Hip-Hop-Szene als Wissenskultur. Abgrenzung einer Subkultur durch kollektives Wissen und Sprache

Hip-Hop-Szene als Wissenskultur. Abgrenzung einer Subkultur durch kollektives Wissen und Sprache

von: Lars Hanke

GRIN Verlag , 2021

ISBN: 9783346535757 , 31 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Hip-Hop-Szene als Wissenskultur. Abgrenzung einer Subkultur durch kollektives Wissen und Sprache


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,0, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Technikzukünfte (ITZ)), Veranstaltung: Sprachliche Repräsentationsformen von Wissenskulturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Hausarbeit wird untersucht, inwieweit die Hip-Hop-Kultur als Wissenskultur aufgefasst werden kann und wie sie sich vor allem durch kollektives Wissen und eine szenenspezifische Sprache von der Gesamtgesellschaft abzuheben vermag. Neben der Wissensproduktion und -weitergabe werden Denk- und Deutungsmuster untersucht, die in dem sozialen Gefüge und aus Interaktionen innerhalb der Szene heraus entstehen, weitergegeben werden und in enger Verbindung zu den szeneeigenen Werten stehen. Auch soll gezeigt werden, dass die Hip-Hop-Kultur seit ihrer Entstehung soziokulturelle Eigenheiten und Strukturen herausgebildet hat, die sie in vielerlei Hinsicht für Außenstehende unverständlich machen und eine gewisse Abgrenzung von und Inkompatibilität mit der Gesamtgesellschaft bzw. anderen gesellschaftlichen Teilbereichen bewirken. Es muss zu Beginn bereits darauf hingewiesen werden, dass es nicht die eine Hip-Hop-Kultur gibt, sondern viele verschiedene Hip-Hop-Künstlerinnen und Künstler, die einen gemeinsamen Nenner haben und sich in lokalen Hip-Hop-Szenen zusammenfinden.