Die Paradoxa der neuen Arbeitswelt. New Work und die Architektur der Arbeitswelt

Die Paradoxa der neuen Arbeitswelt. New Work und die Architektur der Arbeitswelt

von: Nina Steiner

GRIN Verlag , 2021

ISBN: 9783346440693 , 72 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 29,99 EUR

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Die Paradoxa der neuen Arbeitswelt. New Work und die Architektur der Arbeitswelt


 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: B+, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn Arbeit und Leben eins sind, ist dann das Büro nicht auch zu Hause und zu Hause das Büro? Werden wir ein Büro überhaupt noch benötigen? Wenn jegliche Kommunikation virtualisiert werden kann, bedarf es noch einer Anwesenheit in Person? Homeoffice und ortsungebundene Arbeitsweisen benötigen schon jetzt gar kein fixes Büro. Hyperflexibilität ist eines der oft genannten Worte, wenn es zu Konzepten der New Work kommt und die feste Architektur wird nie so flexibel sein können wie die immateriellen digitale Welt. Als Gegenpol dazu stehen jedoch der Mensch und die Architektur. Wie wichtig sind diese tatsächlich? Diesen Fragen geht die vorliegende Arbeit nach. Work-Life Balance oder Work-Life Blending, Homeoffice oder Officehome, Coworking oder Coliving? New Work ist ein Paradox in sich und neigt dazu sich selbst zu widersprechen, während es radikal alte Muster und Traditionen verwirft. Arbeit soll sich nicht wie Arbeit anfühlen und gemeinschaftsfördernde Bürokonzepte werden mit Umgebungen ausgeglichen, die den Rückzug von der Gemeinschaft ermöglichen. Produktivitätssteigerung kollidiert mit Entspannungszonen und während die Digitalisierung mittlerweile auf fast alle Ebenen übergreift und ortsungebundene Arbeitsweisen fördert, wurde der Wert des persönlichen erkannt.