Innovative Wirtschaftskommunikation - Interdisziplinäre Problemlösungen für die Wirtschaft

von: Michael Boenigk, David Krieger, Andréa Belliger, Christoph Hug

DUV Deutscher Universitäts-Verlag, 2007

ISBN: 9783835096639 , 316 Seiten

Format: PDF, OL

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Preis: 53,94 EUR

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Innovative Wirtschaftskommunikation - Interdisziplinäre Problemlösungen für die Wirtschaft


 

Inhalt

6

Einleitung

9

Teil 1: Kommunikationsmanagement

14

Corporate Governance als Herausforderung für die Corporate Communications

15

Abstract

15

1 Theorie und Praxis der Corporate Governance

15

2 Corporate Communications als Kommunikationsaufgabe mit Ausrichtung an alien Stakeholdern

19

3 Corporate Governance in der heutigen Corporate Communications

22

4 Beispiel: Der deutsche Corporate Governance Kodex

24

5 Fazit

27

Literatur

28

Neue Ansätze der Erfolgsmessung im Kommunikationsmanagement

31

Abstract

31

1 Erfolgskontrolie im Kommunikationsmanagement

31

3 Ebenen der Erfolgskontrolle

33

4 Die Wahrnehmung der Zielgruppen als Ansatzpunkt der Erfolgskontrolle

37

5 Bedeutung der Zielgruppenwahrnehmung in der Finanzkommunikation

40

6 Möglichkeiten des Perception-Ansatz in der Erfolgskontrolle

41

Literatur

43

Teil 2: Kommunikationsstrategie

47

Luxus zwischen Nachahmung und Unerreichbarkeit. Eine kommunikative Annäherung an die Marketingstrategie.

49

Abstract

49

Einleitung: Luxus als Mittel der Distinction

49

1 Der Luxus bis zum Paradoxon

51

2 Der Prozess der Nachahmung

53

Schluss: Die Notwendigkeit neuer spezifischer Strategien

54

Literatur

56

Preiskommunikation - neue Aufgaben der Kommunikationspolitik vor dem Hintergrund veranderter Marktbedingungen

57

Abstract

57

1 Preiskommunikation als vernachfassigtes Thema in Wissenschaft und Praxis

57

2 Veränderte Markt- und Wettbewerbssituation als Rahmenbedingung

59

3 Begriff, Aufgaben und Formen der Preiskommunikation

62

3.1 Begriff der Preiskommunikation

62

3.2 Aufgabenfelder und Ansätze der Preiskommunikation

63

4 Preiskommunikation als Chance fur Unternehmen

69

Literatur

69

Eriebniswelten - Geschichten im Geschäft. Der narrative Business-Ansatz bei Hapimag

73

Abstract

73

1 Krise, Zufall, Konzept

73

2 Eriebnisgesellschaft

75

3 Eriebnismarkt

76

4 Narratives Management

78

5 Co-Produktion

80

6 Management mit Geschichten

81

6.1 Geschichten und Geldverdienen

81

6.2 Resortstory

82

6.3 Inszenierung und Businessplan

83

7 Eriebniswelten-Ralley

84

8 Partner als Geschichtenerzähler

85

Literatur

86

Weiterführende Literatur

87

Teil 3: Integrierte Kommunikation

89

Integrierte Kommunikation - Problem und Losung zugleich? Paradox und Kulturspezifik in der Integrierten Kommunikation

91

Abstract

91

1 Einleitung

91

2 Zum Begriff der Integrierten Kommunikation

92

2.1 Integrierte Kommunikation

92

2.2 Corporate Communication

93

2.3 Schnittstellen Integrierte Kommunikation und Corporate Communication

94

2.4 Polygenese der Integrierten Kommunikation

94

3 Wirtschaflliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen

95

4 Lösungsansatz Integrierte Kommunikation

95

5 Paradoxe und Probleme der Integrierten Kommunikation

96

5.1 Corporate ... als Methapher

96

5.2 Disziplinierung des Unternehmens-„körpers" durch einheitliche Kommunikation

97

5.3 Selbstverführung

98

6 Thesen, Antithesen und Paradoxe

99

6.1 Überkommunikationsthese - und Antithese

99

6.2 Differenzierungsthese - und Antithese

100

6.3 Transparenzthese - und Antithese

101

7 Kritik an der Kritik

101

7.1 Theorie vs Empirie

101

7.2 Kulturspezifische Verzerrung

102

7.3 Ausblick

103

Literatur

103

Veränderung der Wirtschaftsberichterstattung und ihr Einfluss auf Akzeptanz und Umsetzung Integrierter Organisationskommunikation

105

Abstract

105

1 Ausgangslage - Medialisierung der Wirtschaft

105

1.1 Strukturwandel der Öffentlichkeit - Ökonomisierung der Medien

107

1.2 Sozialer Wandel - Ökonomisierung der Gesellschaft

108

2 Anpassung ökonomischer Organisationen an die veranderten Rahmenbedingungen

109

3 Notwendigkeit Integrierter Unternehmenskommunikation

110

3.1 Notwendigkeit eines erweiterten Integrationsbegriffs

111

4 Empirische Studie zur Integrierten Kommunikation in der Schweiz

112

4.1 Gruppenbildung und Hypothesen

112

4.2 Operationalisierung

112

4.3 Methode

113

5 Untersuchungsergebnisse

114

5.1 Ergebnisse zur Kluft zwischen Akzeptanz und Umsetzung von Integration

114

5.2 Ergebnisse zur Selbst- und Fremdreflexion

115

5.3 Ergebnisse zu Organisationsstrukturen und Kommunikationskultur

115

5.4 Ergebnisse zur Sprachqualität

117

5.5 Ergebnisse zur Kommunikationsabstimmung

117

6 Ausblick und Fazit

118

Literatur

118

Teil 4: Methodeneinsatz in der Kommunikation

121

Bedarfe erheben oder Bedarfe wecken? Das Tiefeninterview der qualitativen Marktforschung - diskursanalytisch betrachtet

123

Abstract

123

1 Einleitung

123

2 Das Tiefeninterview - ,Königsweg' der qualitativen IVIarktforschung?

124

3 Das Tiefeninterview der qualitativen Marktforschung aus diskursanalytischer Perspektive

126

3.1 Das Konzept der funktional-pragmatischen Diskursanalyse

126

3.2 Das Tiefeninterview - auch ein Verkaufsgespräch?

128

4 Abschließende Überlegungen

134

Transkriptionslegende

135

Literatur

135

Zwischen Automation und Dialog: Kunden identifizieren im Bank Call Center

137

Abstract

137

1 Bancomat, IVR, Internet: Der Trend zur Selbstbedienung

137

2 Vom Schalter zum Call Center

139

3 Die EDV-gestützte Kundenidentifikation

143

4 Technisch bedingte Veränderungen im Gesprächsmuster

144

5 Fazit

147

Transkriptionsregein

148

Literatur

149

Kultur und Konflikt: Mediation von Wirtschafts- und Alltagskonflikten in China.

151

Abstract

151

1 Einleitung

151

2 Interkulturelle Wirtschaftsmediation in China

152

3 Mediation in China aus der Perspektive chinesischer und amerikanischerWirtschaftsmediatoren

153

3.1 Informalitat, Seniorität und „Dritte"

153

3.2 Emotionale, politische, nationale und sachliche Aspekte

153

3.3 Conciliation versus Mediation

154

3.4 Neutralität des Mediators und Selbstbestimmung der Konfliktparteien

154

4 Mediation von Alltagskonflikten in China

155

4.1 Das Gesprächsmaterial

155

4.2 Die Rolle des Mediators

156

4.3 Bezug zu kollektiven Werten: der Wendepunkt

160

5 Zusammenfassung

163

Transkriptionskonventionen

164

Literatur

164

Teil 5: Diversity Management

167

What's real? - Die Chimare internationaler Werbestandardisierung am Beispiel der Coca-Cola Real-Kampagne

169

Abstract

169

1 Problemstellung

169

2 Analysemethode

172

3 Analyseergebnisse

174

3.1 Lebensweltliche Bedeutungsebene

174

3.2 Symbolische Bedeutungsebene

175

3.3 Pragmatische Bedeutungsebene

179

3.4 Zusammenfassung

182

4 Diskussion

183

5 Schlussfolgerungen

186

Anhang (Inhaltsangaben der Werbespots)

187

Literatur

188

Diversity-Management und der Diversity-Mensch

191

1 Die heutige Situation

191

2 Globalisierung

192

3 Soziales Vertrauen als neue Brucke und einigendes Band

192

4 Der kulturelle und ethnische Mix

193

5 Diversity IVIanagement und Global Fitness

193

6 Die Entwicklung von Diversity Management

195

7 Der Diversity-Mensch

197

8 Zusammenfassung

197

Weiterfuhrende Literatur

198

Code-switching in business communication: stimulating versus impeding relations with intercultural and diverse groups

199

Abstract

199

1 Introduction

199

2 Cultural aspects

201

2.1 Cognition and culture

202

2.2 Importance of affect in cultures

203

3 The importance of grouping

204

4 Empathy

206

5 What form of mediation?

207

6 Context

208

7 Discussion

209

8 Conclusion

212

References

213

Teil 6: Textanalyse

216

Click Here to Shop Now!: A micro-linguistic analysis of medical spam mails

217

Abstract

217

1 Introduction

217

2 Spam - A characterisation

218

2.1 Communicative purpose

218

2.2 Rhetorical context

219

2.3 Research perspectives on spam

221

3 Method

223

3.1 Corpus compilation

223

3.2 Procedures of analysis

223

4 Findings

224

4.1 State your case: Stand-alone 'solicit response' moves

224

4.2 Politeness in soliciting a response

226

5 Concluding comments

229

References

233

Unternehmensprofile auf Websites - heterogene Sender und Botschaften

235

Abstract

235

1 Ansätze zu Identität und Identifizierung

235

2 Identifizlerung auf Unternehmenswebsites

236

2.1 Textuell kommunizierte Sender: Fallbeispiel Gam

237

2.2 Text-Bild-Relation: Fallbeispiel Alhambra International

239

3 Botschafl des Unternehmensprofils

241

3.1 Metainformation versus Sprachhandlung: Fallbeispiel Aventis

241

3.2 Unternehmensspezifische Botschaft und Abstimmung der Lexik: Fallbeispiel BASF versus IVC

244

4 Textindikatoren und ihre möglichen Ursachen

246

Literatur

249

Unternehmen als Texte gelesen

251

Abstract

251

1 Einleitung

251

2 Textbegriff

252

3 Zum Verhältnis zwischen Text und Unternehmen

255

4 Schluss

260

Literatur

260

Implizite Werbestrategien technisch hochwertiger Produkte in englischsprachigen, medizinischen Fachzeitschriften

261

Abstract

261

1 Einführung

261

2 Aktivierungsstrategien in der gedruckten Fachwerbung

264

3 Werbeprozess in medizinisch-technischen Fachzeitschriften

269

3.1 Kontext des Werbeauftritts

269

3.2 Rezeptionssteuerung durch aktiviertes Wiedererkennen

270

4 Informationales und transformationales Werben

270

5 Strategische Darstellung in der Werbung

272

6 Implizitheitsabstufungen in transformationalen Werbeanzeigen

275

Literatur

277

Teil 7: Innovative Ansätze zur Theorieentwicklung

280

Interkulturelle Theorienentwicklung anhand der Konzeptualisierung von Welt: vom dyadischen zum triadischen Kulturbegriff

281

Abstract

281

1 Einleitung

281

2 Der sozialphänomenologische Ansatz

283

3 Die interkulturelle Relevanz

285

4 Der Einfluss des dyadischen Paradigmas auf die Theorienbildung in der Interkulturellen Kommunikation

287

5 Die indigene Dimension und das triadische Konzeptualisierungsmodell von Kultur

291

6 Ausblick

297

Literatur

297

Ein Akteur-Netzwerk-Modell der Wirtschaftskommunikation

299

Abstract

299

1 Wissensgeseiischaft

299

2 Innovation

301

3 Wissensmanagement

302

4 Entwicklungsorientiertes Management

306

5 Kontextsteuerung

308

6 Akteur-Netzwerk-Theorie

310

7 Netzwerke

312

8 Aushandein

313

8.1 Problematisierung

315

8.2 Interessement

315

8.3 Enrolement

316

8.4 Mobilisierung

316

9 Akteure

317

10 Das Akteur-Netzwerk-Modell der Wirtschaftskommunikation

319

Literatur

319

Autorenverzeichnis

323

Herausgeber

324