Suchen und Finden
1. Einleitung
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2. Anschauung von Phänomenen
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2.1. Totalität als einfließende Komponente
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2.2. Verstehen von Vorgängen
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2.3. Wie werden Leben und Tod erfahren?
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2.4. Das Phänomen des Schlafes
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3. Passen Sterben und Tod in die Moderne?
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4. Lebensspanne
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4.1. Zeitpunkt des Todes
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4.2. Sterben zu müssen als Dilemma
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5. Angstphänomene bei Sterben und Tod
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5.1. Angst von der Geburt bis zum Tod
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5.2. Erfahren der schlechten Nachricht
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5.3. Unerwarteter Tod
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5.4. Wer definiert den Tod?
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6. Die „Neue Phänomenologie“ nach Hermann Schmitz als Mittel zur Verständigung
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7. Der Begriff der Menschenwürde und der angemessene Umgang mit Toten
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7.1. Die Position der Eliminierung
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7.2. Tote und Selbstachtung
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7.3. Menschliches Subjekt oder menschliches Objekt?
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7.4. Organspende
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8. Medizinische Interaktionen
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8.1. Klinischer Alltag und klinische Ausbildung
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9. Kommunikation über Sterben und Tod
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9.1. Gemeinsame Sprache
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9.2. Sterben und Tod im alltäglichen Bewusstsein
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10. Personifizierung von Sterben und Tod
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11. Gewaltsamer Tod und Krankheit als gegenwärtiges Kalkül im Mittelalter
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11.1. Soziales Verhalten bei Epidemien
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11.2. Vorbereitung auf den Tod in früheren Zeiten
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12. Methodenteil
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12.1. Techniken
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12.2. Wichtige Sätze in aufgezeichneten Gesprächen
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13. Experteninterviews als angewandte Methode
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13.1. Forschungsökonomische Aspekte
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13.2. Wer kann als Experte angesehen werden?
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13.3. Die Deutung des Expertenwissens
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13.4. Was macht Expertenwissen außerdem relevant?
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14. Auswertung der Experteninterviews
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15. Diskussion
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15.1. Entscheidung für eine Tätigkeit als Sterbebegleiter
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15.2. Die späte Inanspruchnahme von Hilfsangeboten
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15.3. Die Bedeutung der Fehlentscheidungen von Betroffenen und Begleiterninnerhalb der letzten Lebensphase
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15.4. Kulturelle Einflüsse
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Fazit
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Anhang
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Literatur
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