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Ressourcen- und lösungsorientierte Beratung - Ein integratives Konzept für Therapeuten, Coaches, Berater und Trainer
Titel
1
Inhalt
8
Geleitwort
6
Einleitung
12
1 „Mach doch was du willst“ – oder: Wie überwinde ich den Rubikon? Das Zürcher Ressourcen Modell
16
1.1 Geschichte des ZRM
17
1.2 Theoretische Grundlagen
20
1.2.1 Grundlegende Erkenntnisse der Neurowissenschaften
20
1.2.2 Somatische Marker und das „Erfahrungsgedächtnis“
22
1.2.3 Der Rubikon-Prozess als Wegweiser im Prozess
24
1.3 Theoretische Grundlagen für die methodische Umsetzung des Rubikon-Prozesses vom Bedürfnis zur konkreten Handlung im ZRM -Training
29
1.3.1 Das projektive Verfahren der Themenwahl
30
1.3.2 Die Kernkriterien der Zielformulierung
30
1.3.3 Ressourcenaufbau und Ressourcenaktivierung
32
1.3.4 Handlungsvorbereitung mit dem Situationstypen-ABC
34
1.3.5 Integration, Transfereffizienz und soziale Ressourcen
35
1.4 Praktische Umsetzung
36
1.4.1 Phase 1: Das Thema finden
38
1.4.2 Phase 2: Vom Thema zum Ziel
41
1.4.3 Phase 3: Vom Ziel zum Ressourcenpool
41
1.4.4 Phase 4: Zielgerichtetes Arbeiten mit den eigenen Ressourcen
43
1.4.5 Phase 5: Integration, Transfer und Abschluss
45
1.4.6 Der ZRM
46
Strategiebeispiele aus einem durchgeführten Training
46
1.5 Coaching/Einzelsettings im ZRM
47
2 Die Kunst, eine Lösung zu kreieren. Das Konzept „Lösungskunst“
51
2.1 Geschichte des Konzeptes: Ausgangspunkt und Weiterentwicklung
52
2.2 Grundlegende Theorien der Lösungskunst
53
2.2.1 Systemtheorie und Konstruktivismus
53
2.2.2 Humanistische Psychologie
56
2.2.3 Imagination
56
2.2.4 Spiel
57
2.2.5 Substitutionsmodell
57
2.2.6 Salutogenese
58
2.3 Prinzipien und Theorien der Intermodalen Methode
59
2.3.1 Kristallisationsprinzip nach Knill
60
2.3.2 Die Intermodale Theorie
60
2.3.3 Entwicklungspsychologische Überlegungen von Piaget
61
2.3.4 Ansatz der Polyästhetik nach Roscher
62
2.3.5 Musik als Gesamtkunstwerk
62
2.3.6 Ansätze der körperorientierten Therapie nach Rubin, McKniff und Knill
63
2.3.7 Wahrnehmungsästhetik nach Arnheim
63
2.3.8 Phänomenologisches Denkmodell nach Binswanger und Boss
64
2.4 Grundpfeiler der Methode
65
2.4.1 Lösungs-/Ressourcenorientierung
65
2.4.2 Kunstanaloge Haltung
67
2.4.3 Wertschätzende Neugier des Beraters gegenüber den Experten des eigenen Lebens
68
2.4.4 Phänomenologische Haltung
70
2.4.5 Fokus auf Veränderungen
71
2.5 Praktische Umsetzung
73
2.5.1 Auftragsklärung
73
2.5.2 Die Architektur einer Sitzung
74
2.5.3 Intermodales Dezentrieren
75
2.5.4 Die Ernte – Auswertung der Dezentrierung
79
2.5.5 Das nachhaltige Weiterführen der Ergebnisse aus der Sitzung
81
3 Guten Worten folgen gute Taten. Die Lösungsorientierte Kurztherapie nach Berg/de Shazer
84
3.1 Falldarstellung: Frühe Intervention im Fall eines Alkoholproblems
85
3.2 Geschichte
89
3.3 Lehrsätze und allgemeine Grundprinzipien
91
3.4 Techniken
94
3.5 Theoretische Implikationen
96
4 Unsere Autobiografie – ein wandelbares Modell. Die Erkenntnisse der Gedächtnis-forschung zum Selbstbild und zu individuellen Ressourcen
100
4.1 Individuelle Gedächtnisleistungen
100
4.2 Das Gehirn ist ein kulturelles und soziales Organ
104
5 Appreciative Inquiry
109
5.1 Geschichte
110
5.2 Grundprinzipien des Konzeptes
111
5.2.1 Das Prinzip des Konstruktivismus
111
5.2.2 Das Prinzip der Simultaneität
111
5.2.3 Das Prinzip der Poetik
112
5.2.4 Das Prinzip der Antizipation
112
5.2.5 Das Prinzip des Positiven
113
5.3 Grundregeln für Gruppenprozesse und Entscheidungen
113
5.4 Abgrenzung von traditioneller Organisationsberatung
114
5.5 Theorie
115
5.5.1 Sozialkonstruktivismus – Die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit
115
5.5.2 Phänomenologie
117
5.6 Anwendung
118
5.7 Praxis
119
5.7.1 Appreciative Inquiry Summit
123
5.7.2 Teambuilding
124
6 Die Kunst des Selbst: Kreative Ressourcennutzung
128
6.1 Grundlegende Theorie
130
6.1.1 Neurowissenschaftliche Erkenntnisse
130
6.1.2 Rubikon-Modell
131
6.1.3 Sozialkonstruktivismus – Wie wirklich ist die Wirklichkeit?
131
6.1.4 Resilienz
131
6.2 Theorien und Konzepte der Umsetzung
133
6.2.1 Projektive Verfahren und das Werk als drittes Element und Ressource
133
6.2.2 Kernkriterien der Zielformulierung
134
6.2.3 Ressourcen und Ressourcenpool
134
6.2.4 Multicodierung
134
6.2.5 Phänomenologie
135
6.2.6 Wahrnehmungsästhetik und Polyästhetik
135
6.3 Grundpfeiler des Ansatzes
136
6.3.1 Prozessorientierung
136
6.3.2 Ressourcen- und Lösungsorientierung
136
6.3.3 Wertschätzende, professionelle Begleitung im Veränderungsprozess
137
6.3.4 Kunstanaloge und phänomenologische Haltung
137
6.3.5 Fokus auf Veränderungen
138
6.4 Praxis
139
Literatur
150
Stichwortverzeichnis
152
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