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Innovative Wirtschaftskommunikation - Interdisziplinäre Problemlösungen für die Wirtschaft
Inhalt
6
Einleitung
9
Teil 1: Kommunikationsmanagement
14
Corporate Governance als Herausforderung für die Corporate Communications
15
Abstract
15
1 Theorie und Praxis der Corporate Governance
15
2 Corporate Communications als Kommunikationsaufgabe mit Ausrichtung an alien Stakeholdern
19
3 Corporate Governance in der heutigen Corporate Communications
22
4 Beispiel: Der deutsche Corporate Governance Kodex
24
5 Fazit
27
Literatur
28
Neue Ansätze der Erfolgsmessung im Kommunikationsmanagement
31
Abstract
31
1 Erfolgskontrolie im Kommunikationsmanagement
31
3 Ebenen der Erfolgskontrolle
33
4 Die Wahrnehmung der Zielgruppen als Ansatzpunkt der Erfolgskontrolle
37
5 Bedeutung der Zielgruppenwahrnehmung in der Finanzkommunikation
40
6 Möglichkeiten des Perception-Ansatz in der Erfolgskontrolle
41
Literatur
43
Teil 2: Kommunikationsstrategie
47
Luxus zwischen Nachahmung und Unerreichbarkeit. Eine kommunikative Annäherung an die Marketingstrategie.
49
Abstract
49
Einleitung: Luxus als Mittel der Distinction
49
1 Der Luxus bis zum Paradoxon
51
2 Der Prozess der Nachahmung
53
Schluss: Die Notwendigkeit neuer spezifischer Strategien
54
Literatur
56
Preiskommunikation - neue Aufgaben der Kommunikationspolitik vor dem Hintergrund veranderter Marktbedingungen
57
Abstract
57
1 Preiskommunikation als vernachfassigtes Thema in Wissenschaft und Praxis
57
2 Veränderte Markt- und Wettbewerbssituation als Rahmenbedingung
59
3 Begriff, Aufgaben und Formen der Preiskommunikation
62
3.1 Begriff der Preiskommunikation
62
3.2 Aufgabenfelder und Ansätze der Preiskommunikation
63
4 Preiskommunikation als Chance fur Unternehmen
69
Literatur
69
Eriebniswelten - Geschichten im Geschäft. Der narrative Business-Ansatz bei Hapimag
73
Abstract
73
1 Krise, Zufall, Konzept
73
2 Eriebnisgesellschaft
75
3 Eriebnismarkt
76
4 Narratives Management
78
5 Co-Produktion
80
6 Management mit Geschichten
81
6.1 Geschichten und Geldverdienen
81
6.2 Resortstory
82
6.3 Inszenierung und Businessplan
83
7 Eriebniswelten-Ralley
84
8 Partner als Geschichtenerzähler
85
Literatur
86
Weiterführende Literatur
87
Teil 3: Integrierte Kommunikation
89
Integrierte Kommunikation - Problem und Losung zugleich? Paradox und Kulturspezifik in der Integrierten Kommunikation
91
Abstract
91
1 Einleitung
91
2 Zum Begriff der Integrierten Kommunikation
92
2.1 Integrierte Kommunikation
92
2.2 Corporate Communication
93
2.3 Schnittstellen Integrierte Kommunikation und Corporate Communication
94
2.4 Polygenese der Integrierten Kommunikation
94
3 Wirtschaflliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen
95
4 Lösungsansatz Integrierte Kommunikation
95
5 Paradoxe und Probleme der Integrierten Kommunikation
96
5.1 Corporate ... als Methapher
96
5.2 Disziplinierung des Unternehmens-„körpers" durch einheitliche Kommunikation
97
5.3 Selbstverführung
98
6 Thesen, Antithesen und Paradoxe
99
6.1 Überkommunikationsthese - und Antithese
99
6.2 Differenzierungsthese - und Antithese
100
6.3 Transparenzthese - und Antithese
101
7 Kritik an der Kritik
101
7.1 Theorie vs Empirie
101
7.2 Kulturspezifische Verzerrung
102
7.3 Ausblick
103
Literatur
103
Veränderung der Wirtschaftsberichterstattung und ihr Einfluss auf Akzeptanz und Umsetzung Integrierter Organisationskommunikation
105
Abstract
105
1 Ausgangslage - Medialisierung der Wirtschaft
105
1.1 Strukturwandel der Öffentlichkeit - Ökonomisierung der Medien
107
1.2 Sozialer Wandel - Ökonomisierung der Gesellschaft
108
2 Anpassung ökonomischer Organisationen an die veranderten Rahmenbedingungen
109
3 Notwendigkeit Integrierter Unternehmenskommunikation
110
3.1 Notwendigkeit eines erweiterten Integrationsbegriffs
111
4 Empirische Studie zur Integrierten Kommunikation in der Schweiz
112
4.1 Gruppenbildung und Hypothesen
112
4.2 Operationalisierung
112
4.3 Methode
113
5 Untersuchungsergebnisse
114
5.1 Ergebnisse zur Kluft zwischen Akzeptanz und Umsetzung von Integration
114
5.2 Ergebnisse zur Selbst- und Fremdreflexion
115
5.3 Ergebnisse zu Organisationsstrukturen und Kommunikationskultur
115
5.4 Ergebnisse zur Sprachqualität
117
5.5 Ergebnisse zur Kommunikationsabstimmung
117
6 Ausblick und Fazit
118
Literatur
118
Teil 4: Methodeneinsatz in der Kommunikation
121
Bedarfe erheben oder Bedarfe wecken? Das Tiefeninterview der qualitativen Marktforschung - diskursanalytisch betrachtet
123
Abstract
123
1 Einleitung
123
2 Das Tiefeninterview - ,Königsweg' der qualitativen IVIarktforschung?
124
3 Das Tiefeninterview der qualitativen Marktforschung aus diskursanalytischer Perspektive
126
3.1 Das Konzept der funktional-pragmatischen Diskursanalyse
126
3.2 Das Tiefeninterview - auch ein Verkaufsgespräch?
128
4 Abschließende Überlegungen
134
Transkriptionslegende
135
Literatur
135
Zwischen Automation und Dialog: Kunden identifizieren im Bank Call Center
137
Abstract
137
1 Bancomat, IVR, Internet: Der Trend zur Selbstbedienung
137
2 Vom Schalter zum Call Center
139
3 Die EDV-gestützte Kundenidentifikation
143
4 Technisch bedingte Veränderungen im Gesprächsmuster
144
5 Fazit
147
Transkriptionsregein
148
Literatur
149
Kultur und Konflikt: Mediation von Wirtschafts- und Alltagskonflikten in China.
151
Abstract
151
1 Einleitung
151
2 Interkulturelle Wirtschaftsmediation in China
152
3 Mediation in China aus der Perspektive chinesischer und amerikanischerWirtschaftsmediatoren
153
3.1 Informalitat, Seniorität und „Dritte"
153
3.2 Emotionale, politische, nationale und sachliche Aspekte
153
3.3 Conciliation versus Mediation
154
3.4 Neutralität des Mediators und Selbstbestimmung der Konfliktparteien
154
4 Mediation von Alltagskonflikten in China
155
4.1 Das Gesprächsmaterial
155
4.2 Die Rolle des Mediators
156
4.3 Bezug zu kollektiven Werten: der Wendepunkt
160
5 Zusammenfassung
163
Transkriptionskonventionen
164
Literatur
164
Teil 5: Diversity Management
167
What's real? - Die Chimare internationaler Werbestandardisierung am Beispiel der Coca-Cola Real-Kampagne
169
Abstract
169
1 Problemstellung
169
2 Analysemethode
172
3 Analyseergebnisse
174
3.1 Lebensweltliche Bedeutungsebene
174
3.2 Symbolische Bedeutungsebene
175
3.3 Pragmatische Bedeutungsebene
179
3.4 Zusammenfassung
182
4 Diskussion
183
5 Schlussfolgerungen
186
Anhang (Inhaltsangaben der Werbespots)
187
Literatur
188
Diversity-Management und der Diversity-Mensch
191
1 Die heutige Situation
191
2 Globalisierung
192
3 Soziales Vertrauen als neue Brucke und einigendes Band
192
4 Der kulturelle und ethnische Mix
193
5 Diversity IVIanagement und Global Fitness
193
6 Die Entwicklung von Diversity Management
195
7 Der Diversity-Mensch
197
8 Zusammenfassung
197
Weiterfuhrende Literatur
198
Code-switching in business communication: stimulating versus impeding relations with intercultural and diverse groups
199
Abstract
199
1 Introduction
199
2 Cultural aspects
201
2.1 Cognition and culture
202
2.2 Importance of affect in cultures
203
3 The importance of grouping
204
4 Empathy
206
5 What form of mediation?
207
6 Context
208
7 Discussion
209
8 Conclusion
212
References
213
Teil 6: Textanalyse
216
Click Here to Shop Now!: A micro-linguistic analysis of medical spam mails
217
Abstract
217
1 Introduction
217
2 Spam - A characterisation
218
2.1 Communicative purpose
218
2.2 Rhetorical context
219
2.3 Research perspectives on spam
221
3 Method
223
3.1 Corpus compilation
223
3.2 Procedures of analysis
223
4 Findings
224
4.1 State your case: Stand-alone 'solicit response' moves
224
4.2 Politeness in soliciting a response
226
5 Concluding comments
229
References
233
Unternehmensprofile auf Websites - heterogene Sender und Botschaften
235
Abstract
235
1 Ansätze zu Identität und Identifizierung
235
2 Identifizlerung auf Unternehmenswebsites
236
2.1 Textuell kommunizierte Sender: Fallbeispiel Gam
237
2.2 Text-Bild-Relation: Fallbeispiel Alhambra International
239
3 Botschafl des Unternehmensprofils
241
3.1 Metainformation versus Sprachhandlung: Fallbeispiel Aventis
241
3.2 Unternehmensspezifische Botschaft und Abstimmung der Lexik: Fallbeispiel BASF versus IVC
244
4 Textindikatoren und ihre möglichen Ursachen
246
Literatur
249
Unternehmen als Texte gelesen
251
Abstract
251
1 Einleitung
251
2 Textbegriff
252
3 Zum Verhältnis zwischen Text und Unternehmen
255
4 Schluss
260
Literatur
260
Implizite Werbestrategien technisch hochwertiger Produkte in englischsprachigen, medizinischen Fachzeitschriften
261
Abstract
261
1 Einführung
261
2 Aktivierungsstrategien in der gedruckten Fachwerbung
264
3 Werbeprozess in medizinisch-technischen Fachzeitschriften
269
3.1 Kontext des Werbeauftritts
269
3.2 Rezeptionssteuerung durch aktiviertes Wiedererkennen
270
4 Informationales und transformationales Werben
270
5 Strategische Darstellung in der Werbung
272
6 Implizitheitsabstufungen in transformationalen Werbeanzeigen
275
Literatur
277
Teil 7: Innovative Ansätze zur Theorieentwicklung
280
Interkulturelle Theorienentwicklung anhand der Konzeptualisierung von Welt: vom dyadischen zum triadischen Kulturbegriff
281
Abstract
281
1 Einleitung
281
2 Der sozialphänomenologische Ansatz
283
3 Die interkulturelle Relevanz
285
4 Der Einfluss des dyadischen Paradigmas auf die Theorienbildung in der Interkulturellen Kommunikation
287
5 Die indigene Dimension und das triadische Konzeptualisierungsmodell von Kultur
291
6 Ausblick
297
Literatur
297
Ein Akteur-Netzwerk-Modell der Wirtschaftskommunikation
299
Abstract
299
1 Wissensgeseiischaft
299
2 Innovation
301
3 Wissensmanagement
302
4 Entwicklungsorientiertes Management
306
5 Kontextsteuerung
308
6 Akteur-Netzwerk-Theorie
310
7 Netzwerke
312
8 Aushandein
313
8.1 Problematisierung
315
8.2 Interessement
315
8.3 Enrolement
316
8.4 Mobilisierung
316
9 Akteure
317
10 Das Akteur-Netzwerk-Modell der Wirtschaftskommunikation
319
Literatur
319
Autorenverzeichnis
323
Herausgeber
324
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