Was geschieht beim Sterben? Betrachtung eines Tabuthemas unserer Gesellschaft

von: Jörg Eckert

Bachelor + Master Publishing, 2013

ISBN: 9783955496746 , 69 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 19,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Was geschieht beim Sterben? Betrachtung eines Tabuthemas unserer Gesellschaft


 

1. Einleitung

7

2. Anschauung von Phänomenen

9

2.1. Totalität als einfließende Komponente

9

2.2. Verstehen von Vorgängen

10

2.3. Wie werden Leben und Tod erfahren?

11

2.4. Das Phänomen des Schlafes

11

3. Passen Sterben und Tod in die Moderne?

12

4. Lebensspanne

14

4.1. Zeitpunkt des Todes

14

4.2. Sterben zu müssen als Dilemma

15

5. Angstphänomene bei Sterben und Tod

17

5.1. Angst von der Geburt bis zum Tod

17

5.2. Erfahren der schlechten Nachricht

18

5.3. Unerwarteter Tod

18

5.4. Wer definiert den Tod?

18

6. Die „Neue Phänomenologie“ nach Hermann Schmitz als Mittel zur Verständigung

20

7. Der Begriff der Menschenwürde und der angemessene Umgang mit Toten

21

7.1. Die Position der Eliminierung

22

7.2. Tote und Selbstachtung

22

7.3. Menschliches Subjekt oder menschliches Objekt?

23

7.4. Organspende

23

8. Medizinische Interaktionen

25

8.1. Klinischer Alltag und klinische Ausbildung

25

9. Kommunikation über Sterben und Tod

27

9.1. Gemeinsame Sprache

27

9.2. Sterben und Tod im alltäglichen Bewusstsein

28

10. Personifizierung von Sterben und Tod

29

11. Gewaltsamer Tod und Krankheit als gegenwärtiges Kalkül im Mittelalter

30

11.1. Soziales Verhalten bei Epidemien

31

11.2. Vorbereitung auf den Tod in früheren Zeiten

31

12. Methodenteil

33

12.1. Techniken

33

12.2. Wichtige Sätze in aufgezeichneten Gesprächen

34

13. Experteninterviews als angewandte Methode

37

13.1. Forschungsökonomische Aspekte

37

13.2. Wer kann als Experte angesehen werden?

38

13.3. Die Deutung des Expertenwissens

38

13.4. Was macht Expertenwissen außerdem relevant?

39

14. Auswertung der Experteninterviews

40

15. Diskussion

49

15.1. Entscheidung für eine Tätigkeit als Sterbebegleiter

49

15.2. Die späte Inanspruchnahme von Hilfsangeboten

49

15.3. Die Bedeutung der Fehlentscheidungen von Betroffenen und Begleiterninnerhalb der letzten Lebensphase

50

15.4. Kulturelle Einflüsse

51

Fazit

52

Anhang

53

Literatur

66