindlichkeiten)

255

3. Der Einfluss von Geschäftsfällen auf die Vermögensrechnung (Bilanz) einer Gemeinde

256

3.1 Bilanzveränderungen der Stadt Musterhausen

256

3.1.1 Geschäftsfall 1: Aufnahme eines Kredits über 100.000,00 EUR

257

3.1.2 Geschäftsfall 2: Kauf von Dienstfahrzeugen im Wert Wert von 100.000,00 EUR auf Ziel

260

3.1.3 Geschäftsfall 3: Kauf von Kraftstoff über 10.000,00 EUR bar

264

3.1.4 Geschäftsfall 4: Überweisung der Eingangsrechnung über Dienstfahrzeuge im Wert von 100.000,00 EUR

264

3.2 Systematik der Vermögensumschichtungen in der Bilanz

266

3.2.1 Aktiv-Tausch

266

3.2.2 Passiv-Tausch

266

3.2.3 Aktiv-Passiv-Mehrung (Bilanzverlängerung)

267

3.2.4 Aktiv-Passiv-Minderung (Bilanzverkürzung)

267

3.3 Auflösung der Eröffnungsbilanz in Bestandskonten

267

3.4 Buchen auf Bestandskonten

272

3.4.1 Die Sprache des doppischen Rechnungswesens und ihre Grammatik

276

3.4.2 Zusammengesetzte Buchungen

278

4. Buchen auf Erfolgskonten

279

4.1 Erfolgskonten als Unterkonten des Eigenkapitals

279

4.2 Buchungsregeln für die Erfolgskonten

281

4.3 Abschluss der Erfolgskonten

282

5. Eröffnungsbilanzkonto und Schlussbilanzkonto

287

6. Organisation des doppischen Rechnungswesens

290

6.1 Bücher im doppischen Rechnungswesen

291

6.1.1 Das Grundbuch (§ 34 Abs. 2 GemHVO)

291

6.1.2 Das Hauptbuch (§ 34 Abs. 3 GemHVO)

294

6.1.3 Nebenbücher (§ 34 Abs. 1 GemHVO)

294

6.2 Belege im doppischen Rechnungswesen

295

6.2.1 Vorbereitung der Belege

295

6.2.2 Buchen der Belege

295

6.2.3 Ablage und Aufbewahrung

296

6.3 Kommunaler Verwaltungskontenrahmen (KVKR)

296

7. Nebenbuchhaltungen

300

7.1 Kontokorrentbuchhaltungen (Personenkonten)

300

7.1.1 Buchungen auf Debitorenkonten

301

7.1.2 Buchungen auf Kreditorenkonten

302

7.1.3 Abschluss der Personenkonten

303

7.2 Buchungen im Personalbereich

304

7.2.1 Buchung der Beamtenbesoldung

304

7.2.2 Buchung der Entgelte

306

7.2.3 Entgeltvorschuss

308

7.3 Anlagenbuchhaltung

309

7.3.1 Anschaffungskosten

311

7.3.2 Herstellungskosten

316

7.3.3 Abgrenzung zwischen Herstellungskosten und Erhaltungsaufwendungen

320

7.3.3.1 Herstellung

321

7.3.3.2 Erweiterung

322

7.3.3.3 Wesentliche über den ursprünglichen Zustand hinausgehende Verbesserung

323

7.3.3.4 Hebung des Standards durch Sanierung von zentralen Ausstattungsmerkmalen

324

7.3.3.5 Sanierung auf Raten

324

7.3.3.6 Zusammentreffen von Hebung des Standards bei Gebäuden und Erweiterung

325

7.3.3.7 Erhaltungsaufwendungen

325

7.3.3.8 Zusammentreffen von Herstellungskosten (Anschaffungskosten) mit Erhaltungsaufwendungen

327

7.3.4 Komponentenansatz

328

7.3.5 Abschreibungen im Anlagevermögen

329

7.3.5.1 Abschreibungsmethoden

330

7.3.5.2 Beginn und Dauer der Abschreibung

335

7.3.5.3 Buchung der Abschreibungen

339

7.3.5.4 Bewertung und Abschreibung von »Geringwertigen Vermögensgegenständen (GVG)«

339

7.3.6 Buchung von Abgängen des Anlagevermögens

342

8. Buchungen bei der Beschaffung von Umlaufvermögen einer Gemeinde

346

8.1 Bestandsorientierte Buchung bei der Beschaffung

347

8.1.1 Bezugskosten

348

8.1.2 Rücksendungen

349

8.1.3 Nachträgliche Preisnachlässe

350

8.1.3.1 Preisnachlässe wegen Mängelrüge

350

8.1.3.2 Bonus

350

8.1.3.3 Skonto

351

8.2 Aufwandsorientierte Buchung bei der Beschaffung

354

8.3 Erhaltene und geleistete Anzahlungen

359

9. Typische Buchungen im kommunalen Bereich

362

9.1 Kommunale Steuerbescheide

362

9.1.1 Gewerbesteuer

362

9.1.2 Hundesteuer

363

9.2 Beiträge für Investitionen

364

9.3 Abgabenrechtliche Nebenforderungen

366

9.4 Erhaltene Zuweisungen für Investitionen und laufende Zwecke

367

9.5 Anteile am Aufkommen der Gemeinschaftssteuern

369

9.6 Umlagen

369

9.7 Geleistete Zuweisungen und Zuschüsse

370

9.8 Sozialhilfeleistungen

372

9.9 Beihilfen und Versorgungsumlagen

374

9.10 Kreditverbindlichkeiten

375

9.11 Instandhaltungsaufwendungen

376

9.12 Mieten, Pachten, Leasing

377

10. Der kommunale Jahresabschluss

378

10.1 Grundlagen der Bewertung im Jahresabschluss

381

10.1.1 Allgemeine Bewertungsgrundsätze

381

10.1.1.1 Grundsatz der Bilanzidentität (§ 40 Nr. 1 GemHVO)

381

10.1.1.2 Grundsatz der Einzelbewertung (§ 40 Nr. 2 GemHVO)

382

10.1.1.3 Grundsatz der Vorsicht (§ 40 Nr. 3 GemHVO)

382

10.1.1.4 Grundsatz der periodengerechten Aufwands- und Ertragsabgrenzung (§ 40 Nr. 4 GemHVO)

383

10.1.1.5 Grundsatz der Bewertungskontinuität (§ 40 Nr. 5 GemHVO)

384

10.1.1.6 Going-Concern-Prinzip (Nr. 3 und 4 der Hinweise zu § 40 GemHVO)

384

10.1.2 Bewertungsnormen

384

10.2 Bewertung des Anlagevermögens

385

10.2.1 Außerplanmäßige Abschreibungen im Anlagevermögen

386

10.2.2 Buchung außerplanmäßiger Abschreibungen und Zuschreibungen

387

10.2.3 Anlagenübersicht

388

10.3 Bewertung des Umlaufvermögens

393

10.3.1 Bewertung der Vorräte

393

10.3.1.1 Durchschnittswertmethode

393

10.3.1.2 Fifo- Verfahren (First in first out)

394

10.3.1.3 Lifo- Verfahren (Last in first out)

394

10.3.2 Bewertung von Forderungen

395

10.3.2.1 Direkte Abschreibung von uneinbringlichen Forderungen

397

10.3.2.2 Indirekte Abschreibung von zweifelhaften Forderungen

398

10.3.2.3 Pauschalwertberichtigung

400

10.3.2.4 Pauschalierte Einzelwertberichtigung

404

10.3.2.5 Stundung, Niederschlagung und Erlass von Forderungen

405

10.3.2.6 Abzinsung von Forderungen

409

10.3.2.7 Forderungenübersicht

410

10.4 Bewertung der Passiva im Jahresabschluss

411

10.4.1 Eigenkapital

411

10.4.1.1 Netto-Position

412

10.4.1.2 Rücklagen

415

10.4.2 Sonderposten

416

10.4.2.1 Sonderposten aus Investitionszuweisungen, -zuschüssen und -beiträgen

417

10.4.2.2 Weitere Sonderposten

419

10.4.3 Rückstellungen

420

10.4.3.1 Arten von Rückstellungen

421

10.4.3.2 Buchhalterische Behandlung von Rückstellungen

425

10.4.3.3 Rückstellungsübersicht

428

10.4.4 Bewertung von Verbindlichkeiten

428

10.4.4.1 Saldenbestätigungen und Saldenmitteilung

430

10.4.4.2 Verbindlichkeitenübersicht

431

10.5 Periodengerechte Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge

432

10.5.1 Abgrenzung noch nicht bezahlter Aufwendungen und Erträge

432

10.5.2 Aktive und passive Rechnungsabgrenzungsposten

435

10.6 Der konsolidierte Jahresabschluss

439

10.6.1 Vollkonsolidierung

442

10.6.2 Konsolidierung für assoziierte Unternehmen nach der Eigenkapitalmethode

444

11. Erstellung der Ergebnisrechnung

446

12. Die Finanzrechnung und Teilfinanzrechnung

453

12.1 Abgrenzung Vermögens-, Ergebnis- und Finanzrechnung

453

12.1.1 Direkte Methode zur Ermittlung des Finanzmittelbestandes (Muster 16 zu § 47 Abs. 2 GemHVO)

454

12.1.2 Indirekte Methode zur Ermittlung des Finanzmittelbestandes (Muster 17 zu § 47 Abs. 3 GemHVO)

455

12.2 Aufbau der Finanzrechnung

456

13. Auswertung des kommunalen Jahresabschlusses

469

13.1 Ziel der Jahresabschlussanalyse

470

13.2 Grenzen der Jahresabschlussanalyse

471

13.3 Bestandteile der Jahresabschlussanalyse

472

13.3.1 Vermögensrechnung

472

13.3.2 Ergebnisrechnung

473

13.3.3 Finanzrechnung

474

13.3.3.1 Bewegungsbilanz

475

13.3.3.2 Finanzrechnung als Cashflow-Rechnung

477

13.3.4 Anhang und Rechenschaftsbericht

479

13.3.5 Qualitative Analyse der Bilanzpolitik

479

13.3.6 Quantitative Analyse durch Kennzahlen

480

13.3.6.1 Beurteilung der Kapitalstruktur

480

13.3.6.2 Beurteilung des Vermögensaufbaues

482

13.3.6.3 Beurteilung der Anlagendeckung

482

13.3.6.4 Beurteilung der Zahlungsfähigkeit (Liquidität)

484

13.3.6.5 Aufwands- und Ertragsstruktur

486

13.3.6.6 Kennzahlen der Rentabilität

486

14. Die Gemeinde als Steuerschuldnerin

489

14.1 Grundprinzipien kommunaler Besteuerung

489

14.1.1 Steuerfreie Tätigkeiten einer Gemeinde

490

14.1.2 Steuerpflichtige Tätigkeiten einer Gemeinde

491

14.2 Besonderheiten bei der Behandlung kommunaler Umsätze

493

14.2.1 Umsatzsteuerpflichtige Umsätze

493

14.2.2 Vorsteuerabzugsberechtigung bei Gemeinden

494

14.2.3 Umsatzsteuerfreie Umsätze

495

14.3 Steuerliche Aufzeichnungspflichten der Gemeinden

496

15. Grundlagen für eine kommunale Kosten- und Leistungsrechnung

497

15.1 Ziele und Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung

497

15.2 Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung

499

15.3 Kostenartenrechnung

499

15.3.1 Grundfragen der Kostenartenrechnung

499

15.3.1.1 Abgrenzung zwischen Auszahlung, Aufwand und Kosten

500

15.3.1.2 Abgrenzung zwischen Ergebnisrechnung und Kosten- und Leistungsrechnung

502

15.4 Kostenarten

505

15.4.1 Kalkulatorische Kosten

505

15.4.1.1 Kalkulatorische Abschreibungen

506

15.4.1.2 Kalkulatorische Zinsen

509

15.4.1.3 Kalkulatorische Miete

512

15.4.1.4 Kalkulatorische Wagnisse

513

15.4.2 Kosten in Abhängigkeit vom Beschäftigungsgrad

513

15.4.2.1 Fixe Kosten

513

15.4.2.2 Variable Kosten

515

15.4.3 Kosten nach der Zurechenbarkeit auf die Produkte

516

15.5 Kostenstellenrechnung

518

15.5.1 Bedeutung und Bildung von Kostenstellen

518

15.5.2 Verrechnung der Gemeinkosten auf die Kostenstellenrechnung

523

15.5.3 Interne Leistungsbeziehungen (Interne Leistungsverrechnung [ILV])

524

15.5.3.1 Stufenleiterverfahren

524

15.5.3.2 Anbauverfahren

526

15.5.3.3 Interne Verrechnungspreise

526

15.5.4 Betriebsabrechnungsbogen als Hilfsmittel der Kostenstellenrechnung

527

15.6 Kostenträgerrechnung

532

15.6.1 Divisionskalkulation

533

15.6.2 Mehrfache Divisionskalkulation

534

15.6.3 Äquivalenzziffernkalkulation

534

15.6.4 Stundensatzkalkulation

536

15.6.5 Kalkulation von Fest- und Arbeitspreisen

539

15.6.6 Zuschlagskalkulation

539

16. Kostenrechnungssysteme als Entscheidungsgrundlage

543

16.1 Schwächen der Vollkostenrechnung

543

16.2 Teilkostenrechnung als Instrument der Kostenanalyse

543

16.2.1 Deckungsbeitragsrechnung als Methode der Teilkostenrechnung

544

16.2.2 Typische Anwendungsgebiete für die Teilkostenrechnung

548

16.2.2.1 Kostenrechnende Einrichtungen

548

16.2.2.2 Ermittlung von Preisuntergrenzen

549

16.2.2.3 Gewinnschwellenanalyse durch Ermittlung des Break-Even-Points

550

16.3 Kostenrechnungssysteme mit vergangenheits- und zukunftsbezogenen Kosten

553

17 Wirtschaftlichkeitsrechnungen

556

17.1 Wirtschaftlichkeitsanalysen

556

17.2 Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsrechnung

557

17.2.1 Statische Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsrechnung

558

17.2.1.1 Kostenvergleichsrechnung

559

17.2.1.2 Gewinnvergleichsrechnung

565

17.2.1.3 Rentabilitätsrechnung

565

17.2.1.4 Amortisationsrechnung

566

17.2.2 Dynamische Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsrechnung

568

17.2.2.1 Kapitalwertmethode

568

17.2.2.2 Interne Zinsfußmethode

573

17.2.3 Nutzen-Kosten-Untersuchungen

576

17.2.3.1 Nutzwertanalyse

576

17.2.3.2 Kosten-Nutzen-Analyse

579

18. Grundlagen eines kommunalspezifischen Controllings

581

18.1 Controlling als Steuerungsunterstützung

581

18.2 Aufgaben des Controllings

582

18.3 Controllingausrichtung

584

18.3.1 Strategisches Controlling

585

18.3.2 Operatives Controlling

588

18.4 Elemente eines Controllingkonzeptes

589

18.4.1 Zielfindung und Zielkonkretisierung

589

18.4.2 Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung

593

18.4.2.1 Exemplarische Anwendung von Kennzahlen

593

18.4.2.2 Leistungssteuerung mit einer Balanced Scorecard

594

18.4.3 Finanzcontrolling

595

18.4.4 Das Berichtswesen

597

18.4.4.1 Regelmäßiges Berichtswesen

597

18.4.4.2 Berichtstypen

597

18.5 Die Rolle der Politik bei der strategischen und operativen Steuerung einer Gemeinde

606

19. Produkte in der Verwaltung

608

19.1 Produktbildung für Kosten- und Leistungsrechnung und Haushaltsplan

608

19.2 Produktbeschreibung

611

19.3 Produkt und Budgetierung

614

19.4 Produktkostenrechnung »Melde- und Ausweiswesen« der Stadt Musterhausen

614

19.4.1 Verrechnung von Gemeinkosten auf die Kostenstellen »Sachbearbeitung« und »Kasse«

614

19.4.2 Ermittlung der Produktkosten aus den Kostenstellenkosten

618

Stichwortverzeichnis

620