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Delegation von Aufgaben an IT-Assistenzsysteme - Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit am Beispiel von E-Government und E-Tourismus
Vorwort
6
Inhaltsverzeichnis
8
Abkürzungsverzeichnis
12
Verzeichnis der Abbildungen
14
Verzeichnis der Tabellen
16
Einleitung
17
1 Aufgabendelegation und ihre Herausforderungen
18
2 VESUV als Querschnittsprojekt
23
Teil I Aufgabendelegation im E-Government
27
1 Aufgabendelegation in der Verwaltung
28
2 Event-Management als Anwendungsszenario
30
3 Optimierung des Verwaltungsaublaufs durch Delegation
34
4 Datenschutzrechtliche Anforderungen und Gestaltungsziele
37
4.1 Einleitung
37
4.2 Rechtsgemäße Technikgestaltung
38
4.3 Datenschutzrechtliche Anforderungen
39
4.3.1 Der Grundsatz der Zweckbindung
39
4.3.2 Weitere datenschutzrechtliche Grundsätze Eng mit der Zweckbindung hängt die Anforderung zusammen, die Datenverarbeitung
43
4.4 Technische Gestaltungsziele
43
6 Die VESUV-Lösung
54
6.1 Architektur
55
6.2 Semantische Assistenz
60
6.2.1 Semantische Beschreibung der Daten und Prozesse
60
6.2.2 Workflow-Erstellung und dynamische Vorgangssteuerung
61
6.2.3 Nutzung geographischer Informationen In den verschiedensten Prozessschritten ist die Integration von Geo-Informationen not
62
6.2.4 Prozessverarbeitung bei komplexen Entscheidungsprozessen Grundlegende Idee ist es, den Sachbearbeiter bei komplexen Entsch
63
6.3 Prozessoptimierung
67
6.4 Mobile Agenten im E-Government
71
6.4.1 Überblick zur Agentenplattform SeMoA
71
6.4.2 Besondere Eigenschaften von mobilen Agenten
76
6.4.3 Interaktionskonzepte mit Agenten: Botengang, Delegation, Kooperation
80
6.5 Sicherheit und Datenschutz
86
6.5.1 Sicherheitsanforderungen und Mechanismen zur Umsetzung
87
6.5.1.1 Sicherheitsinfrastruktur von OSCI
87
6.5.2 Datenschutzgerechte Vorgangsbearbeitung und feingranulare Verschlüsselung
89
6.5.2.1 Feingranularer Datenschutz durch partielle Verschlüsselung
89
6.5.2.2 Dynamische Konfiguration der Sicherheitsmodule auf Ontologiebasis
91
6.5.3 Konzept für eine Behörden-PKI
95
6.5.3.1 Zertifikatstypen
96
6.5.3.2 Zugriff auf den privaten Schlüssel
97
6.5.4 Diskussion und Zusammenfassung
99
6.6 Prototyp
100
6.6.2 Darstellung beim Sachbearbeiter (Behörden-Client) Die Kontrolle über die aktuellen Verwaltungsprozesse sowie die Möglichke
105
7 Feldtest
111
7.1 Ausgangspunkt
111
7.2 Anpassungen
112
8 Wege und Hindernisse zum Produkt
118
9 Beiträge zu einem zukunftsfähigen E-Government
121
Teil II Aufgabendelegation im E-Tourismus
126
1 Aufgabendelegation bei Location Based Services
127
5 Grundlagen der Technik
46
5.1 OSCI und XGewerbe
46
5.2 BPEL4WS
47
5.3 Relevante Webservice-Standards
49
2 Beispiel einer E-Tourismusanwendung: Der Dynamische Tour Guide
130
2.1 Szenarische Funktionsbeschreibung
130
2.2 Planerund Explorer-Modus
134
2.3 Abgrenzung zu anderen Entwicklungen
135
3 Herausforderungen
138
3.1 Touristische Situation
138
3.2 Mobiler Kontext
140
3.3 Technisches Umfeld
140
4 Datenschutzrechtliche und sicherheitstechnische Anforderungen und Gestaltungsziele
142
4.1 E-Tourismus als datenschutzrechtliche Herausforderung
142
4.2 Sicherheitsanforderungen aus Anbieterund Nutzersicht
145
4.3 Rechtsund sicherheitsgemäße Technikgestaltung
145
4.4 Datenschutzrechtliche Schutzkonzepte
146
4.4.1 Datensparsamkeit und Datenvermeidung
147
4.4.2 Zweckbindung
147
4.4.3 Transparenz Um den Nutzer in die Lage zu versetzen sich über den Umgang mit seinen Daten einen Über-blick zu verschaff
148
4.5 Datenschutzkonforme Ausgestaltung des mobilen Touristenführers
148
4.5.1 Technische Gestaltungsziele Aus den dargestellten Schutzkonzepten lassen sich technische Gestaltungsziele ableiten, die fü
148
4.5.2 Einfluss der Sicherheitsinfrastruktur auf Gestaltungsziele des Datenschutzes
150
5 Technisch-organisatorische Gestaltungsmöglichkeiten
152
5.1 Gesamtarchitektur
152
5.1.1 Thick Client-Lösung
152
5.1.2 Thin Client-Lösung
153
5.2 Komponentensicht
153
5.2.1 Navigation
153
5.2.2 Informationen
154
5.2.3 Tourbaustein-Struktur
154
6 Die VESUV-Lösung
156
6.1 Architektur
157
6.2 Agentenbasierte Suche und Extraktion von Sehenswürdigkeiten
161
6.2.1 Einleitung Der Dynamische Tour Guide besteht aus drei grundsätzlichen Teilen, wie sie in verteilten Architekturen (Drei-Sc
161
6.2.2 Tourbausteine
161
6.2.3 Tourbausteinerstellung Wie in dem vorherigen Abschnitt erläutert wurde, hängt das Ergebnis der Tourplanung und der Tourada
162
6.2.3.1 Professionelle Tourbausteinerstellung
163
6.2.3.2 Tourbausteinerstellung durch eine Internet Community
164
6.2.3.3 Automatische Erstellung von Tourbausteinen
164
6.3 Erstellung einer personalisierten Tour
170
6.3.1 Anforderungen
170
6.3.2 Umsetzung
170
6.4 Kontextgesteuerte Informationspräsentation
174
6.4.1 Anforderungen
174
6.4.2 Kontext
174
6.4.3 Beschreibung
176
6.5 Tour Adaption
178
6.5.1 Problemstellung
178
6.5.2 Lösung Der vorgeschlagene Lösungsansatz einer Touradaption ist eine Neuberechnung. Der definierte Algorithmus zur Berechnu
179
6.6 Das Location Framework
182
6.6.1 Überblick Der Dynamische Tour Guide sollte dem Anwender zur besseren Orientierung eine graphische Oberfläche auf dem mobil
182
6.6.2 Architektur des Frameworks
183
6.6.3 Funktionalität
186
6.6.4 Beispielanwendungen für ein Location Framework
187
6.7 Lokationsabhängiges Caching
191
6.7.1 Architektur
192
6.7.2 Der Algorithmus
194
6.7.3 Abschätzung des Bewegungspfads
196
6.7.4 Applikation
199
6.8 Das Fußgängernavigationsmodul
200
6.9 Delegation von Web Services-Aufrufen zur Performance-Steigerung
204
6.9.1 Einleitung Aufgrund seines dynamischen und personalisierten Charakters, ist die E-Tourismus-Appli-kation sehr rechenintens
204
6.9.2 Einsatz von Web Services im mobilen Umfeld
204
6.9.3 Performance-Untersuchung
205
6.9.3.1 Aufbau
205
6.9.3.2 Durchführung und Ergebnis
205
6.9.3.3 Interpretation der Datenmenge
207
6.9.3.4 Interpretation der Aufrufzeiten
207
6.9.3.5 Folgerung
207
6.9.4 Der WSCommunicator
208
6.10 Sicherheit und Datenschutz
210
6.10.1 Sicherheitsarchitektur
210
6.10.1.1 Kryptographische Mittel
212
6.10.1.2 Allgemeine Daten- und Systemsicherheit
212
6.10.2 Implementierung
213
6.10.3 Umsetzung datenschutzrechtlicher Gestaltungsziele und deren Beurteilung
215
6.10.3.1 Sparsames Erfassen von Benutzerdaten
215
6.10.3.2 Eingeschränktes Speichern der Daten
216
6.10.3.3 Fazit
217
7 Feldtests
218
7.1 Feldversuch zur Interessenerfassung im mobilen Kontext
219
7.1.1 Ziele
219
7.1.2 Aufbau und Durchführung Zur Vorbereitung des Experiments wurden entsprechend den Kategorien der Taxonomie ins-gesamt 80 Se
219
7.1.3 Korrelation der Interessenrangreihen Zum Vergleich zweier Rangfolgen dient die Korrelation (rho). Sie nimmt Werte zwis
222
7.1.4 Diversität von Interessen
225
7.2 Nutzerstudie im mobilen Kontext
227
7.2.1 Ziele
227
7.2.2 Vorgehensweise
228
7.2.3 Auswertungen
229
7.2.4 Ergebnisse
231
7.3 Einschränkungen
235
8 Wege und Hindernisse zum Produkt
237
9 Entwicklungsperspektiven
240
9.1 Fußgängernavigation
240
9.2 Technische Infrastruktur
241
9.3 Bedienungskomfort
241
9.4 Nutzerstruktur
242
9.5 Informationspräsentation
243
Teil III Die integrierte Infrastruktur
244
1 Einleitung
245
2 Allgemeine integrierte Infrastruktur
246
2.1 Infrastruktur-Ausprägungen für E-Government und E-Tourismus
249
2.2 Synergiebetrachtungen
251
Teil IV Ausblick
253
1 Fortschritte in der Aufgabendelegation an Assistenzsysteme
254
1.1 Delegation und Assistenz
254
1.2 Aufgabendelegation durch mobile Agenten
255
1.3 Verhaltensmodellierung in Service-orientierten Architekturen
256
1.4 Nutzung von Kontextund semantischen Informationen
257
1.5 Rechtsverträgliche Technikgestaltung
257
2 Zukunftsperspektiven
259
Autoren
261
Stefan Audersch
261
Silvio Becher
261
Michael Berger
261
Götz-Philip Brasche
261
Robert Fesl
262
Guntram Flach
262
Klaus ten Hagen
262
Ronny Kramer
263
Irene Kubitza
263
Philip Laue
263
Monika Maidl
264
Marko Modsching
264
Jan Peters
264
Ulrich Pinsdorf
265
Alexander Roßnagel
265
Literaturverzeichnis
266
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