Notwendigkeit der Wirtschaftsprüfung. Eine theoretische Überlegung

Notwendigkeit der Wirtschaftsprüfung. Eine theoretische Überlegung

von: Marja Elisat

GRIN Verlag , 2021

ISBN: 9783346395146 , 20 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX geeignet für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's

Preis: 15,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Notwendigkeit der Wirtschaftsprüfung. Eine theoretische Überlegung


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit liegt die funktionale Betrachtung zugrunde: Wirtschaftsprüfungen werden im Gegensatz zur internen Revision von externer Instanz vollzogen. Um die Thematik sinnvoll strukturiert darzulegen, basiert das hier Ausgearbeitete auf historischen Rahmenbedingungen, fokussiert auf die wirtschaftsgeschichtlichen Aspekte Deutschlands. Im weiteren Verlauf werden Grundlagen der Wirtschaftsprüfung sowie das Berufsbild des WP dargestellt und es kommt zu einer Begründung und Darlegung der Notwendigkeit, wobei der risikoorientierte Prüfungsansatz Berücksichtigung findet. Im Hinblick auf die Funktionen der Wirtschaftsprüfung wird das Prinzipal-Agent-Problem erläutert, indem auf das Spannungsfeld sowie Corporate Governance als Lösungsansatz eingegangen wird. Es folgt ein Ausblick auf die sich ändernde Arbeitsweise in der Wirtschaftsprüfung mit abschließendem Fazit. Die steigende Anzahl von Wirtschaftsprüfern (WP) beweist die Relevanz von Prüfung, Hinterfragung und Kontrolle eines immer mächtiger werdenden Bereiches - der freien Wirtschaft. Zur 'Geburt' der Wirtschaftsprüferordnung (WPO) 1961 gab es in hier etwa 1.590 WP; heute sind es bereits 14.568 - ein beeindruckender Zuwachs, auch in Korrelation zum Anstieg der Wirtschaftsunternehmen. Abschlussprüfung und Lagebericht sind gesetzlich verpflichtend für Kapitalgesellschaften, Banken, Versicherungen und Unternehmen des Staates und zeigen des Weiteren die Notwendigkeit der Wirtschaftsprüfung. Eingefordert auch durch die Öffentlichkeit, besteht sie auf Transparenz und evidenzbasierter Glaubwürdigkeit durch verlässliche Experten.