Exzellente Pflege von Menschen mit Demenz entwickeln

von: Caroline Baker

Hogrefe AG, 2016

ISBN: 9783456755472 , 208 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 25,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Exzellente Pflege von Menschen mit Demenz entwickeln


 

Exzellente Pflege von Menschen mit Demenz entwickeln

1

Inhaltsverzeichnis

6

Widmung

10

Geleitwort zur englischen Ausgabe

12

Danksagung

14

Ru?ckmeldungen zur englischen Ausgabe

18

Einfu?hrung

20

1. Person-zentrierte Pflege in der Praxis

26

1.1 Die ersten Jahre

26

1.2 Angriffe vonseiten der Medien

28

1.3 Der Beginn der person-zentrierten Pflege

29

1.4 Die mittleren Jahre

30

1.5 Gru?ndungen innerhalb der Organisation

31

1.6 Die aktuelle Praxis der person-zentrierten Pflege

33

1.7 Das VIPS-Modell

33

1.7.1 Wertschätzung (V)

33

1.7.2 Individualisierter Ansatz (I)

34

1.7.3 Wahrnehmung der Welt aus der Perspektive des Bewohners bzw. der Bewohnerin (P)

35

1.7.4 Ein soziales Umfeld, das den psychischen Bedu?rfnissen gerecht wird (S)

36

1.8 Person-zentrierte Pflege sollte natu?rlich sein!

37

2. Keine Entscheidung ohne mein Wissen

38

2.1 Wie es gelingt, Pflegeheimbewohner und -bewohnerinnen einzubeziehen

39

2.2 Was, wenn die Antwort anders ausfällt als erwartet?

39

2.3 Die Anwendung des Mental Capacity Act 2005

40

2.4 Überpru?fung der Zurechnungsfähigkeit

41

2.5 Wie wird eine Entscheidung im Interesse einer anderen Person getroffen?

42

2.6 Veränderungen können sich u?ber Nacht ergeben

47

2.7 Wie Verwandte und Freunde uns bei der Unterstu?tzung des Bewohners helfen können

47

2.8 Wie Dementia Care MappingTM im Pflegeheim eingesetzt wird

48

2.9 Weitere Möglichkeiten der Einbeziehung von Bewohnern

49

2.10 Entscheidungen im Alltag

50

3. Lebensgeschichte und Lebensstil

52

3.1 Warum die Lebensgeschichte und der Lebensstil so wichtig sind

52

3.1.1 Fallstudie: Die Lebensgeschichte von «Doreen»

54

3.2 Das Sammeln von Informationen

56

3.2.1 Tonbandaufzeichnungen

57

3.2.2 DVDs

57

3.2.3 Schatullen mit Erinnerungsstu?cken

58

3.2.4 Digitale Bilder

58

3.2.5 Fotoalben

58

3.2.6 Tafeln

59

3.2.7 Kurzfassung der Lebensgeschichte im A4-Format

59

3.2.8 Musik zur Aktivierung der Lebensgeschichte

59

3.3 Die Lebensgeschichte als Wegweiser

61

4. Person-zentrierte Pflegeplanung

62

4.1 Szenario 1 (ohne Kenntnis der Lebensgeschichte und vor person-zentriertem Training)

63

4.2 Szenario 2 (nach dem Gespräch mit Johns Sohn)

66

4.3 Person-zentrierter Pflegeplan (Beispiel 1)

69

4.4 Person-zentrierter Pflegeplan (Beispiel 2)

71

5. Vermeidung von Fehlern im Zusammenhang mit den «pflegerischen Grundbedu?rfnissen»

74

5.1 Respektvoller Umgang

75

5.2 Ausreichend Zeit fu?r die Körperpflege

75

5.3 Unterstu?tzung der Bewohner, damit sie ausreichend essen und trinken

76

5.4 Unterstu?tzung bei der Hautpflege

78

5.5 Unterstu?tzung beim Toilettengang

78

5.6 Unterstu?tzung beim Waschen und Ankleiden

79

5.7 Unterstu?tzung bei der Mundpflege

80

5.8 Unterstu?tzung bei der Fußpflege

81

5.9 Unterstu?tzung bei der Auswahl der Kleidung

81

5.10 Das Wohlergehen der Bewohner sichern

82

5.11 Fu?r guten Schlaf sorgen

84

6. Wie die Tischzeit zu einem angenehmen Erlebnis wird

88

6.1 Szenario 1

88

6.2 Szenario 2

89

6.3 Ausrede oder Realität?

90

6.4 Ein inklusives Umfeld

92

6.5 Wahlmöglichkeiten anbieten

94

6.6 Förderung der Unabhängigkeit

95

6.7 Die Wu?rde wahren

98

6.8 Evaluation: Wahrnehmung der Tischzeiten

99

6.8.1 Beobachtung 1

100

6.8.2 Beobachtung 2

100

7. Reduzierung von Stressreaktionen

102

8. Überpru?fung der Neuroleptika-Verschreibung

112

8.1 Historische Fakten und die aktuelle Situation

112

8.2 Erkenntnisse u?ber körperliche Schäden

114

8.3 Ein alternatives Konzept

115

8.3.1 Fremdheit und Desorientiertheit

115

8.3.2 Nicht oder unzureichend behandelte Schmerzen

116

8.3.3 Frustration und Angst

116

8.3.4 Depressionen

117

8.4 Ein pragmatischer, evidenzbasierter Ansatz

118

9. Entwicklung der Umgebung – Wie eine unterstu?tzende Umgebung geschaffen wird

120

9.1 Die Umgebung

120

9.1.1 Vertraute Zeichen

120

9.1.2 Schlafzimmer

121

9.1.3 Toiletten

123

9.1.4 Badezimmer

123

9.1.5 Flure

124

9.1.6 «Getarnte» Tu?ren und Mattglas

124

9.1.7 Ruhezonen

125

9.1.8 Gemeinschaftsraum und Speisesaal

126

9.1.9 Nostalgieräume

126

9.1.10 Sinn- und Fu?hlräume

127

9.1.11 Der Gartenbereich

128

9.2 Aktivitäten innerhalb des Heims

129

9.2.1 Puppentherapie

129

9.2.2 Tiere

130

9.2.3 Ramschkisten mit Überbleibseln

131

9.2.4 Arbeitsstationen

132

9.2.5 Tägliche Hausarbeit

132

9.2.6 Bettlägerige Bewohner

132

10. Unterstu?tzung der Mitarbeitenden

134

10.1 E-Learning

136

10.2 Trainingskurs: Person-zentrierte Pflege

136

10.3 Person-zentrierte Pflegeplanung

137

10.4 Trainingskurs: Einfu?hlen in die Bewohner-Perspektive

138

10.5 Trainingskurs: Dementia Care Mapping

140

10.6 Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung

141

10.7 Bedarfsorientiertes Training

141

10.8 Weitere Programmelemente, die der Unterstu?tzung der Mitarbeitenden dienen

142

10.9 Der Lohn

144

11. Proaktive Analyse und regelmäßige Kontrolle

146

11.1 Was ist zu beachten?

147

11.2 Analyse: Stu?rze

147

11.3 Analyse: Verhalten

150

11.3.1 Fallstudie

153

11.4 Analyse: Schmerzen

155

11.5 Analyse: Gewichtsverlust

157

11.6 Analyse: Stimmung

159

12. Wu?rdigung der Erfolge

162

12.1 Die Erfolge aufseiten der Bewohner und Bewohnerinnen

163

12.1.1 Fallstudie 1: Susan (Nordosten von England) – von Pam und Helene, Verantwortliche fu?r individuelle Aktivitäten

164

12.1.2 Fallstudie 2: Pflegeheim (Nordengland) – von Annette Banks, Projektleiterin Demenzpflege

165

12.1.3 Fallstudie 3: Frau A. (Nordirland) – von Yummy Hechanova, Schwester

166

12.2 Die Erfolge aufseiten der Verwandten und Freunde

167

12.3 Die Erfolge aufseiten der Mitarbeitenden

169

12.4 Die Erfolge aufseiten der u?brigen Mitarbeitenden der Organisation

172

Anhang

174

Literaturverzeichnis (englisch)

174

Deutschsprachige Literatur, Adressen und Links zum Thema «Demenz»

177

Über die Autorin

205

Sachwortverzeichnis

206