Delegation von Aufgaben an IT-Assistenzsysteme - Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit am Beispiel von E-Government und E-Tourismus

von: Alexander Roßnagel, Philip Laue, Jan Peters

Gabler Verlag, 2010

ISBN: 9783834994783 , 276 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

Windows PC,Mac OSX geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 49,44 EUR

Mehr zum Inhalt

Delegation von Aufgaben an IT-Assistenzsysteme - Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit am Beispiel von E-Government und E-Tourismus


 

Vorwort

6

Inhaltsverzeichnis

8

Abkürzungsverzeichnis

12

Verzeichnis der Abbildungen

14

Verzeichnis der Tabellen

16

Einleitung

17

1 Aufgabendelegation und ihre Herausforderungen

18

2 VESUV als Querschnittsprojekt

23

Teil I Aufgabendelegation im E-Government

27

1 Aufgabendelegation in der Verwaltung

28

2 Event-Management als Anwendungsszenario

30

3 Optimierung des Verwaltungsaublaufs durch Delegation

34

4 Datenschutzrechtliche Anforderungen und Gestaltungsziele

37

4.1 Einleitung

37

4.2 Rechtsgemäße Technikgestaltung

38

4.3 Datenschutzrechtliche Anforderungen

39

4.3.1 Der Grundsatz der Zweckbindung

39

4.3.2 Weitere datenschutzrechtliche Grundsätze Eng mit der Zweckbindung hängt die Anforderung zusammen, die Datenverarbeitung

43

4.4 Technische Gestaltungsziele

43

6 Die VESUV-Lösung

54

6.1 Architektur

55

6.2 Semantische Assistenz

60

6.2.1 Semantische Beschreibung der Daten und Prozesse

60

6.2.2 Workflow-Erstellung und dynamische Vorgangssteuerung

61

6.2.3 Nutzung geographischer Informationen In den verschiedensten Prozessschritten ist die Integration von Geo-Informationen not

62

6.2.4 Prozessverarbeitung bei komplexen Entscheidungsprozessen Grundlegende Idee ist es, den Sachbearbeiter bei komplexen Entsch

63

6.3 Prozessoptimierung

67

6.4 Mobile Agenten im E-Government

71

6.4.1 Überblick zur Agentenplattform SeMoA

71

6.4.2 Besondere Eigenschaften von mobilen Agenten

76

6.4.3 Interaktionskonzepte mit Agenten: Botengang, Delegation, Kooperation

80

6.5 Sicherheit und Datenschutz

86

6.5.1 Sicherheitsanforderungen und Mechanismen zur Umsetzung

87

6.5.1.1 Sicherheitsinfrastruktur von OSCI

87

6.5.2 Datenschutzgerechte Vorgangsbearbeitung und feingranulare Verschlüsselung

89

6.5.2.1 Feingranularer Datenschutz durch partielle Verschlüsselung

89

6.5.2.2 Dynamische Konfiguration der Sicherheitsmodule auf Ontologiebasis

91

6.5.3 Konzept für eine Behörden-PKI

95

6.5.3.1 Zertifikatstypen

96

6.5.3.2 Zugriff auf den privaten Schlüssel

97

6.5.4 Diskussion und Zusammenfassung

99

6.6 Prototyp

100

6.6.2 Darstellung beim Sachbearbeiter (Behörden-Client) Die Kontrolle über die aktuellen Verwaltungsprozesse sowie die Möglichke

105

7 Feldtest

111

7.1 Ausgangspunkt

111

7.2 Anpassungen

112

8 Wege und Hindernisse zum Produkt

118

9 Beiträge zu einem zukunftsfähigen E-Government

121

Teil II Aufgabendelegation im E-Tourismus

126

1 Aufgabendelegation bei Location Based Services

127

5 Grundlagen der Technik

46

5.1 OSCI und XGewerbe

46

5.2 BPEL4WS

47

5.3 Relevante Webservice-Standards

49

2 Beispiel einer E-Tourismusanwendung: Der Dynamische Tour Guide

130

2.1 Szenarische Funktionsbeschreibung

130

2.2 Planerund Explorer-Modus

134

2.3 Abgrenzung zu anderen Entwicklungen

135

3 Herausforderungen

138

3.1 Touristische Situation

138

3.2 Mobiler Kontext

140

3.3 Technisches Umfeld

140

4 Datenschutzrechtliche und sicherheitstechnische Anforderungen und Gestaltungsziele

142

4.1 E-Tourismus als datenschutzrechtliche Herausforderung

142

4.2 Sicherheitsanforderungen aus Anbieterund Nutzersicht

145

4.3 Rechtsund sicherheitsgemäße Technikgestaltung

145

4.4 Datenschutzrechtliche Schutzkonzepte

146

4.4.1 Datensparsamkeit und Datenvermeidung

147

4.4.2 Zweckbindung

147

4.4.3 Transparenz Um den Nutzer in die Lage zu versetzen sich über den Umgang mit seinen Daten einen Über-blick zu verschaff

148

4.5 Datenschutzkonforme Ausgestaltung des mobilen Touristenführers

148

4.5.1 Technische Gestaltungsziele Aus den dargestellten Schutzkonzepten lassen sich technische Gestaltungsziele ableiten, die fü

148

4.5.2 Einfluss der Sicherheitsinfrastruktur auf Gestaltungsziele des Datenschutzes

150

5 Technisch-organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten

152

5.1 Gesamtarchitektur

152

5.1.1 Thick Client-Lösung

152

5.1.2 Thin Client-Lösung

153

5.2 Komponentensicht

153

5.2.1 Navigation

153

5.2.2 Informationen

154

5.2.3 Tourbaustein-Struktur

154

6 Die VESUV-Lösung

156

6.1 Architektur

157

6.2 Agentenbasierte Suche und Extraktion von Sehenswürdigkeiten

161

6.2.1 Einleitung Der Dynamische Tour Guide besteht aus drei grundsätzlichen Teilen, wie sie in verteilten Architekturen (Drei-Sc

161

6.2.2 Tourbausteine

161

6.2.3 Tourbausteinerstellung Wie in dem vorherigen Abschnitt erläutert wurde, hängt das Ergebnis der Tourplanung und der Tourada

162

6.2.3.1 Professionelle Tourbausteinerstellung

163

6.2.3.2 Tourbausteinerstellung durch eine Internet Community

164

6.2.3.3 Automatische Erstellung von Tourbausteinen

164

6.3 Erstellung einer personalisierten Tour

170

6.3.1 Anforderungen

170

6.3.2 Umsetzung

170

6.4 Kontextgesteuerte Informationspräsentation

174

6.4.1 Anforderungen

174

6.4.2 Kontext

174

6.4.3 Beschreibung

176

6.5 Tour Adaption

178

6.5.1 Problemstellung

178

6.5.2 Lösung Der vorgeschlagene Lösungsansatz einer Touradaption ist eine Neuberechnung. Der definierte Algorithmus zur Berechnu

179

6.6 Das Location Framework

182

6.6.1 Überblick Der Dynamische Tour Guide sollte dem Anwender zur besseren Orientierung eine graphische Oberfläche auf dem mobil

182

6.6.2 Architektur des Frameworks

183

6.6.3 Funktionalität

186

6.6.4 Beispielanwendungen für ein Location Framework

187

6.7 Lokationsabhängiges Caching

191

6.7.1 Architektur

192

6.7.2 Der Algorithmus

194

6.7.3 Abschätzung des Bewegungspfads

196

6.7.4 Applikation

199

6.8 Das Fußgängernavigationsmodul

200

6.9 Delegation von Web Services-Aufrufen zur Performance-Steigerung

204

6.9.1 Einleitung Aufgrund seines dynamischen und personalisierten Charakters, ist die E-Tourismus-Appli-kation sehr rechenintens

204

6.9.2 Einsatz von Web Services im mobilen Umfeld

204

6.9.3 Performance-Untersuchung

205

6.9.3.1 Aufbau

205

6.9.3.2 Durchführung und Ergebnis

205

6.9.3.3 Interpretation der Datenmenge

207

6.9.3.4 Interpretation der Aufrufzeiten

207

6.9.3.5 Folgerung

207

6.9.4 Der WSCommunicator

208

6.10 Sicherheit und Datenschutz

210

6.10.1 Sicherheitsarchitektur

210

6.10.1.1 Kryptographische Mittel

212

6.10.1.2 Allgemeine Daten- und Systemsicherheit

212

6.10.2 Implementierung

213

6.10.3 Umsetzung datenschutzrechtlicher Gestaltungsziele und deren Beurteilung

215

6.10.3.1 Sparsames Erfassen von Benutzerdaten

215

6.10.3.2 Eingeschränktes Speichern der Daten

216

6.10.3.3 Fazit

217

7 Feldtests

218

7.1 Feldversuch zur Interessenerfassung im mobilen Kontext

219

7.1.1 Ziele

219

7.1.2 Aufbau und Durchführung Zur Vorbereitung des Experiments wurden entsprechend den Kategorien der Taxonomie ins-gesamt 80 Se

219

7.1.3 Korrelation der Interessenrangreihen Zum Vergleich zweier Rangfolgen dient die Korrelation (rho). Sie nimmt Werte zwis

222

7.1.4 Diversität von Interessen

225

7.2 Nutzerstudie im mobilen Kontext

227

7.2.1 Ziele

227

7.2.2 Vorgehensweise

228

7.2.3 Auswertungen

229

7.2.4 Ergebnisse

231

7.3 Einschränkungen

235

8 Wege und Hindernisse zum Produkt

237

9 Entwicklungsperspektiven

240

9.1 Fußgängernavigation

240

9.2 Technische Infrastruktur

241

9.3 Bedienungskomfort

241

9.4 Nutzerstruktur

242

9.5 Informationspräsentation

243

Teil III Die integrierte Infrastruktur

244

1 Einleitung

245

2 Allgemeine integrierte Infrastruktur

246

2.1 Infrastruktur-Ausprägungen für E-Government und E-Tourismus

249

2.2 Synergiebetrachtungen

251

Teil IV Ausblick

253

1 Fortschritte in der Aufgabendelegation an Assistenzsysteme

254

1.1 Delegation und Assistenz

254

1.2 Aufgabendelegation durch mobile Agenten

255

1.3 Verhaltensmodellierung in Service-orientierten Architekturen

256

1.4 Nutzung von Kontextund semantischen Informationen

257

1.5 Rechtsverträgliche Technikgestaltung

257

2 Zukunftsperspektiven

259

Autoren

261

Stefan Audersch

261

Silvio Becher

261

Michael Berger

261

Götz-Philip Brasche

261

Robert Fesl

262

Guntram Flach

262

Klaus ten Hagen

262

Ronny Kramer

263

Irene Kubitza

263

Philip Laue

263

Monika Maidl

264

Marko Modsching

264

Jan Peters

264

Ulrich Pinsdorf

265

Alexander Roßnagel

265

Literaturverzeichnis

266