Fake Shops. Internet als Tatmittel zum Warenbetrug

Fake Shops. Internet als Tatmittel zum Warenbetrug

von: Florian Krüger

GRIN Verlag , 2021

ISBN: 9783346434128 , 21 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's

Preis: 13,99 EUR

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Fake Shops. Internet als Tatmittel zum Warenbetrug


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 2,0, Fachhochschule Trier - Umwelt-Campus, Standort Birkenfeld, Veranstaltung: Seminar 'Cyberkriminalität', Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es zunächst einen Überblick über die Landschaft der Online-Shops in deutschen Onlinehandel zu verschaffen. Welche Arten von Online-Shops gibt es, wie sind sie zu unterscheiden, welche Waren beziehungsweise Produkte werden angeboten? Ein wichtiges Thema ist die Legalität eines Online-Shops. Fragen zum Datenschutz und der Impressumspflicht sollen ebenfalls Bestandteil dieser Arbeit sein und durch entsprechende Beispiele erläutert werden. In diesem Zusammenhang wird zudem die Problematik des Internets als größtenteils rechtsfreien Raum bewertet. Ziel hierbei ist es, Lösungsansätze zu finden, welche sinnstiftend und auch umsetzbar sind. Das Internet bietet Betrügern, aufgrund der immer noch sehr beschränkten Kontrollmöglichkeiten, andererseits aber sehr hohen Tarnmöglichkeiten, sehr viele Gelegenheiten zur Täuschung mit Fake-Shops über die Verbraucher durch verlockend günstige Preise, gefälschte Produkte oder gar Produkte, die niemals geliefert werden, betrogen werden. Oft spielen soziale Netzwerke bei der Verbreitung solcher illegalen Angebote auf Fake-Shops eine unfreiwillige aber große Rolle. Wie ahnungslose Verbraucher sogar selbst zur Verbreitung dieser Inhalte ermutigt werden, soll ebenfalls Thema dieser Arbeit sein. Wichtig ist es, die verschiedenen Arten von Fake-Shops auseinanderzuhalten, um genau zu verstehen, auf welche Art der Verbraucher getäuscht und der Betrüger bereichert wird. Es soll also die Frage geklärt werden, wie dieser Betrug im sehr undurchsichtigen Netz von Online-Shops vermieden werden kann, wie der Verbraucher davor geschützt werden muss, selbst ein Mittel zum Zweck zu werden, ob es überhaupt eine Möglichkeit gibt diese, mit dem Erstarken des Onlinehandels aufgekommene Betrugsmasche, einzudämmen und welche Möglichkeiten der Geschädigte hat, sein Geld im Falle eines Betruges zurückzuerlangen.